Es gibt die Theorie vom Urknall. Dann gibt es aber noch die Theorie der Schöpfungsgeschichte. Gott hat die Welt in sieben Tagen geschaffen und sich an jedem einzelnen Tag der Erschaffung einer anderen Spezies zugewendet, bis er sich schließlich am siebten Tag seiner Schöpfung ausruhte.
Fromme Christen sehen gar keinen Zweifel darin, dass die Welt allein durch Gott erschaffen wurde. Wissenschaftler hingegen glauben nicht an das Unmögliche und fordern für eine Theorie immer Beweise. Aber was ist mit christlichen Wissenschaftlern?
Diese befinden sich in einem Zwiespalt von Glauben und Wissen. Über Jahre hinweg haben sie sich deshalb besonders damit beschäftigt, Beweise für die Urknall-Theorie zu finden. Und hier passt alles wunderbar zusammen. Man kann die -Entstehung jedes einzelnen Lebewesens logisch nachvollziehen. Was aber wen man sich irrt? Es gibt in unserer Welt immer wieder mal Augenblicke, wo einen der Verstand verlässt und man auf seinen Glauben hören muss. Wenn nicht Gott die Welt geschaffen hat, sondern diese tatsächlich durch eine riesige Explosion im Weltall entstanden ist, dann würden gläubige Christen doch schon erheblich daran zweifeln, warum man dann von der Theorie der Schöpfungsgeschichte ausgeht.
Dies scheint ein ziemlich heikles Thema zu sein. Jeder hat hier eine andere Auffassung. Jedoch sollte man bei jedweder Diskussion über die Entstehung der Erde den Glauben eines jeden einzelnen respektieren.
Freitag, 9. April 2010
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