Freitag, 2. April 2010

Danken

Danken
Dankbarkeitsempfinden ist ein Gefühl der Verbundenheit. Es kommt aus dem Herz heraus
Ein Beispiel: Ich komm abends total müde nach Hause und hab gar keine Lust noch mit meinem Hund zu laufen und dann mein Vater Zuhause ist und strahlt und sagt er sei schon mit meinem Hund gelaufen, dann fühl ich tief in meinem Herzen ein Gefühl der Dankbarkeit.
Ein weiteres Beispiel ist, wenn man etwas geschenkt bekommt, dass man sich sehr stark wünscht, dann ist man dankbar
Heutzutage nehmen wir viel als selbstverständlich an, wir sind daran gewöhnt es warm zu haben und genug zu essen zu haben. Wir sind nicht mehr so dankbar wie früher.
Aber wir können wieder lernen nicht alles für selbstverständlich zu nehmen, uns an den kleinen Dingen des Lebens zu freuen und dafür dankbar zu sein. Zum Beispiel, wenn wir krank sind und uns jemand Tee ans Bett bringt


Gott dankbar sein.
Gott schenkt uns soviel jeden Tag, die Blumen, die Natur, das Zwischern der Vögel, ein Dach über dem Kopf, genug zu essen, …
Und trotzdem fällt es uns schwer ihm richtig dankbar zu sein. Wir sehen viel als selbstverständlich an und haben uns daran gewöhnt.
Aber, wenn wir lernen, dass es nicht selbstverständlich ist und wir uns darüber freuen, dann können wir Gott preisen und ihm danken.

Gott danken macht uns bewusst: Es ist nicht selbstverständlich, was Gott für uns tut. Alles ist Geschenk.

Gott möchte, dass von der Freude, die er uns schenkt, etwas zurückstrahlt. Zu ihm selbst und zu unseren Mitmenschen.

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