Sonntag, 25. April 2010
Leb dein Leben mit Gott
Leb dein Leben mit Gott. Er macht es reicher, bunter und schöner. Er liebt uns und verzeiht uns und will uns auf unseren Wegen begleiten. Er schenkt uns aber auch unsere Freiheiten, auch wenn es ihm manchmal weh tut, wenn wir fallen und nicht mehr aufstehen wollen, wenn wir uns ins Unglück stürtzen und so weiter. Er liebt uns so sehr, dass er seinen eigenen Sohn für uns am Kreuz sterben lies. Damit wir frei sind von unseren Sünden und wieder neu zu ihm kommen können. Jesus hat uns den Weg zum Himmel ermöglicht, was du daraus machst kannst du selbst entscheiden. Ich kann dich nur ermutigen, deim Leben mit ihm zu gehen und in seine Liebe ein zu tauchen.
Genieße
Samstag, 24. April 2010
Es ist Frühling
Herr, hab Dank dafür,
es ist so super schönes Wetter draußen, man kann wieder im Garten sein,
über all blühen die Blumen, sie duften so schön. Das Zwitschern der Vögel erfüllt,
die Luft, wie wunderschön,da will ich doch nur lauchen. Ja, es ist Frühlig es blüht und alles wird saftig und grün, neue Blätter wachsen an den Bäumen. Herr, du hast die Natur so wunderschön und unglaublich geschaffen -wow. Herr, hab Dank dafür.
Es wird Zeit nach dem langen Winter wieder neue Kräfte zu sammeln und die Sonne zu genießen. es ist draußen wieder länger hell. Genieß es doch mal, spür die Sonnenstrahlen an deiner Haut und lass dich von Gott und seiner Schöpfung verzaubern.
Gott liebt dich, er möchte dass es dir gut geht und du dich aus Herzen freuen kannst.
***
Herr, lass uns den Frühling so richtig genießen und neue Kräfte schöpfen.
Sei grade bei denen, denen es nicht so gut geht, erfülle sie mit deiner Liebe
und lass sie das Schöne wieder erkennen. Öffne du uns die Augen für die Schönheit.
Danke, dass Frühling ist. Ich mag den Frühling sehr. Herr, hab Dank dafür.
Amen
Freitag, 23. April 2010
Jeder Einzelne ist dir Kostbar
Wertvoll was ist das eigentlich? Wertlos- wer sagt das ich wertlos bin?
Für Gott ist jeder Einzelne wertvoll, dass war gestern im Teeniekreis unser Thema, Gott liebt uns alle gleich. Wir hatten in der Andacht noch zwei Gleichnisse.
Ein Hirte hatte 100 Schafe und merkte, dass ein Schaf fehlt. Er ließ die 99 anderen Schafe stehen und machte sich auf die Suche nach dem einen. Als, er es gefunden hatte, rief er seine Nachbar und Freude zusammen: Feiert mit mir, ich habe mein verlorenes Schaf wiedergefunden.
Was wollte: Jesus uns mit diesem Gleichnis sagen: Ich denke, er wollte zeigen, dass ihm jedes Schaf wichtig ist. Er möchte uns grade dann, wenn wir uns verloren und verlassen fühlen, dann möchte er uns auf den richtigen Weg bringen. Ihm ist ein Schaf, dass zu ihm unkehrt, wichtiger, als alle anderen, die nach meinen nach Gottes Geboten zu leben und nicht zu ihm umkehren. Denn, jeder braucht Gottes Hilfe, irgendwann mal.
Zweites Gleichnis: Es war eine Frau die hatte zehn Silbermünzen (also zehn Tageslöhner, wir haben uns im Teeniekreis überlegt wieviel verdient man als Zivi und wieviel als normaler Arbeiter, wir haben dann gesagt, dass eine Silbermünze ca. fünfzig Euro sind) und ihr fehlte eine. Sie suchte ihr ganzes Haus ab und stellte es auf den Kopf. Als, sie es gefunden hatte, schrie sie ihre Freunde und Nachbarn herbei, sie sollen mit ihr feiern.
Ich denke, dieses Gleichnis möchte uns zeigen, wie wertvoll wir in Gottes Augen sind und dass wir zu ihm umdrehen sollen. Dass, wir unser Leben mit Gott leben sollen
Für Gott ist jeder Einzelne wertvoll, dass war gestern im Teeniekreis unser Thema, Gott liebt uns alle gleich. Wir hatten in der Andacht noch zwei Gleichnisse.
Ein Hirte hatte 100 Schafe und merkte, dass ein Schaf fehlt. Er ließ die 99 anderen Schafe stehen und machte sich auf die Suche nach dem einen. Als, er es gefunden hatte, rief er seine Nachbar und Freude zusammen: Feiert mit mir, ich habe mein verlorenes Schaf wiedergefunden.
Was wollte: Jesus uns mit diesem Gleichnis sagen: Ich denke, er wollte zeigen, dass ihm jedes Schaf wichtig ist. Er möchte uns grade dann, wenn wir uns verloren und verlassen fühlen, dann möchte er uns auf den richtigen Weg bringen. Ihm ist ein Schaf, dass zu ihm unkehrt, wichtiger, als alle anderen, die nach meinen nach Gottes Geboten zu leben und nicht zu ihm umkehren. Denn, jeder braucht Gottes Hilfe, irgendwann mal.
Zweites Gleichnis: Es war eine Frau die hatte zehn Silbermünzen (also zehn Tageslöhner, wir haben uns im Teeniekreis überlegt wieviel verdient man als Zivi und wieviel als normaler Arbeiter, wir haben dann gesagt, dass eine Silbermünze ca. fünfzig Euro sind) und ihr fehlte eine. Sie suchte ihr ganzes Haus ab und stellte es auf den Kopf. Als, sie es gefunden hatte, schrie sie ihre Freunde und Nachbarn herbei, sie sollen mit ihr feiern.
Ich denke, dieses Gleichnis möchte uns zeigen, wie wertvoll wir in Gottes Augen sind und dass wir zu ihm umdrehen sollen. Dass, wir unser Leben mit Gott leben sollen
Mittwoch, 21. April 2010
Geh dein Leben mit Gott
Geh dein Leben mit Gott und Jesus
Vertrau ihnen
Jesus starb für Dich und Mich den Tod am Kreuz.
er liebt uns so sehr, dass er dafür bereit war sein Leben zu geben.
Ist, dass nicht erstaunlich?
Er kennt und schätzt uns und
wünscht sich von uns, dass wir ihm unser Leben in seine Hände geben
und dass wir ganz Ja zu ihm sagen
Es ist wunderbar, wenn man mit ihm reden kann,
ihm seine Sorge, Ängste, Probleme vor die Füße legen kann
und ihn um Hilfe bitten kann
Man weiß, man ist nie allein und hat immer jemand auf der Seite,
der einen liebt und versteht und der einem seine Fehler verzeiht
Wie, wunderbar ist es einen Freund, wie Jesus zu haben?
Es ist unbeschreiblich.
Zu ihm dürfen alle kommen, ob arm oder reich
ob gesund oder krank,
es ist egal, welche Hautfarbe man hat,
ob man berühmt ist,
oder welche politische Meinung man hat
Er liebt uns alle
Ich kann dich nur ermutigen, ihm dein Leben zu schenken
und dich von ihm tragen zu lassen
Es, wird nicht immer einfach sein, wenn wir Gott vertrauen, und er hat seinen eigenen Zeitplan, aber wir dürfen zu ihm kommen und ihn um Hilfe, Unterstüzung, die richtige Entscheidung, und was weiß ich noch alles bitten
Ich finde, es so wunderbar mein Leben mit ihm zu führen und in seiner Liebe zu wandeln. Ich finde: Man kann auch ohne Gott leben, aber es lohnt sich nicht
***
Herr, bitte führe die zum Glauben,
die noch zweifeln,
zeige ihnen, dass es dich gibt ung
wie wunderbar es ist unter
deinem Schutz und in deiner Liebe
sein Leben zu führen
und seinen Weg zu beschreiten.
Segne uns alle, und führe uns immer näher zu dir
Dir, will ich mein Leben schenken,
mach mich zu einem Segen für andere,
und verzeih mir meine Fehler, die ich gemacht habe
und noch machen werde. Segne mich, erfülle mich mit deiner Liebe
Herr, es gibt so viel Dinge, für die
ich dir so unendlich dankbar bin,
es sind zu viele um sie jetzt auf zu zählen,
aber du kennst sie. Vorallem, möchte ich dir
für deine Liebe danken. DANKE
Herr, du bist der Größte
Du bist, heilig
du, bist herrlich,
du bist mehr als ich je begreifen werde.
Du beschenkst uns reichlich, Herr
Du bist nahe, ganz nah und erhörst unsere Bitten und Flehen
Ja, du bist wahrhaft der Größte
Amen
Vertrau ihnen
Jesus starb für Dich und Mich den Tod am Kreuz.
er liebt uns so sehr, dass er dafür bereit war sein Leben zu geben.
Ist, dass nicht erstaunlich?
Er kennt und schätzt uns und
wünscht sich von uns, dass wir ihm unser Leben in seine Hände geben
und dass wir ganz Ja zu ihm sagen
Es ist wunderbar, wenn man mit ihm reden kann,
ihm seine Sorge, Ängste, Probleme vor die Füße legen kann
und ihn um Hilfe bitten kann
Man weiß, man ist nie allein und hat immer jemand auf der Seite,
der einen liebt und versteht und der einem seine Fehler verzeiht
Wie, wunderbar ist es einen Freund, wie Jesus zu haben?
Es ist unbeschreiblich.
Zu ihm dürfen alle kommen, ob arm oder reich
ob gesund oder krank,
es ist egal, welche Hautfarbe man hat,
ob man berühmt ist,
oder welche politische Meinung man hat
Er liebt uns alle
Ich kann dich nur ermutigen, ihm dein Leben zu schenken
und dich von ihm tragen zu lassen
Es, wird nicht immer einfach sein, wenn wir Gott vertrauen, und er hat seinen eigenen Zeitplan, aber wir dürfen zu ihm kommen und ihn um Hilfe, Unterstüzung, die richtige Entscheidung, und was weiß ich noch alles bitten
Ich finde, es so wunderbar mein Leben mit ihm zu führen und in seiner Liebe zu wandeln. Ich finde: Man kann auch ohne Gott leben, aber es lohnt sich nicht
***
Herr, bitte führe die zum Glauben,
die noch zweifeln,
zeige ihnen, dass es dich gibt ung
wie wunderbar es ist unter
deinem Schutz und in deiner Liebe
sein Leben zu führen
und seinen Weg zu beschreiten.
Segne uns alle, und führe uns immer näher zu dir
Dir, will ich mein Leben schenken,
mach mich zu einem Segen für andere,
und verzeih mir meine Fehler, die ich gemacht habe
und noch machen werde. Segne mich, erfülle mich mit deiner Liebe
Herr, es gibt so viel Dinge, für die
ich dir so unendlich dankbar bin,
es sind zu viele um sie jetzt auf zu zählen,
aber du kennst sie. Vorallem, möchte ich dir
für deine Liebe danken. DANKE
Herr, du bist der Größte
Du bist, heilig
du, bist herrlich,
du bist mehr als ich je begreifen werde.
Du beschenkst uns reichlich, Herr
Du bist nahe, ganz nah und erhörst unsere Bitten und Flehen
Ja, du bist wahrhaft der Größte
Amen
Das Schöne im Leben entdecken und schätzen
Ja, es ist mal wieder Zeit für mein Lieblingsthema- Dankbarkeit. Euch daran zu erinnern dankbar durchs Leben zu gehen und Gott und euren Mitmenschen immer wieder auch für Kleinigkeiten danke zu sagen. Man kann z.Bsp. für seine Wohnung, Arbeit, Familie, Freunde, Essen und Trinken, ... dankbar sein, aber auch für Dinge, wie z.Bsp. Blumen, Zwitschern der Vögel, gutgelaunt aufzuwachen, ein bequemes Bett, die Natur, ein Lächeln, ein gutes Wort,... dankbar sein.
Bitte, Gott, dir zu zeigen, was es alles Schönes gibt und fang doch einfach an dir vor zu nehmen jeden Tag mindestens fünf schöne Tageshighlights in eine Tagebuch rein zu schreiben. Du wirst sehen, plötzlich siehst du viel mehr Schönes, nimmst die Welt mit allen Sinnen war und bist einfach glücklich und dankbar. So geht, es mir grad.
Bitte, Gott, dir zu zeigen, was es alles Schönes gibt und fang doch einfach an dir vor zu nehmen jeden Tag mindestens fünf schöne Tageshighlights in eine Tagebuch rein zu schreiben. Du wirst sehen, plötzlich siehst du viel mehr Schönes, nimmst die Welt mit allen Sinnen war und bist einfach glücklich und dankbar. So geht, es mir grad.
Fehler zu machen ist Ok
Fehler zu machen ist menschlich,
nobody is perfekt,
es ist schlimmer auf einen fehler zu beharren,
als einen zu machen.
Kennst du das Gefühl, alles falsch zu machen?
Alle sind gegen dich und du läufst gegen eine Wand.
Vertrau Gott und bitte ihn dir die Schönen Seiten, des Lebens zu zeigen,
denn Gott kann alles neu machen und verändern, wenn du ihn nur lässt.
Er sagt, zu dir mein Kind, ich liebe dich und möchte immer bei dir sein. Weißt du eigentlich wie unendlich wertvoll du bist? Es ist Ok, wenn du Fehler machst, ich verzeihe dir. Ich lieb dich so, wie du bist -ohne Gegenleistung
Gott möchte, dass wir uns und anderen verzeihen, wenn jemand einen Fehler macht.
Er möchte, dass wir uns oder andere nicht verurteilen oder jemandem anderem die Schuld zu schieben. Wir sollen uns gegenseitig mit Liebe und Respekt begegnen und nur Gutes von einander sagen. Denn, Gott, liebt uns alle gleich, wir sind alle seine Geschöpfe. Wenn, wir unfreundlich und respektlos zu anderen sind, dann missachten wir damit auch Gott und seine Schöpfung.
nobody is perfekt,
es ist schlimmer auf einen fehler zu beharren,
als einen zu machen.
Kennst du das Gefühl, alles falsch zu machen?
Alle sind gegen dich und du läufst gegen eine Wand.
Vertrau Gott und bitte ihn dir die Schönen Seiten, des Lebens zu zeigen,
denn Gott kann alles neu machen und verändern, wenn du ihn nur lässt.
Er sagt, zu dir mein Kind, ich liebe dich und möchte immer bei dir sein. Weißt du eigentlich wie unendlich wertvoll du bist? Es ist Ok, wenn du Fehler machst, ich verzeihe dir. Ich lieb dich so, wie du bist -ohne Gegenleistung
Gott möchte, dass wir uns und anderen verzeihen, wenn jemand einen Fehler macht.
Er möchte, dass wir uns oder andere nicht verurteilen oder jemandem anderem die Schuld zu schieben. Wir sollen uns gegenseitig mit Liebe und Respekt begegnen und nur Gutes von einander sagen. Denn, Gott, liebt uns alle gleich, wir sind alle seine Geschöpfe. Wenn, wir unfreundlich und respektlos zu anderen sind, dann missachten wir damit auch Gott und seine Schöpfung.
Montag, 19. April 2010
Gebet
Herr, mach alle, die grad krank sind ganz schnell gesund
und halte uns die Viren und Bakterien vom Hals
Danke, dass es endlich Frühling ist,
die Blumen blühen,
die Vögle zwitschern,
traumhaftes Wetter,
Zeit neue Kraft zu tanken,
Zeit die Seele baumeln zu lassen,
Zeit für Unternehmungen mit der Familie draußen,
Zeit sich zu sonnen und zu genießen
Ja, es ist Frühling, wunderbar und wunderschön, traumhaft sag ich da nur
Danke, Herr
Sei jetzt, auch bei mir, du siehst, was mich bedrückt und beschäftigt,
siehst die Wunden, der Vergangenheit, wie sie mich immer wieder ein holen
Danke, dass du mir grad, den Blick auf die schönen Dinge des Lebens gerichtet hast.
Herr, hab Dank, dafür
Danke
Sei bei allen, die mir wichtig sind und sei bei allen, die mir begegnen, dass
ich mit offenen Herzen auf sie zugehen kann, sie so an nehmen kann, wie sie sind,
ihnen ihre Fehler verzeihen kann. Segne sie alle, Freunde, Verwandte, Familie, ...
Amen
und halte uns die Viren und Bakterien vom Hals
Danke, dass es endlich Frühling ist,
die Blumen blühen,
die Vögle zwitschern,
traumhaftes Wetter,
Zeit neue Kraft zu tanken,
Zeit die Seele baumeln zu lassen,
Zeit für Unternehmungen mit der Familie draußen,
Zeit sich zu sonnen und zu genießen
Ja, es ist Frühling, wunderbar und wunderschön, traumhaft sag ich da nur
Danke, Herr
Sei jetzt, auch bei mir, du siehst, was mich bedrückt und beschäftigt,
siehst die Wunden, der Vergangenheit, wie sie mich immer wieder ein holen
Danke, dass du mir grad, den Blick auf die schönen Dinge des Lebens gerichtet hast.
Herr, hab Dank, dafür
Danke
Sei bei allen, die mir wichtig sind und sei bei allen, die mir begegnen, dass
ich mit offenen Herzen auf sie zugehen kann, sie so an nehmen kann, wie sie sind,
ihnen ihre Fehler verzeihen kann. Segne sie alle, Freunde, Verwandte, Familie, ...
Amen
Samstag, 10. April 2010
Gott prüft das Herz
Ich weiß, mein Gott, dass du das Herz prüfst und Aufrichitgkeit ist dir angenehm“ 1Chronik29,7
Wir sollen ehrlich zu ein anderer sein und können uns freuen, der Herr schaut unser Herz mit verständnisvollen und liebenden Augen an und verurteilt uns nicht, wenn wir Fehler machen
Wir sollen ehrlich zu ein anderer sein und können uns freuen, der Herr schaut unser Herz mit verständnisvollen und liebenden Augen an und verurteilt uns nicht, wenn wir Fehler machen
Gottes Gnade
Der Sohn Isai (David) wird zum König gesalbt (1.Samuel 16, 1-13)
Samuel kommt zu Isai, um einen seiner Söhne zum König zu salben, wie es ihm von Gott aufgetragen war. Als Samuel die Söhne vorgestellt werden ist David auf dem Feld. Er ist also nicht mal anwesend und hütet die Schafe. Trotzdem wird David zum König gesalbt.
Da fällt mir der Bibelvers ein Der Mensch schaut auf den Augenschein, der Herr schaut ins Herz
Wie kann man, diese Situation jetzt für uns übertragen?
Manchmal trägt man mehr in sich, als man selber sieht oder andere in einem sehen
David als Spielmann (1.Samuel 16, 14-23)
David hilft Saul durch Musik. David ist nicht nur Kämpfer oder Hirte, sondern auch ein Schöngeist und hat dadurch heilende Kräfte, mit Gottes Hilfe
Gott heilt durch Musik
Wie kann man das in sein Leben übertragen?
Man kann nicht nur kämpfen. Es gibt Zeiten in denen man Kräfte schöpfen muß. z.Bsp. durch Musik, Tanzen, Joggen,…
Der Riese Goliath (1.Samuel17,1-58)
Goliath kämpft mit Waffen und Haß,
David mit dem Vertrauen auf Gott
und Geschicklichkeit
Kein Gegner ist zu groß, wenn Gott hilft
Wie kann man, dass auf uns übertragen?
Manchmal scheint eine Situation verloren, z.Bsp. Krankheiten, Alleinsein,…
Durch eine andere Sichtweise, neue Handlungsmuster und Gottes Hilfe können sich Situationen verändern
1.Samuel1 Mobbing
Ja, im ersten Samuel wird Hanna gemobbt, weil sie Kinderlos war und weil Peninnan neidisch auf sie war, denn sie war der Liebling von Efraim. Efraim gab bei jedem Opfer Hanna ein Extrastück, denn er liebte es obwohl sie kinderlos war. Efraim war neidisch und stichelte ab jetzt Hanna. Hanna ist ganz unglücklich darüber und bittet Gott um einen Sohn. Gott erhört sie und schenkt ihr einen Sohn.
Ja, Mobbing begegnet uns auch in unserem Leben und Alltag, in der Schule, an der Bushaltestelle,…. Mobbing kann uns ganz schön verletzen und große Wunden reißen. Aber, was ich an der Geschichte mit Hanna so gut finde ist, dass Gott sie erhört und ihr hilft. So, wie er Hanna hilft, so hilft er jedem von uns, wenn wir ihn nur richtig darum bitten. Denn Gott liebt uns, und wenn wir leiden, dann leidet er mit
Ja, Mobbing begegnet uns auch in unserem Leben und Alltag, in der Schule, an der Bushaltestelle,…. Mobbing kann uns ganz schön verletzen und große Wunden reißen. Aber, was ich an der Geschichte mit Hanna so gut finde ist, dass Gott sie erhört und ihr hilft. So, wie er Hanna hilft, so hilft er jedem von uns, wenn wir ihn nur richtig darum bitten. Denn Gott liebt uns, und wenn wir leiden, dann leidet er mit
Ijob
Dieses Buch gehört zu den bedeutendsten Stücken der Weltliteratur. Es besteht aus einem erzählenden Teil, der die beiden Eingangskapitel und das Schlusskapitel umfasst und aus einem Redeteil.
Die Rahmenerzählungen, die von dem volkstümischen Motiv einer „Wette zwischen Gott und dem Satan ausgeht, ist altes, allgemein vorder-orientalisches Erzählgut. Es geht um die Bewahrung echter Frömmigkeit in schwerem Leid und Heimsuche. Kann ein Mensch Gott ehren ohne mit dessen Gegenleistung zu rechen? Kann er ihm im Leid treu bleiben, auch wenn er nicht weiß, warum ihn das Unglück getroffen hat? Der Ijob der Rahmenerzählungen zeigt beispielhaft asu, wie ein Mensch diese Herausforderung besteht: „Der Herr hat gegeben, der Herr hat genommen, ich will in preisen, was immer er tut.“ (1,21) Ijobs Leid ist hier als Prüfung verstanden, in der die Frömmigkeit erst in ihrer voller Reinheit hervortritt. Am Ende bekommt Ijob doppeltes Familienglück und Wohlstand zurück (42,10-17)
Auch die Ijobsdichtung kreist um die Frage des menschlichen Leidens. Aber, hier reagiert Ijob nicht mit frommer Ergebung, sondern mit Aufbegehren. Gegenüber seinen drei Freunden, die nach damiligen Verständnis Ijobs Leid als göttliche Strafe für eine verborgene Schuld ansahen und Ijob zum Eingeständnis dieser Schuld bewegen wollen, besteht er auf seine Unschuld und fordert schließlich Gott selbst zum öffentlichen Gerichtsverfahren heraus. Auch die Erklärung des vierten Freundes, der das Leiden als Erziehungsmethode Gottes zu deuten versucht, mit dem er Ijob von Schlimmerem bewahrt, findet keine Annahme.
Da ergreift zu letzt Gott selbst das Wort. Er gibt allerdings keine einsichtige Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Leidens, sondern weist Ijob hin auf die Wunder und Geheimnisse seiner Schöpfung. Die Schöpfungswerke können uns ermutigen, uns Gott an zu vertrauen, auch wenn er unsere Wege ins Dunkle und Unverständliche führt.
Gott und sein Handeln bleiben für den Menschen manchmal unbegreiflich, weil unser menshclichen Maßstäbe gegenüber Gott versagen. Deshalb ist Ijob mit seinen Fragen und seinem Aufbegehren Gott näher, als die Freunde mit ihren Erklärungen und fertigen Einsichten, die von Gott zurück gewiesen werden „Ihr habt nicht die Wahrheit über mich gesagt, wie mein Diener Ijob“ (42,7). Vor dem heiligen Gott muss Ijob seine Begrenzheit als Geschöpf bekennen und anerkennen, aber zu gleich erfährt er, dass der allgewaltige Schöpfer sich ihm persönlich zuwendet: „ Jetzt aber hat mein Auge dich geschaut.“ (42,5) Weil er sich so von Gott angenommen weiß, kann er sein Schicksal annehmen und bestehen.
Die Rahmenerzählungen, die von dem volkstümischen Motiv einer „Wette zwischen Gott und dem Satan ausgeht, ist altes, allgemein vorder-orientalisches Erzählgut. Es geht um die Bewahrung echter Frömmigkeit in schwerem Leid und Heimsuche. Kann ein Mensch Gott ehren ohne mit dessen Gegenleistung zu rechen? Kann er ihm im Leid treu bleiben, auch wenn er nicht weiß, warum ihn das Unglück getroffen hat? Der Ijob der Rahmenerzählungen zeigt beispielhaft asu, wie ein Mensch diese Herausforderung besteht: „Der Herr hat gegeben, der Herr hat genommen, ich will in preisen, was immer er tut.“ (1,21) Ijobs Leid ist hier als Prüfung verstanden, in der die Frömmigkeit erst in ihrer voller Reinheit hervortritt. Am Ende bekommt Ijob doppeltes Familienglück und Wohlstand zurück (42,10-17)
Auch die Ijobsdichtung kreist um die Frage des menschlichen Leidens. Aber, hier reagiert Ijob nicht mit frommer Ergebung, sondern mit Aufbegehren. Gegenüber seinen drei Freunden, die nach damiligen Verständnis Ijobs Leid als göttliche Strafe für eine verborgene Schuld ansahen und Ijob zum Eingeständnis dieser Schuld bewegen wollen, besteht er auf seine Unschuld und fordert schließlich Gott selbst zum öffentlichen Gerichtsverfahren heraus. Auch die Erklärung des vierten Freundes, der das Leiden als Erziehungsmethode Gottes zu deuten versucht, mit dem er Ijob von Schlimmerem bewahrt, findet keine Annahme.
Da ergreift zu letzt Gott selbst das Wort. Er gibt allerdings keine einsichtige Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Leidens, sondern weist Ijob hin auf die Wunder und Geheimnisse seiner Schöpfung. Die Schöpfungswerke können uns ermutigen, uns Gott an zu vertrauen, auch wenn er unsere Wege ins Dunkle und Unverständliche führt.
Gott und sein Handeln bleiben für den Menschen manchmal unbegreiflich, weil unser menshclichen Maßstäbe gegenüber Gott versagen. Deshalb ist Ijob mit seinen Fragen und seinem Aufbegehren Gott näher, als die Freunde mit ihren Erklärungen und fertigen Einsichten, die von Gott zurück gewiesen werden „Ihr habt nicht die Wahrheit über mich gesagt, wie mein Diener Ijob“ (42,7). Vor dem heiligen Gott muss Ijob seine Begrenzheit als Geschöpf bekennen und anerkennen, aber zu gleich erfährt er, dass der allgewaltige Schöpfer sich ihm persönlich zuwendet: „ Jetzt aber hat mein Auge dich geschaut.“ (42,5) Weil er sich so von Gott angenommen weiß, kann er sein Schicksal annehmen und bestehen.
Ester
Dieses Buch gibt Einblick in das gefährliche Leben von Juden nach der Rückkehr eines Teils der verbannten Judenschaft nach Jerusalem weiterhin unter fremden Völker zerstreut lebten. Durch das Festhalten ihrer eigenen Religion, fielen sie über all auf und bekamen Widerspruch ihrer Umgebung. Aus der gefühlsmäßigen Ablehnung wurde oft genug, die Absicht sie zu töten. Auf Grund dieser Tatsachen entstand der Wunsch der Juden auf Vergeltung, bestärkt vom ihrem Überlebungswillen.
Von diesem Hintergrund erzählt das Buch die Geschichte Esters und ihrem Vormund Mordechai. Ester wird persische Königin, Mordechai wir Großwesir des Landes. Beide vereiteln eine Judenverfolgung im persischen Großreich, dass die Feinde der Juden hart bestraft wurden.
Ein kleines Volk in einer feindlichen Umwelt nach menschlichem Ermessen. Ohne Hoffnung und Rettung: das war die Lage des Judentums schon damals und durch die ganze Zeit der weiteren Geschichte. Angesichts dieser Lage, weist das Buch auf Gott, den Herrscher der Welt hin und wie seine Pläne ausgeführt werden – nicht automatisch sondern durch Menschen, die ihm die Treue halten (4,14). Es macht Bedrängten daher Mut.
Von diesem Hintergrund erzählt das Buch die Geschichte Esters und ihrem Vormund Mordechai. Ester wird persische Königin, Mordechai wir Großwesir des Landes. Beide vereiteln eine Judenverfolgung im persischen Großreich, dass die Feinde der Juden hart bestraft wurden.
Ein kleines Volk in einer feindlichen Umwelt nach menschlichem Ermessen. Ohne Hoffnung und Rettung: das war die Lage des Judentums schon damals und durch die ganze Zeit der weiteren Geschichte. Angesichts dieser Lage, weist das Buch auf Gott, den Herrscher der Welt hin und wie seine Pläne ausgeführt werden – nicht automatisch sondern durch Menschen, die ihm die Treue halten (4,14). Es macht Bedrängten daher Mut.
Nehemia
Wahrscheinlich 13 Jahre nach Esra wird Nehemia persischer Staathalter Jerusalems. Seine Herrschaft dauert von 445 bis 433 v. Chr. Er baut die Stadtmauer Jerusalems wieder auf, ordnet die inneren Verhältnisse und verhilft vor allem dem Reformwerk Esras zum Durchbruch. Ihm gelingt es auch Juda aus der persischen Provinz Samaria heraus zu lösen und zu einer eigenen Provinz innerhalb des persischen Reiches zu machen.
Esra
Das Buch Esra knüpft unmittelbar, dort an wo die Chronikgeschichte endet. Es berichtet vom Neuanfang in Jerusalem nach der babylonischen Verbannung.
Auf Anordnung der Persichen Kyrus, 539 v. Chr., wird das babylonische reich unterworfen. Es kehrte 538v. Chr. eine Gruppe Judäer nach Jerusalem zurück und bau dort trotz großer Schwierigkeiten den Tempel wieder auf.
Rund 80 Jahre später kommt der Priester Esra im Auftrag des persischen Königs mit einer weiteren Gruppe Judäern nach Jerusalem. Seine Aufgabe ist es, für den ordnungsgemäßen Vollzug des Opferdienstes zu sorgen und das Leben des Volkes nach den Gesetzen Moses zu ordnen. Insbesondere dringt es Esra auf die Reinhaltung des Gottes Volks durch Unterbindung von Eheschließungen mit andersgläubigen Landbewohnern.
Auf Anordnung der Persichen Kyrus, 539 v. Chr., wird das babylonische reich unterworfen. Es kehrte 538v. Chr. eine Gruppe Judäer nach Jerusalem zurück und bau dort trotz großer Schwierigkeiten den Tempel wieder auf.
Rund 80 Jahre später kommt der Priester Esra im Auftrag des persischen Königs mit einer weiteren Gruppe Judäern nach Jerusalem. Seine Aufgabe ist es, für den ordnungsgemäßen Vollzug des Opferdienstes zu sorgen und das Leben des Volkes nach den Gesetzen Moses zu ordnen. Insbesondere dringt es Esra auf die Reinhaltung des Gottes Volks durch Unterbindung von Eheschließungen mit andersgläubigen Landbewohnern.
Die Chronikbücher
Die beiden Chronikbücher behandeln noch einmal denselben Geschichtsabschnitt, der schon in Samuel und Könige geschrieben steht. Aber, sie tun es aus dem Blickwinkel der Babylonier heimkehrende Judäer. Daher ist der Untergang Israels nicht in die Darstellung einbezogen Nur in Juda setzt sich über die Katastrophe hinaus die Geschichte Gottes mit seinem Volk fort, deshalb ist dieser Teilbereich der Erbe Davids und das wahre Volk Israel.
Das Juda der nachexilischen Zeit hat jedoch keinen König mehr, sondern eine um den Tempel gescharrte religiöse Gemeinde. Darum gilt ein besonderes Interesse dem Tempel und seiner Einrichtung, sowie den Reformen Hisijas und Joschijas.
Das Juda der nachexilischen Zeit hat jedoch keinen König mehr, sondern eine um den Tempel gescharrte religiöse Gemeinde. Darum gilt ein besonderes Interesse dem Tempel und seiner Einrichtung, sowie den Reformen Hisijas und Joschijas.
Die Königsbücher
Die beiden Königsbücher berichten von der Zeit ab Davids Tod bis zum Ende der beiden Königreiche Juda und Israel durch die babylonische Eroberung. Der Verfasser dieser Bücher will nicht nur berichten, was geschehen ist, sondern er gibt zu gleich eine Deutung des Geschehens von seinem Ausgang her. Er begreift den Untergang der beiden Reiche als Folge einer Schuld: des Ungehorsams gegen Gott und die Zuwendung zu fremden Göttern. Nach diesem Maßstab beurteil er nicht nur den Gesamtverlauf, sondern auch das Wirken der einzelnen Könige. Eine wichtige Rolle in diesem Geschehen spielen die Propheten, die das Volk und seine Könige zum Gehorsam gegen Gott zurück führen wollen.
Die Blütezeit Israels unter Salomo
(1. Könige3-11)
Salomos Herrschaft unterschied sich deutlich von der seines Vaters. Seine Regierung ist weniger von militärischen Aktionen gekennzeichnet als durch den Ausbau der inneren Verwaltung des Reiches und den Wirtschaftsbeziehungen zum Ausland. Salomos Führung bringt den Israeliten eine lange Friedensperiode und es kommt zur großen kulturellen Blüte.
Gleichzeit beginnt jedoch das Großreich Davids, das von Eufrat bis an den Golf von Akaba reichte, aus einander zu brechen. Die Edomiter im Südosten und die Syrer im Norden erlangen ihre Selbstständigkeit wieder. Vor allem aber vertieft eine unkluge Innenpolitik, die die Nordstämme zur Zwangsarbeit heran ziehen, den alten Gegensatz zu Nord und Süd, der nach Salomos Tod zur Reichsspaltung führen sollte.
Die herausragenste Leistung Salomos ist der Ausbau Jerusalems zu einer königlichen Residenz mit einem königlichen Heiligtum, dem Tempel. Die Bundeslade die bisher in einem Zelt gestanden hatte, wird in den Tempel überführt, der so zur „Wohnung Gottes“ in mitten seines Volkes wird.
Israel und Juda als selbstständige Staaten (1.Könige12- 2. Könige 17)
Unter Salomos Sohn und Nachfolger Rehabeam bricht das Großreich Davids aus einander. Die zehn Nordstämme gründen einen eigenen Staat. Nur der Stamm Juda hält dem Königshaus Davids die Treue. Von nun an besteht auf dem Boden Palästinas zwei Staaten neben einander, Israel und Juda. Die Beziehungen zwischen dem Nordreich Israels und dem Südreich Juda waren noch anfängliche Grenzstreitigkeiten.
Der erste König des Nordreichs gründet als Konkurrenz zum Tempel, zwei Heiligtümer: Bet-El an der Südgrenze seines Reiches und in Dan an der Nordgrenze. Dort waren Stierbilder aufgestellt, die als Träger des Unsichtbaren auf ihren thronenden Gott galten. Damit war die Gefahr verbunden, das Gott und das Bild miteinander indefiniziert wurden, und die Jersualemer lehnten diese Heiligtümer als Ausdruck des Abfalls von der wahren Verehrung Gottes ab.
Während in Juda die Nachkommen Davids unangefochten regieren, ist die Geschichte des Staats Israel von blutigen Umstürzen und Machtwechseln geprägt. Erst dem bedeutenden König Omir, der Samaria zu seiner Hauptstadt macht, gelingt die Begründung einer länger andauernden Herrschaft. Er und sein Sohn Ahab haben versucht mit den Kanaaniter gliech zu ziehen und verehren nun zu Gott auch noch Baal. Der Auseinandersetzung zwischen Gott und Baal, haben sich die zwei Propheten Elija und Elischa, die in den Königsbücher viel Platz einnehmen angenommen. Der Höhepunkt der Auseinandersetzungen ist das Gottesurteil auf das Kamell (1.König18). Wie das kanaanitische Königreich ist zeigt, die Geschichte von Nabots Weinberg (Kapitel 21)
In der Mitte des 8Jhd. wird der Staat Israel durch Assyrien bedroht. Schon vor dieser Zeit muss Israel weite Gebiete an Assyrien abgeben. Kurz darauf fällt Israel ganz in die Hände von Assyrien. Israel bekommt eine fremde neue Oberschicht mit, anderen Göttern. Ich finde, diese Katastrophe ist die Folge von der Abwendung Israels von Gott und die Verehrung anderer Götter.
Die Geschichte des Reichs Juda (2.Könige 18-23)
Als Israel in die Hände der Assyrer fällt, regiert gerade Hiskija. Sein Volk hält Gott die Treue. Doch sie geraten in Gefahr, weil sie sich einer anti-assyrischen Koalition anschließen. Bei einem Feldzug nehmen die Assyrier einen Großteil der Festungen Judas ein und belagern schließlich sogar Jerusalem. Überraschendet ziehen sie sich wieder zurück (19,35). Gott griff ein.
Hiskajs Nachfolger Manasses wird Vasall der Assyrer und führt selbst im Tempel die assyrische Staatskultur ein.
Unter Joschija kommt es noch mal zum Aufschwung Judas. Joschija nutzt die Gelegenheit und erobert Teile des ehemaligen Nordreichs. In seiner Zeit fällt das deuteronomische Gesetzwerk, aufgrund dessen das Volk den Bund mit Gott erneuert und eine Kultreform durchführt.
Das Ende des Reiches Juda (2.Könige 23-25)
Die Blütezeit Judas war nur von kurzer Dauer. Das Land gerät in die Hand der Neubabylonier. Ein Großteil der Oberschicht von Jerusalem wird nach Babylon verschleppt.
Jeremia warnt den babylonischen König. Doch dieser nimmt die Warnung nicht ernst. So geschieht es, dass ein anderer Jerusalem einnimmt. Sogar der Tempel von Jerusalem wird in dieser Zeit zerstört.
Wie schon der Untergang Israel hat, der Untergang Judas mit der Untreue mit Gott zu tun. Doch am Schluss des Buches erbarmt sich Gott und begnadigt sie. (2.Könige25,27-30). Darin deutet die Geschichte an das Gott mit seinem Volk über die Katastrophen hinaus weiter gehen wird.
Die Blütezeit Israels unter Salomo
(1. Könige3-11)
Salomos Herrschaft unterschied sich deutlich von der seines Vaters. Seine Regierung ist weniger von militärischen Aktionen gekennzeichnet als durch den Ausbau der inneren Verwaltung des Reiches und den Wirtschaftsbeziehungen zum Ausland. Salomos Führung bringt den Israeliten eine lange Friedensperiode und es kommt zur großen kulturellen Blüte.
Gleichzeit beginnt jedoch das Großreich Davids, das von Eufrat bis an den Golf von Akaba reichte, aus einander zu brechen. Die Edomiter im Südosten und die Syrer im Norden erlangen ihre Selbstständigkeit wieder. Vor allem aber vertieft eine unkluge Innenpolitik, die die Nordstämme zur Zwangsarbeit heran ziehen, den alten Gegensatz zu Nord und Süd, der nach Salomos Tod zur Reichsspaltung führen sollte.
Die herausragenste Leistung Salomos ist der Ausbau Jerusalems zu einer königlichen Residenz mit einem königlichen Heiligtum, dem Tempel. Die Bundeslade die bisher in einem Zelt gestanden hatte, wird in den Tempel überführt, der so zur „Wohnung Gottes“ in mitten seines Volkes wird.
Israel und Juda als selbstständige Staaten (1.Könige12- 2. Könige 17)
Unter Salomos Sohn und Nachfolger Rehabeam bricht das Großreich Davids aus einander. Die zehn Nordstämme gründen einen eigenen Staat. Nur der Stamm Juda hält dem Königshaus Davids die Treue. Von nun an besteht auf dem Boden Palästinas zwei Staaten neben einander, Israel und Juda. Die Beziehungen zwischen dem Nordreich Israels und dem Südreich Juda waren noch anfängliche Grenzstreitigkeiten.
Der erste König des Nordreichs gründet als Konkurrenz zum Tempel, zwei Heiligtümer: Bet-El an der Südgrenze seines Reiches und in Dan an der Nordgrenze. Dort waren Stierbilder aufgestellt, die als Träger des Unsichtbaren auf ihren thronenden Gott galten. Damit war die Gefahr verbunden, das Gott und das Bild miteinander indefiniziert wurden, und die Jersualemer lehnten diese Heiligtümer als Ausdruck des Abfalls von der wahren Verehrung Gottes ab.
Während in Juda die Nachkommen Davids unangefochten regieren, ist die Geschichte des Staats Israel von blutigen Umstürzen und Machtwechseln geprägt. Erst dem bedeutenden König Omir, der Samaria zu seiner Hauptstadt macht, gelingt die Begründung einer länger andauernden Herrschaft. Er und sein Sohn Ahab haben versucht mit den Kanaaniter gliech zu ziehen und verehren nun zu Gott auch noch Baal. Der Auseinandersetzung zwischen Gott und Baal, haben sich die zwei Propheten Elija und Elischa, die in den Königsbücher viel Platz einnehmen angenommen. Der Höhepunkt der Auseinandersetzungen ist das Gottesurteil auf das Kamell (1.König18). Wie das kanaanitische Königreich ist zeigt, die Geschichte von Nabots Weinberg (Kapitel 21)
In der Mitte des 8Jhd. wird der Staat Israel durch Assyrien bedroht. Schon vor dieser Zeit muss Israel weite Gebiete an Assyrien abgeben. Kurz darauf fällt Israel ganz in die Hände von Assyrien. Israel bekommt eine fremde neue Oberschicht mit, anderen Göttern. Ich finde, diese Katastrophe ist die Folge von der Abwendung Israels von Gott und die Verehrung anderer Götter.
Die Geschichte des Reichs Juda (2.Könige 18-23)
Als Israel in die Hände der Assyrer fällt, regiert gerade Hiskija. Sein Volk hält Gott die Treue. Doch sie geraten in Gefahr, weil sie sich einer anti-assyrischen Koalition anschließen. Bei einem Feldzug nehmen die Assyrier einen Großteil der Festungen Judas ein und belagern schließlich sogar Jerusalem. Überraschendet ziehen sie sich wieder zurück (19,35). Gott griff ein.
Hiskajs Nachfolger Manasses wird Vasall der Assyrer und führt selbst im Tempel die assyrische Staatskultur ein.
Unter Joschija kommt es noch mal zum Aufschwung Judas. Joschija nutzt die Gelegenheit und erobert Teile des ehemaligen Nordreichs. In seiner Zeit fällt das deuteronomische Gesetzwerk, aufgrund dessen das Volk den Bund mit Gott erneuert und eine Kultreform durchführt.
Das Ende des Reiches Juda (2.Könige 23-25)
Die Blütezeit Judas war nur von kurzer Dauer. Das Land gerät in die Hand der Neubabylonier. Ein Großteil der Oberschicht von Jerusalem wird nach Babylon verschleppt.
Jeremia warnt den babylonischen König. Doch dieser nimmt die Warnung nicht ernst. So geschieht es, dass ein anderer Jerusalem einnimmt. Sogar der Tempel von Jerusalem wird in dieser Zeit zerstört.
Wie schon der Untergang Israel hat, der Untergang Judas mit der Untreue mit Gott zu tun. Doch am Schluss des Buches erbarmt sich Gott und begnadigt sie. (2.Könige25,27-30). Darin deutet die Geschichte an das Gott mit seinem Volk über die Katastrophen hinaus weiter gehen wird.
Samuel
Im Buch Samuel steht nicht Samuel im Mittelpunkt, sondern die beiden ersten Könige
Saul und David. Das Aufkommen des Königtums in Israel steht in einem engen Verhältnis zu außenstehender Umstände: Um 1200 v. Chr. hatten die Philister in der Küstenebene Palästinas Fuß gefasst. Als sie ihre Macht ins Landinnere auszubreiten versuchen, wurden sie zu einer Gefahr, der die nur locker verbundenen Stämme Israels nicht Stand zu halten vermochte. Eine starke Staatsgewalt schien nötig um den Philistern Herr zu werden.
In Israel fand diese Entwicklung jedoch nicht überall Zustimmung. Weil Gott, der eigentliche König Israels ist, warnte Samuel die Israeliten, dass ihr Wunsch, Ausdruck des Misstrauens gegen Gott ist. Er sagte ihnen voraus, dass sie ihr Vorgehen bereuen werden, wenn der ersehnte König seine Macht erst einmal richtig aus übt.
Die Geschichte Sauls (1.Samuel 9-15)
In Gottes Auftrag salbte Samuel Saul zum ersten König Israels. Seine eigentliche Aufgabe ist die Befreiung des Volks vom Druck der Philister. Nach anfänglichen Erfolgen scheitert er und gibt sich nach verlorener Schlacht den Tod. Den tiefen Grund seines Scheiterns sehen die biblischen Geschichtsschreiber in Sauls Halbherzigkeit. Er möchte, die Weisung Gottes befolgen, aber an entscheidenden Punkten gibt er dann doch realpolitischen Berechnungen den Vorrang. Deshalb wird er von Gott vorworfen
Die Geschichte von Davids Aufstieg (1. Samuel 16-31)
Sauls Niedergang wird begleitet vom Aufstieg seines künftigen Nachfolgers David aus dem Stamm Juda. Dessen kriegerische Erfolge führen zu wachsenden Spannungen mit dem an seiner Aufgabe scheiternden Saul. (Kapitel 18-20), so dass David sich schließlich zur Flucht gezwungen sieht. Er zieht sich in die Wüste Juda zurück, wo er Männer um sich sammelt, die im Leben Schiffbruch erlitten haben. Aus ihnen bildet er ein schlagkräftige Truppe, die ihm persönlich ergeben ist(22 1-5, Kapitel 23-26) Von Saul in die Enge getrieben, tritt er zu den Philistern über und wird dessen Vasall (Kapitel 27). Nur das Misstrauen der Philisterfürsten bewahrt ihn davor, an der Seite der Feinde Israels in die Entscheidungsschlacht gegen Saul zu ziehen(Kapitel29-31)
Obwohl hier auf den ersten Blick, ganz weltliche Geschichte erzählt wird, lässt die Darstellung keinen Zweifel daran, dass Gott es ist, der die Ereignisse bestimmt. Davids Erfolg ist nicht das Ergebnis seiner Tüchtigkeit, sondern Ausdruck dessen, dass Gott ihm beisteht (16,18;17,37; 18, 12-16 und öfter)
Davids Herrschaft als König (2.Samuel 1-10)
Nach Sauls Tod wird David zunächst König über den Stamm Juda, dann auch über die Nordstämme Israels. Um eine Hauptstadt zu haben, die weder Juda noch Israel gehört, erobert er mit seinen truppen die Jebusiterstadt Jerusalem. Dorthin bringt er auch die Bundeslade, das alte Heiligtum der israelitischen Städte und erhebt die Stadt so zum religiösen Mittelpunkt des ganzen Landes.
In Jerusalem errichtet David ein erbliches Königtum. Im Zentrum des zweiten Samuelbuches steht die Zusage Gottes, dass David Dynastie für alle Zeiten Bestand haben soll (Kapitel 7). Später, in Zeiten nationalen Niedergangs, wird von den Propheten sogar das kommen eines neuen Davids angekündigt- eines idealen Herrschers aus der Nachkommenschaft Davids, der nicht nur dessen Reich wiederherstellen, sondern auch wie David ein Mann nach dem Herzen Gottes sein wird. Während das Judentum heute auf diesen Davidssohn wartet, sieht die christliche Kirche seine Ankündigung in Jesus Christus erfüllt. So wurde Jesus, als schon zu der Zeit, wo David König war, von den Propheten verkündigt.
Die Geschichte des Thronfolgers Davids (2. Samuel 11-1.König2)
Mit dem Kapitel 11 beginnt die Geschichte der Wirren um die Thronnachfolge Davids, die bis in den Anfang des ersten Königsbuches reicht. Die Thronfolgegeschichte wird eröffnet durch den Bericht über den Ehebruch Davids mit Batseba und die Geburt Salomos, der aus dieser Verbindung hervorgeht. Es ist bemerkenswert, wie schonungslos die menschlichen Schwächen des größten Königs Israels offen gelegt werden. Hier zeigt sich deutlich, dass Gottes Erwählung nicht von Charakter und Leistung der Menschen abhängt.
Den Höhepunkt der Thronfolgegeschichte bildet der erfolglose Aufstand von Davids Sohn Abschlom (Kapitel 15-19). Er macht erste Risse in Davids Staatsgefüge sichtbar; denn Abschlom stütz sich vor allem auf die Stämme des Norden, deren Revalität zu Juda er aus zu nutzen versteht. Als David alt geworden ist, spitzt sich die Entscheidung um die Thronfolge zu. David zögert zunächst, einen Nachfolger zu bestimmen. Adonija, nach Abschaloms Tod der Nächste in der Thronfolge, erhent Anspruch auf das Königtum und kann einflussreiche Kreise des Hofes für seine Sache gewinnen. Die Gegenpartei, deren Kanidat Salomo ist, setzt sich jedoch schließlich durch und bringt David auf ihre Seite. So wird also Salomo, Davidsnachfolger. Mit Davids Tod findet die Thronfolgegeschichte ihr Ende (1.Könige 1-2)
Saul und David. Das Aufkommen des Königtums in Israel steht in einem engen Verhältnis zu außenstehender Umstände: Um 1200 v. Chr. hatten die Philister in der Küstenebene Palästinas Fuß gefasst. Als sie ihre Macht ins Landinnere auszubreiten versuchen, wurden sie zu einer Gefahr, der die nur locker verbundenen Stämme Israels nicht Stand zu halten vermochte. Eine starke Staatsgewalt schien nötig um den Philistern Herr zu werden.
In Israel fand diese Entwicklung jedoch nicht überall Zustimmung. Weil Gott, der eigentliche König Israels ist, warnte Samuel die Israeliten, dass ihr Wunsch, Ausdruck des Misstrauens gegen Gott ist. Er sagte ihnen voraus, dass sie ihr Vorgehen bereuen werden, wenn der ersehnte König seine Macht erst einmal richtig aus übt.
Die Geschichte Sauls (1.Samuel 9-15)
In Gottes Auftrag salbte Samuel Saul zum ersten König Israels. Seine eigentliche Aufgabe ist die Befreiung des Volks vom Druck der Philister. Nach anfänglichen Erfolgen scheitert er und gibt sich nach verlorener Schlacht den Tod. Den tiefen Grund seines Scheiterns sehen die biblischen Geschichtsschreiber in Sauls Halbherzigkeit. Er möchte, die Weisung Gottes befolgen, aber an entscheidenden Punkten gibt er dann doch realpolitischen Berechnungen den Vorrang. Deshalb wird er von Gott vorworfen
Die Geschichte von Davids Aufstieg (1. Samuel 16-31)
Sauls Niedergang wird begleitet vom Aufstieg seines künftigen Nachfolgers David aus dem Stamm Juda. Dessen kriegerische Erfolge führen zu wachsenden Spannungen mit dem an seiner Aufgabe scheiternden Saul. (Kapitel 18-20), so dass David sich schließlich zur Flucht gezwungen sieht. Er zieht sich in die Wüste Juda zurück, wo er Männer um sich sammelt, die im Leben Schiffbruch erlitten haben. Aus ihnen bildet er ein schlagkräftige Truppe, die ihm persönlich ergeben ist(22 1-5, Kapitel 23-26) Von Saul in die Enge getrieben, tritt er zu den Philistern über und wird dessen Vasall (Kapitel 27). Nur das Misstrauen der Philisterfürsten bewahrt ihn davor, an der Seite der Feinde Israels in die Entscheidungsschlacht gegen Saul zu ziehen(Kapitel29-31)
Obwohl hier auf den ersten Blick, ganz weltliche Geschichte erzählt wird, lässt die Darstellung keinen Zweifel daran, dass Gott es ist, der die Ereignisse bestimmt. Davids Erfolg ist nicht das Ergebnis seiner Tüchtigkeit, sondern Ausdruck dessen, dass Gott ihm beisteht (16,18;17,37; 18, 12-16 und öfter)
Davids Herrschaft als König (2.Samuel 1-10)
Nach Sauls Tod wird David zunächst König über den Stamm Juda, dann auch über die Nordstämme Israels. Um eine Hauptstadt zu haben, die weder Juda noch Israel gehört, erobert er mit seinen truppen die Jebusiterstadt Jerusalem. Dorthin bringt er auch die Bundeslade, das alte Heiligtum der israelitischen Städte und erhebt die Stadt so zum religiösen Mittelpunkt des ganzen Landes.
In Jerusalem errichtet David ein erbliches Königtum. Im Zentrum des zweiten Samuelbuches steht die Zusage Gottes, dass David Dynastie für alle Zeiten Bestand haben soll (Kapitel 7). Später, in Zeiten nationalen Niedergangs, wird von den Propheten sogar das kommen eines neuen Davids angekündigt- eines idealen Herrschers aus der Nachkommenschaft Davids, der nicht nur dessen Reich wiederherstellen, sondern auch wie David ein Mann nach dem Herzen Gottes sein wird. Während das Judentum heute auf diesen Davidssohn wartet, sieht die christliche Kirche seine Ankündigung in Jesus Christus erfüllt. So wurde Jesus, als schon zu der Zeit, wo David König war, von den Propheten verkündigt.
Die Geschichte des Thronfolgers Davids (2. Samuel 11-1.König2)
Mit dem Kapitel 11 beginnt die Geschichte der Wirren um die Thronnachfolge Davids, die bis in den Anfang des ersten Königsbuches reicht. Die Thronfolgegeschichte wird eröffnet durch den Bericht über den Ehebruch Davids mit Batseba und die Geburt Salomos, der aus dieser Verbindung hervorgeht. Es ist bemerkenswert, wie schonungslos die menschlichen Schwächen des größten Königs Israels offen gelegt werden. Hier zeigt sich deutlich, dass Gottes Erwählung nicht von Charakter und Leistung der Menschen abhängt.
Den Höhepunkt der Thronfolgegeschichte bildet der erfolglose Aufstand von Davids Sohn Abschlom (Kapitel 15-19). Er macht erste Risse in Davids Staatsgefüge sichtbar; denn Abschlom stütz sich vor allem auf die Stämme des Norden, deren Revalität zu Juda er aus zu nutzen versteht. Als David alt geworden ist, spitzt sich die Entscheidung um die Thronfolge zu. David zögert zunächst, einen Nachfolger zu bestimmen. Adonija, nach Abschaloms Tod der Nächste in der Thronfolge, erhent Anspruch auf das Königtum und kann einflussreiche Kreise des Hofes für seine Sache gewinnen. Die Gegenpartei, deren Kanidat Salomo ist, setzt sich jedoch schließlich durch und bringt David auf ihre Seite. So wird also Salomo, Davidsnachfolger. Mit Davids Tod findet die Thronfolgegeschichte ihr Ende (1.Könige 1-2)
Ruth
Das kleine Buch erzählt die Geschichte von Ruth und Noomi. Während einer Hungersnot hat Noomi mit ihrer Familie die Heimat verlassen und in Moab Zuflucht gefunden. Als ihr Mann und ihr beiden erwachsenen Söhne sterben, entschließt sie sich zur Heimkehr. Die jüngere Schwiegertochter Ruth schließt sich ihr an. „Dein Volk ist mein Volk und dein Gott ist mein Gott“ (Ruth1,16)
Ruts Treue wird belohnt. Sie findet in Betlehem eine neue Heimat und heiratet Boas einen verwandten ihres verstorbenen Mannes. Durch die Geburt ihres Sohnes. Erfährt auch der bittere Schicksalsschlag von Noomi ein Wendung zum Guten. Denn nach israelitischem Recht gilt, das erste Kind aus Ruths Ehe mit dem Verwandten ihres kinderlos verstorbenen Mannes, als Sohn und Stammhalter dieses ersten Mannes durch ihn wird Noomis Familie weiter bestehen.
In Ruths Geschichte wird deutlich, dass Gott die Seinen nicht verlässt, sondern das bitterste Schicksal der Heimat- und Hoffnungslosigkeit wendet. Die Mittel, derer er sich dazubedient, sind Ruths menschliche Anhängigkeit und Treue. Weil, dies aber gleichzeitig Ruths eigene freie Tat sind, ergibt sich daraus eine zweite nicht weniger wichtige Botschaft dieser Erzählung. Israels Gott gewährt seine Güte und Treue auch Nichtisraeliten, wenn sie sich ihm vertrauensvoll zuwenden. Das Volk Gottes ist offen für Menschen anderer Völker, die sich seinem Glauben anschließen.
Ruts Treue wird belohnt. Sie findet in Betlehem eine neue Heimat und heiratet Boas einen verwandten ihres verstorbenen Mannes. Durch die Geburt ihres Sohnes. Erfährt auch der bittere Schicksalsschlag von Noomi ein Wendung zum Guten. Denn nach israelitischem Recht gilt, das erste Kind aus Ruths Ehe mit dem Verwandten ihres kinderlos verstorbenen Mannes, als Sohn und Stammhalter dieses ersten Mannes durch ihn wird Noomis Familie weiter bestehen.
In Ruths Geschichte wird deutlich, dass Gott die Seinen nicht verlässt, sondern das bitterste Schicksal der Heimat- und Hoffnungslosigkeit wendet. Die Mittel, derer er sich dazubedient, sind Ruths menschliche Anhängigkeit und Treue. Weil, dies aber gleichzeitig Ruths eigene freie Tat sind, ergibt sich daraus eine zweite nicht weniger wichtige Botschaft dieser Erzählung. Israels Gott gewährt seine Güte und Treue auch Nichtisraeliten, wenn sie sich ihm vertrauensvoll zuwenden. Das Volk Gottes ist offen für Menschen anderer Völker, die sich seinem Glauben anschließen.
Richter
Das Buch der Richter handelt von der Zeit zwischen Einzug ins gelobte Land Kanaan und der Einführung ins Königtum. Eine zentrale staatliche Autorität fehlt in diesem Zeitraum. Im Grunde führt jeder Stamm seine eigene Politik. Kriegerische Aktionen werden nicht von der Gesamtheit der Stämme unternommen, -sondern nur von einzelnen, gegebenenfalls von benachbarten Gruppen unternommen. Was jedoch alle Stämme verbindet ist die Verehrung von Gott, dessen Gegenwart für die Israeliten das Zeichen der Bundeslade war.
Das Richterbuch schildert, wie die Israeliten immer dann von Feinden bedrängt, werden, wenn es sich von Gott abwendet und fremde Götter anbeten. So lehrt dieses Buch, dass das Geschick Israels in der Treue zu Gott liegt.
In Notzeiten beruft Gott Retter, wie Debora, Barka und Gidon, deren Aufgabe es ist, die bedrohten Stämme, vor ihren Feinden zu retten. Wenn diese Aufgabe erfüllt ist, treten sie zurück. Man nennt diese Retter die „Richter“. Zu ihnen gehört auch Simson, ein volkstümlicher Held aus dem Stamm Dan, der eine Art Partisanenkampf gegen die Philister führt.
Neben diesen großen, gibt es noch, die so genannten kleinen Richter. Sie nehmen, dem eigentlichen Sinn des Wortes war und sind Richter, dessen Autorität alle Stämme umfasst.
Was können wir aus diesem Buch nützliches für unser Leben erfahren? Ich finde, dass wir lernen können, dass die Treue zu Gott wichtig ist. Denn immer, wenn die Israeliten sich abwenden, geraten sie in Bedrängnis. Wir können, aber auch lernen, dass Gott uns in der Not nicht alleine lässt. Er schickt uns Leute, die uns zur Seite stehen, wenn es uns schlecht geht und führt uns wieder aus dieser Not heraus. So können wir lernen immer wieder neu auf zu stehen, wenn wir niedergeschmettert, traurig oder deprimiert sind, denn wenn wir Gott vertrauen, wird er uns immer wieder neuen Boden unter die Füße legen. Wenn, wir Gott vertrauen sind wir nie alleine und er ist immer an unserer Seite und schützt und liebt uns.
Das Richterbuch schildert, wie die Israeliten immer dann von Feinden bedrängt, werden, wenn es sich von Gott abwendet und fremde Götter anbeten. So lehrt dieses Buch, dass das Geschick Israels in der Treue zu Gott liegt.
In Notzeiten beruft Gott Retter, wie Debora, Barka und Gidon, deren Aufgabe es ist, die bedrohten Stämme, vor ihren Feinden zu retten. Wenn diese Aufgabe erfüllt ist, treten sie zurück. Man nennt diese Retter die „Richter“. Zu ihnen gehört auch Simson, ein volkstümlicher Held aus dem Stamm Dan, der eine Art Partisanenkampf gegen die Philister führt.
Neben diesen großen, gibt es noch, die so genannten kleinen Richter. Sie nehmen, dem eigentlichen Sinn des Wortes war und sind Richter, dessen Autorität alle Stämme umfasst.
Was können wir aus diesem Buch nützliches für unser Leben erfahren? Ich finde, dass wir lernen können, dass die Treue zu Gott wichtig ist. Denn immer, wenn die Israeliten sich abwenden, geraten sie in Bedrängnis. Wir können, aber auch lernen, dass Gott uns in der Not nicht alleine lässt. Er schickt uns Leute, die uns zur Seite stehen, wenn es uns schlecht geht und führt uns wieder aus dieser Not heraus. So können wir lernen immer wieder neu auf zu stehen, wenn wir niedergeschmettert, traurig oder deprimiert sind, denn wenn wir Gott vertrauen, wird er uns immer wieder neuen Boden unter die Füße legen. Wenn, wir Gott vertrauen sind wir nie alleine und er ist immer an unserer Seite und schützt und liebt uns.
Josua
Das Buch Josua berichtet vom Einzug der Israeliten in das gelobte Land: das Land Kanaan, das von Gott gelobt, d.h. versprochen wurde. Im Mittelpunkt der Ereignisse steht Josua. Er ist Anführer des Volkes bei der Eroberung des Landes. Diese Eroberung ist allerdings keine reine militärische Aktion. Sie vollzieht sich so, dass immer wieder deutlich wird: In den Besitz des Landes kommt das Volk nicht durch seine kriegerische Überlegenheit, sondern durch den Beistand Gottes, der Mauern zum Einsturz bringt und die Bewohner des Landes in Furcht und Schrecken versetzt. Deshalb bleiben die Israeliten nur so lange siegreich, so lange sie sich strikt an Gottes Weisungen halten. Dem entspricht es, dass Josua mehr ist, als nur ein Heerführer: so wie er selbst gehorsam ist, so hält er auch das Volk gehorsam, gegen über Gottes Geboten.
Anstößig ist für unser christliches Verständnis die Ausrottung der Heiden. Dahinter steht die Vorstellung, dass alles was im Krieg erbeutet wird, Gott als dem eigentlichen Kriegsherrn gehört.
Am Ende des Buches steht die Aufforderung von Josua, sich von den anderen Göttern ab zu wenden und nur noch an Gott zu glauben und ihm treu zu sein
Was will uns dieses Buch sagen, ich denke es zeigt, was wir alles erreichen können, wenn wir an Gottes Wort festhalten und ihm vertrauen. Es zeigt, auch dass Gott an unserer Seite steht und für uns und unsere Rechte kämpfen wird. Zudem zeigt, es dass Gott seine Versprechen, die er uns gegeben hat, hält. Zum Beispiel hat er uns in 2 Mose 23,20, versprochen einen Engel vor uns her zu senden, der uns unterwegs beschützt. Er hat uns auch versprochen, dass er uns niemals alleine lässt und uns auf unseren Wegen begleitet. Zu dem ermahnt uns dieses Buch auch Gottes Gebote zu befolgen. Seine Gebote machen uns den Alltag und das Zusammenleben mit anderen Menschen leichter.
Anstößig ist für unser christliches Verständnis die Ausrottung der Heiden. Dahinter steht die Vorstellung, dass alles was im Krieg erbeutet wird, Gott als dem eigentlichen Kriegsherrn gehört.
Am Ende des Buches steht die Aufforderung von Josua, sich von den anderen Göttern ab zu wenden und nur noch an Gott zu glauben und ihm treu zu sein
Was will uns dieses Buch sagen, ich denke es zeigt, was wir alles erreichen können, wenn wir an Gottes Wort festhalten und ihm vertrauen. Es zeigt, auch dass Gott an unserer Seite steht und für uns und unsere Rechte kämpfen wird. Zudem zeigt, es dass Gott seine Versprechen, die er uns gegeben hat, hält. Zum Beispiel hat er uns in 2 Mose 23,20, versprochen einen Engel vor uns her zu senden, der uns unterwegs beschützt. Er hat uns auch versprochen, dass er uns niemals alleine lässt und uns auf unseren Wegen begleitet. Zu dem ermahnt uns dieses Buch auch Gottes Gebote zu befolgen. Seine Gebote machen uns den Alltag und das Zusammenleben mit anderen Menschen leichter.
Gott ist da
Josua 1,9
„Ich sage dir noch einmal: Sei mutig und entschlossen! Hab keine Angst und lass dich durch nichts erschrecken, denn ich, der Herr, dein Gott, bin bei dir wohin du auch gehst!“
Gottes Versprechen, er ist für uns da und ist bei uns egal, wo wir uns im Moment befinden. Er sagt, wir sollen keine Angst haben, denn er schützt uns und hält das Böse von uns fern
„Ich sage dir noch einmal: Sei mutig und entschlossen! Hab keine Angst und lass dich durch nichts erschrecken, denn ich, der Herr, dein Gott, bin bei dir wohin du auch gehst!“
Gottes Versprechen, er ist für uns da und ist bei uns egal, wo wir uns im Moment befinden. Er sagt, wir sollen keine Angst haben, denn er schützt uns und hält das Böse von uns fern
Gottes Wort
Nein, Gottes gebietendes Wort ist euch ganz nahe. Es ist auf euren Lippen und in eurem Herzen. Ihr müsst es nur befolgen
5. Mose 30, 14
Das Wort des Herrn ist kein leeres Wort, es ist euer Leben!
5 Mose 32, 47
5. Mose 30, 14
Das Wort des Herrn ist kein leeres Wort, es ist euer Leben!
5 Mose 32, 47
Respekt vor den Alten und Fremden
Respekt vor dem Alter 3. Mose19,32
Steht ehrerbietig auf, wenn ein Mensch mit grauem Haar zu euch tritt. Begegnet den Alten mit Achtung und fürchtet euren Gott.
Respekt vor Fremden 3.Mose19,33
Unterdrückt nicht, die Fremden, die bei euch im Land leben, sondern behandelt sie genau, wie euresgleichen. Jeder von euch soll seinen fremden Mitbürger lieben, wie sich selbst.
Steht ehrerbietig auf, wenn ein Mensch mit grauem Haar zu euch tritt. Begegnet den Alten mit Achtung und fürchtet euren Gott.
Respekt vor Fremden 3.Mose19,33
Unterdrückt nicht, die Fremden, die bei euch im Land leben, sondern behandelt sie genau, wie euresgleichen. Jeder von euch soll seinen fremden Mitbürger lieben, wie sich selbst.
Gott schickt uns einen Engel
Der Herr sagt: „Ich verspreche euch, ich werde einen Engel vor euch her senden, der euch unterwegs beschützt.“
2 mose 23,20
und Gott hält seine Versprechen, d.h. dass er uns beschützt und vor dem Bösen behütet. Diese Worte sind eine Zusage Gottes an uns. Diese Zusage muss sich bewähren und wird es auch, denn Gott selber steht ein für die Erfüllung seiner Zusagen und Verheißungen. Nur, dass er eben das Maß und den jeweiligen Zeitpunkt bestimmt und nicht wir.
2 mose 23,20
und Gott hält seine Versprechen, d.h. dass er uns beschützt und vor dem Bösen behütet. Diese Worte sind eine Zusage Gottes an uns. Diese Zusage muss sich bewähren und wird es auch, denn Gott selber steht ein für die Erfüllung seiner Zusagen und Verheißungen. Nur, dass er eben das Maß und den jeweiligen Zeitpunkt bestimmt und nicht wir.
Freitag, 9. April 2010
Segen
Gott will uns segnen, will dich segnen
…, ich finde, dass können wir nicht oft genug hören.
Der Herr segne und bewahre dich
Er sagt Ja zu dir und deinem Leben. Ob, du erfolgreich bist und berühmt oder versagst.
Ob, du verheiratet bist oder Single. Gott will dich segnen. Gott will dir Frieden schenken.
Der priesterliche Segen
steht in 4. Mose 6,24-26
Der Herr segne euch
und beschütze euch!
Der Herr blicke euch freundlich an
und schenke euch seine Liebe
Der Herr wende euch sein Angesicht zu
und gebe euch Glück und Frieden
Amen
…, ich finde, dass können wir nicht oft genug hören.
Der Herr segne und bewahre dich
Er sagt Ja zu dir und deinem Leben. Ob, du erfolgreich bist und berühmt oder versagst.
Ob, du verheiratet bist oder Single. Gott will dich segnen. Gott will dir Frieden schenken.
Der priesterliche Segen
steht in 4. Mose 6,24-26
Der Herr segne euch
und beschütze euch!
Der Herr blicke euch freundlich an
und schenke euch seine Liebe
Der Herr wende euch sein Angesicht zu
und gebe euch Glück und Frieden
Amen
Gott versorgt uns mit allem was wir brauchen
Diese Erkenntnis ziehe ich aus dem 2 Mose 12- 18, wo Gott das Volk Israel ernährt
und sie versorgt
***
Ja, Herr danke für deine Hilfe und
deinen Schutz
Danke, dass du uns versorgst
Danke für, dass was die Erde trägt,
danke für das Wasser des Lebens
Danke für deine Liebe
Danke Herr für vieles
Amen
und sie versorgt
***
Ja, Herr danke für deine Hilfe und
deinen Schutz
Danke, dass du uns versorgst
Danke für, dass was die Erde trägt,
danke für das Wasser des Lebens
Danke für deine Liebe
Danke Herr für vieles
Amen
Die 10 Plagen
Bibelstellen: 2. Mose 7,1 - 11,10
Die zehn Plagen in Ägypten bieten ein weites, ertragreiches Feld für das Bibelstdium. Hier seien nur zwei Aspekte erwähnt:
Die zehn Plagen und die Götter Ägyptens
Die Plagen richteten sich besonders auf die Götter Ägyptens. Das, was sie verehrten, wurde ihnen zur Plage.
1.) Wasser des Nils wurde zu Blut.
Gemäß dem Glauben der Ägypter war der Nil eine Gabe des Sonnengottes. Im Laufe der Zeit wurde der Fluss selbst und die Fische darin angebetet
Die 1. Plage ließ offenbar noch Ausweichmöglichkeiten zu.
2.) Frösche.
Die Frösche wurden von Ägyptern sehr hoch geachtet; so fand man sorgfältig präparierte Frösche in den Gräbern zu Theben. Der Frosch war das sichtbare Zeichen des Gottes Ptah, eine der größten ägyptischen Götter.
Die 2. Plage war schon umfassender. Pharao bittet nun um die Wegnahme der Plage
3.) Stechmücken.
Der Staub der Erde verwandelte sich zu Stechmücken. Die Erde wurde von den Ägyptern, wie das Wasser, in einer Gottheit personifiziert. Diese Gottheit hieß Seb. Seb war ein Vater der Götter, auf seinem Kopf war ein Vogel zu sehen – Zeichen des Lebens.
4.) Hundsfliegen (O. Ungeziefer).
Manche denken auch an Käfer, die in der Religion der Ägypter eine besondere Rolle spielten. Man fand Abbildungen davon auf Tempelsäulen und bei Gräbern und andere wichtigen Stätten.
5.) Pest über das Vieh.
Das Vieh achteten die Ägypter als heilig, ja sie betrachteten sie sogar als Inkarnationen von Gottheiten. Kein Wunder, dass es ihnen ein Gräuel gewesen wäre, wenn die Israeliten im Land geopfert hätten (wie Mose später sagte).
6.) In die Luft gewirbeltes Ofenruß wird zu Blattergeschwüren.
Die Zauberer Ägyptens warfen bei ihren Handlungen auch gerne Ruß in die Luft (manche denken sogar an die Asche von Menschenopfern). Aber niemals konnten sie eine derartige Wirkung erzeugen!
7.) Schwerer Hagel.
Donner, Blitze und Hagel spielen in den abergläubischen Vorstellungen der Menschen zweifelsohne eine große Rolle. So auch hier. Der Gott der Luft kann den Ägyptern nicht helfen, der Pharao sieht sich genötigt, von dem Donner Gottes zu sprechen.
8.) Heuschrecken.
Auch für den Wind hatten die Ägypter eine Gottheit. Jetzt aber treibt er unzählige Heuschrecken heran, die auch die geweihten Bäume abfressen.
9.) Dreitägige Finsternis.
Der Sonne wurde auf Höchste verehrt. Sie ist der Schöpfer von Gottheiten. In der Finsternis konnte auch den Sternen keine Verehrung mehr dargebracht werden.
10.) Die Tötung der Erstgeburt.
Der Erstgeboren repräsentiert das ganze Geschlecht. So fällt ganz Ägypten unter das Gericht. Ja, noch mehr: „Und ich werde in dieser Nacht durch das Land Ägypten gehen und alle Erstgeburt im Land Ägypten schlagen vom Menschen bis zum Vieh, und ich werde Gericht üben an allen Göttern Ägyptens“ (2. Mose 12,12 ).
Die zehn Plagen in Ägypten bieten ein weites, ertragreiches Feld für das Bibelstdium. Hier seien nur zwei Aspekte erwähnt:
Die zehn Plagen und die Götter Ägyptens
Die Plagen richteten sich besonders auf die Götter Ägyptens. Das, was sie verehrten, wurde ihnen zur Plage.
1.) Wasser des Nils wurde zu Blut.
Gemäß dem Glauben der Ägypter war der Nil eine Gabe des Sonnengottes. Im Laufe der Zeit wurde der Fluss selbst und die Fische darin angebetet
Die 1. Plage ließ offenbar noch Ausweichmöglichkeiten zu.
2.) Frösche.
Die Frösche wurden von Ägyptern sehr hoch geachtet; so fand man sorgfältig präparierte Frösche in den Gräbern zu Theben. Der Frosch war das sichtbare Zeichen des Gottes Ptah, eine der größten ägyptischen Götter.
Die 2. Plage war schon umfassender. Pharao bittet nun um die Wegnahme der Plage
3.) Stechmücken.
Der Staub der Erde verwandelte sich zu Stechmücken. Die Erde wurde von den Ägyptern, wie das Wasser, in einer Gottheit personifiziert. Diese Gottheit hieß Seb. Seb war ein Vater der Götter, auf seinem Kopf war ein Vogel zu sehen – Zeichen des Lebens.
4.) Hundsfliegen (O. Ungeziefer).
Manche denken auch an Käfer, die in der Religion der Ägypter eine besondere Rolle spielten. Man fand Abbildungen davon auf Tempelsäulen und bei Gräbern und andere wichtigen Stätten.
5.) Pest über das Vieh.
Das Vieh achteten die Ägypter als heilig, ja sie betrachteten sie sogar als Inkarnationen von Gottheiten. Kein Wunder, dass es ihnen ein Gräuel gewesen wäre, wenn die Israeliten im Land geopfert hätten (wie Mose später sagte).
6.) In die Luft gewirbeltes Ofenruß wird zu Blattergeschwüren.
Die Zauberer Ägyptens warfen bei ihren Handlungen auch gerne Ruß in die Luft (manche denken sogar an die Asche von Menschenopfern). Aber niemals konnten sie eine derartige Wirkung erzeugen!
7.) Schwerer Hagel.
Donner, Blitze und Hagel spielen in den abergläubischen Vorstellungen der Menschen zweifelsohne eine große Rolle. So auch hier. Der Gott der Luft kann den Ägyptern nicht helfen, der Pharao sieht sich genötigt, von dem Donner Gottes zu sprechen.
8.) Heuschrecken.
Auch für den Wind hatten die Ägypter eine Gottheit. Jetzt aber treibt er unzählige Heuschrecken heran, die auch die geweihten Bäume abfressen.
9.) Dreitägige Finsternis.
Der Sonne wurde auf Höchste verehrt. Sie ist der Schöpfer von Gottheiten. In der Finsternis konnte auch den Sternen keine Verehrung mehr dargebracht werden.
10.) Die Tötung der Erstgeburt.
Der Erstgeboren repräsentiert das ganze Geschlecht. So fällt ganz Ägypten unter das Gericht. Ja, noch mehr: „Und ich werde in dieser Nacht durch das Land Ägypten gehen und alle Erstgeburt im Land Ägypten schlagen vom Menschen bis zum Vieh, und ich werde Gericht üben an allen Göttern Ägyptens“ (2. Mose 12,12 ).
Der Auszug aus Ägypten
Der Auszug aus Ägypten ist für mich ein Zeichen, dass Gott und beisteht und
unsere Schreie hört. Er rettet uns aus der Hand des Feindes und aus der Not.
unsere Schreie hört. Er rettet uns aus der Hand des Feindes und aus der Not.
Mose wird gerettet
2.Mose.2 erzählt die Geschichte von Moses Rettung
Es gab ein Gesetz, wo besagte, dass man alle Söhne der heidnischen Frauen töten musste. Moses Mutter wollte nicht, dass Mose sterben musste. Sie legte ihn in ein Körbchen und lies es auf dem Nil schwimmen. Moses Schwester versteckte sich im Gebüsch in der Nähe. Da kam die Pharaosstochter und fand ihn. Sie adoptierte ihn und Moses richtige Mutter war seine Amme, so konnte sie ihn aufwachsen sehen.
Es gab ein Gesetz, wo besagte, dass man alle Söhne der heidnischen Frauen töten musste. Moses Mutter wollte nicht, dass Mose sterben musste. Sie legte ihn in ein Körbchen und lies es auf dem Nil schwimmen. Moses Schwester versteckte sich im Gebüsch in der Nähe. Da kam die Pharaosstochter und fand ihn. Sie adoptierte ihn und Moses richtige Mutter war seine Amme, so konnte sie ihn aufwachsen sehen.
Der Mensch denkt, Gott lenkt
Der Mensch denkt, Gott lenkt
1.Mose 50,14
Der Mensch denkt über vieles nach und macht seine Pläne, Gott aber entscheidet. Trotz aller Planung ist die Zukunft für den Menschen ungewiss, doch Gott kennt sie und hat schon einen Plan dafür. Es kommt meist anders, als man denkt. Eine Sache entwickelt sich oft auf andere Weise, als man vorher gedacht hatte. Wir sind Menschen mit Gefühlen und Vorurteilen und haben unsere Meinungen, wenn Gott nicht wäre, würden wir unserem Nächsten oft Schaden zu fügen, wenn wir sauer sind und ihn damit verletzen.
1.Mose 50,14
Der Mensch denkt über vieles nach und macht seine Pläne, Gott aber entscheidet. Trotz aller Planung ist die Zukunft für den Menschen ungewiss, doch Gott kennt sie und hat schon einen Plan dafür. Es kommt meist anders, als man denkt. Eine Sache entwickelt sich oft auf andere Weise, als man vorher gedacht hatte. Wir sind Menschen mit Gefühlen und Vorurteilen und haben unsere Meinungen, wenn Gott nicht wäre, würden wir unserem Nächsten oft Schaden zu fügen, wenn wir sauer sind und ihn damit verletzen.
Jakob bekommt den Erstgeborenensegen
1. Mose 27 Jakob bekommt den Erstgeborenensegen vom Vater. Er wird anstelle seines Bruders gesegnet.
Isaak und Rebekka haben zwei Söhne. Der älteste Sohn ist Esau und der jüngere Jakob. Esau wird Jäger. Isaak isst gern gebratenes Wild und er liebt Esau. Jakob ist, der Lieblingssohn seiner Mutter. Er bleibt lieber Zuhause und sorgt für die Schafe. Als Isaak alt und blind wird, möchte er seinen Erstgeborensegen über Esau sprechen. Doch Rebekka ist lisitg. Sie ruft Jakob und schickt ihn zwei junge Ziegenböcke zu schlachten und einen leckeren Braten daraus zu machen. Rebekka kleidet Jakob mit Esaus Sonntagskleidern und bindet ihm ein raues Fell um die Arme. So kommt es, dass Jakob den Segen vom Vater erhält, der für seinen Bruder bestimmt war. Jakob muss fliehen.
Isaak und Rebekka haben zwei Söhne. Der älteste Sohn ist Esau und der jüngere Jakob. Esau wird Jäger. Isaak isst gern gebratenes Wild und er liebt Esau. Jakob ist, der Lieblingssohn seiner Mutter. Er bleibt lieber Zuhause und sorgt für die Schafe. Als Isaak alt und blind wird, möchte er seinen Erstgeborensegen über Esau sprechen. Doch Rebekka ist lisitg. Sie ruft Jakob und schickt ihn zwei junge Ziegenböcke zu schlachten und einen leckeren Braten daraus zu machen. Rebekka kleidet Jakob mit Esaus Sonntagskleidern und bindet ihm ein raues Fell um die Arme. So kommt es, dass Jakob den Segen vom Vater erhält, der für seinen Bruder bestimmt war. Jakob muss fliehen.
Der Herr wird für euch streiten und ihr werdet stille sein
Der Herr wird für euch streiten und ihr werdet stille sein
2.Mose14,14
Ja, Gott ist ein gerechter Gott, der uns liebt und uns beschützt.
Wenn er uns hilft, dann können wir innerlich zur Ruhe kommen, denn
er erfüllt unser Herz mit tiefen Frieden. Wir erfahren seine Liebe und seinen Schutz.
2.Mose14,14
Ja, Gott ist ein gerechter Gott, der uns liebt und uns beschützt.
Wenn er uns hilft, dann können wir innerlich zur Ruhe kommen, denn
er erfüllt unser Herz mit tiefen Frieden. Wir erfahren seine Liebe und seinen Schutz.
Was kommt nach dem Tod?
Hast du dir darüber auch schon mal Gedanken gemacht,
es gibt verschiedene Vermutungen, wie es nach dem Tod mit uns weitergeht,
aber genau weiß, dass keiner
Deshalb macht der Tod uns auch etwas Angst
Was passiert mit uns nach dem Tod?
Dazu einige Theorien zum Beispiel glauben manche an ein Leben nach dem Tod
oder dass man vor das jüngste Gericht kommt, wo sich dann entscheidet ob wir ins Paradis kommen oder in die Hölle kommen. Mache glauben auch das es nach dem Leben nicht mehr weiter geht, doch dass kann ich mir beim Besten Willen nicht vorstellen.
Ich glaube, dass wir nach dem Tod alle zu Gott ins Paradis kommen
es gibt verschiedene Vermutungen, wie es nach dem Tod mit uns weitergeht,
aber genau weiß, dass keiner
Deshalb macht der Tod uns auch etwas Angst
Was passiert mit uns nach dem Tod?
Dazu einige Theorien zum Beispiel glauben manche an ein Leben nach dem Tod
oder dass man vor das jüngste Gericht kommt, wo sich dann entscheidet ob wir ins Paradis kommen oder in die Hölle kommen. Mache glauben auch das es nach dem Leben nicht mehr weiter geht, doch dass kann ich mir beim Besten Willen nicht vorstellen.
Ich glaube, dass wir nach dem Tod alle zu Gott ins Paradis kommen
Der rechte Weg
Bleib auf dem richtigen Weg und nimm keine Abzweigungen. Folge dem Fluß des Lebens. Das, bekam ich vor ein paar Jahren mit auf den Weg. Doch was heißt, dass auf dem richtigen Weg bleiben.
Ich denke, es heißt unser Leben mit Gott zu führen und ihm die Führung über unser Leben zu geben. Ihm als so das Lebenssteuer in die Hand geben. Sich nicht vom Bösen einholen zu lassen und niemals aufzugeben
Ich denke, es heißt unser Leben mit Gott zu führen und ihm die Führung über unser Leben zu geben. Ihm als so das Lebenssteuer in die Hand geben. Sich nicht vom Bösen einholen zu lassen und niemals aufzugeben
Segen und Gebet für unsere Familien
Herr segne uns und unsere Familien
Mach dass wir uns untereinander verstehen und
unterstützen
Mach dass wir für einander da sind in guten,
wie in schlechten Zeiten
Amen
Mach dass wir uns untereinander verstehen und
unterstützen
Mach dass wir für einander da sind in guten,
wie in schlechten Zeiten
Amen
Schuld
Die Frau die du mir zur Seite gabst, gab mir davon zu essen, da hab ich gegessen
1 Mose 3.12
Ein typisches Verhalten von ist es, auch die Schuld von uns zu weisen und sie dem anderen zu zuweisen. Schuld sind immer die Anderen!
Schuld, was ist das eigentlich?
Der Zustand der Schuld entsteht, wenn jemand für einen Verstoß gegenüber einer sittlichen, ethisch-moralischen oder gesetzlichen Wertvorstellung verantwortlich ist. Beispielsweise kann dies ein bewusster Verstoß gegen ein Verbot sein (zum Beispiel Diebstahl) oder auch der fahrlässige Verstoß gegen ein Verbot (zum Beispiel Fahrlässige Tötung). In der Regel wird davon ausgegangen, dass nur eine einzelne Person für ihre Schuld einzustehen hat und ihr die Schuld anderer nicht zurechenbar ist.
Gott möchte, dass wir unsere Schuld erkennen und sie uns vergeben. Denn, er vergibt uns auch
1 Mose 3.12
Ein typisches Verhalten von ist es, auch die Schuld von uns zu weisen und sie dem anderen zu zuweisen. Schuld sind immer die Anderen!
Schuld, was ist das eigentlich?
Der Zustand der Schuld entsteht, wenn jemand für einen Verstoß gegenüber einer sittlichen, ethisch-moralischen oder gesetzlichen Wertvorstellung verantwortlich ist. Beispielsweise kann dies ein bewusster Verstoß gegen ein Verbot sein (zum Beispiel Diebstahl) oder auch der fahrlässige Verstoß gegen ein Verbot (zum Beispiel Fahrlässige Tötung). In der Regel wird davon ausgegangen, dass nur eine einzelne Person für ihre Schuld einzustehen hat und ihr die Schuld anderer nicht zurechenbar ist.
Gott möchte, dass wir unsere Schuld erkennen und sie uns vergeben. Denn, er vergibt uns auch
Gib niemals auf
Verliere nie die Hoffnung, selbst wenn du der Frosch im Schnabel des Storchs bist und er dich fast verschluckt. Selbst da besteht noch ein gewisses bischen Hoffnung, wenn Gott auf deiner Seite ist
Dazu fällt mir die Josef Geschichte ein. Josef gab nie auf egal, wie ihm sein Leben
Steine in den Weg legte und wie schwer er es hat.
(Josefgeschichte siehe unter Januar 2010 in meinem Blog)
Ja, ich finde Josef und seine Geschichte sollten uns ein Vorbild sein. Niemals aufzugeben und die Hoffnung zu verlieren. Wer weiß, was Gott noch mit uns vor hat
Mein Loblied für Gott
Herr, du bist der Größte
Du hast die Welt so unbeschreibbar
schön erschaffen
Die Natur ist bunt und hat soviel
zu biten
Ich will dir singen, denn du
hast ein herrliche Welt erschaffen
und bist immer für uns da
Du bist Hilfe, Schutz und Zuversicht
Wir dürfen vor dich treten und du erwartest
keine Gegenleistung dafür
Wie ein liebender Vater nimmst
du uns an und nennst uns deine Kinder
Ja, du bist wahrhaftig der Größte
Du bist Stärke und Zuversicht
Du heilst und befreist uns
von unseren Wunden, du klebst
ein großes Pflaster drauf
Du bist mein Gott,
ich will dich preisen
Herr, du tust Wunder und
schlägst unsere Feinde in die Flucht
Heilig bist du, da fällt mir ein Lied ein,
welches wir im Teeniekreis öfters singen:
Du bist heilig
Du bist herrlich
Du bist nahe, ganz nah
aller Segen kommt von dir
du beschenkst uns reichlich hier
mit dem was die Erde trug mit dem Brot
mit dem Krug
Ja Herr, du bist heilig
Du hast die Welt so unbeschreibbar
schön erschaffen
Die Natur ist bunt und hat soviel
zu biten
Ich will dir singen, denn du
hast ein herrliche Welt erschaffen
und bist immer für uns da
Du bist Hilfe, Schutz und Zuversicht
Wir dürfen vor dich treten und du erwartest
keine Gegenleistung dafür
Wie ein liebender Vater nimmst
du uns an und nennst uns deine Kinder
Ja, du bist wahrhaftig der Größte
Du bist Stärke und Zuversicht
Du heilst und befreist uns
von unseren Wunden, du klebst
ein großes Pflaster drauf
Du bist mein Gott,
ich will dich preisen
Herr, du tust Wunder und
schlägst unsere Feinde in die Flucht
Heilig bist du, da fällt mir ein Lied ein,
welches wir im Teeniekreis öfters singen:
Du bist heilig
Du bist herrlich
Du bist nahe, ganz nah
aller Segen kommt von dir
du beschenkst uns reichlich hier
mit dem was die Erde trug mit dem Brot
mit dem Krug
Ja Herr, du bist heilig
Gastfreundschaft 1.Mose 18
18 1 Dann erschien ihm der HERR bei den Terebinthen Mamres, während er gerade um die Zeit der Mittagshitze am (oder: im) Eingang seines Zeltes saß. 2 Als er nämlich aufblickte und hinsah, standen plötzlich drei Männer vor ihm. Kaum hatte er sie erblickt, da eilte er ihnen vom Eingang seines Zeltes aus entgegen, verneigte sich vor ihnen bis auf den Boden 3 und sagte: »O Herr, wenn ich irgend Gnade in deinen Augen gefunden habe, so gehe doch nicht an deinem Knechte vorüber! 4 Man soll euch etwas Wasser bringen, damit ihr euch die Füße waschen könnt; dann ruht euch unter dem Baume aus, 5 und ich will euch etwas zu essen holen, damit ihr euch erquickt: danach mögt ihr weiterziehen; ihr seid doch nun einmal bei eurem Knecht vorübergekommen.« Sie antworteten: »Tu so, wie du gesagt hast!«
6 Da eilte Abraham zu Sara ins Zelt und sagte: »Nimm schnell drei Maß Mehl, feines Mehl, knete es und backe Kuchen!« 7 Dann eilte Abraham zu den Rindern, nahm ein zartes, gutes (= fettes) Kalb und übergab es dem Knechte; der mußte es schnell zubereiten. 8 Dann holte er Sauermilch und süße Milch sowie das Kalb, das er hatte zubereiten lassen, und setzte es ihnen vor; er selbst aber bediente sie unter dem Baume, während sie aßen.
9 Da fragten sie ihn: »Wo ist deine Frau Sara?« Er antwortete: »Drinnen im Zelt.« 10 Da sagte jener: »Übers Jahr um diese Zeit will ich wieder zu dir kommen: dann wird deine Frau Sara einen Sohn haben.« Sara horchte aber am Zelteingang, der hinter ihm war. 11 Abraham und Sara waren aber alt und hochbetagt, so daß Sara nach ihrer leiblichen Beschaffenheit keine Kinder mehr erwarten konnte. 12 Darum lachte Sara in sich hinein und dachte: »Jetzt, nachdem ich verwelkt bin, sollte ich noch an Liebeslust denken? Und mein Eheherr ist ja auch ein Greis.« 13 Da sagte der HERR zu Abraham: »Warum hat denn Sara gelacht und denkt: ›Sollte ich alte Frau wirklich noch Mutter werden können?‹ 14 Ist etwa für den HERRN irgend etwas unmöglich? Zu der genannten Zeit, übers Jahr, komme ich wieder zu dir: dann wird Sara einen Sohn haben.« 15 Da leugnete Sara und sagte: »Ich habe nicht gelacht!«, denn sie fürchtete sich. Er aber entgegnete: »Doch, du hast gelacht!«
16 Nunmehr brachen die drei Männer von dort auf und schauten aus nach Sodom hinab, während Abraham mit ihnen ging, um ihnen das Geleit zu geben. 17 Da dachte der HERR: »Soll ich vor Abraham geheimhalten, was ich zu tun vorhabe? 18 Abraham soll ja doch zu einem großen und mächtigen Volk werden, und in ihm sollen alle Völker der Erde gesegnet werden; 19 denn ich habe ihn dazu ausersehen, daß er seinen Söhnen und seinem ganzen Hause nach ihm ans Herz lege, den Weg des HERRN innezuhalten, indem sie Gerechtigkeit und Recht üben, damit der HERR für Abraham alles in Erfüllung gehen lasse, was er in bezug auf ihn verheißen hat.« 20 So sagte denn der HERR: »Das Geschrei (oder: der Klageruf) über Sodom und Gomorrha ist gar groß geworden, und ihre Sünde ist wahrlich sehr schwer. 21 Darum will ich hinabgehen und zusehen, ob sie wirklich ganz so gehandelt haben, wie die lauten Klagen, die zu mir gedrungen sind, von ihnen melden, oder ob es sich nicht so verhält: ich will es erkunden.« 22 Hierauf wandten sich die (anderen beiden) Männer von dort weg und gingen auf Sodom zu, während Abraham noch vor dem HERRN stehenblieb.
23 Da trat Abraham näher heran und sagte: »Willst du wirklich die Gerechten (oder: Schuldlosen) zugleich mit den Gottlosen wegraffen? 24 Vielleicht gibt es fünfzig Gerechte innerhalb der Stadt: willst du die wirklich umkommen lassen und nicht lieber dem Orte vergeben um der fünfzig Gerechten willen, die in ihm sind? 25 Fern sei es von dir, so zu handeln, die Gerechten zusammen mit den Gottlosen ums Leben zu bringen, so daß es den Gerechten ebenso ergeht wie den Gottlosen: das sei fern von dir! Der Richter der ganzen Erde muß doch Gerechtigkeit üben!« 26 Da antwortete der HERR: »Wenn ich in Sodom fünfzig Gerechte innerhalb der Stadt finden sollte, so will ich dem ganzen Ort um ihretwillen vergeben.« 27 Darauf nahm Abraham wieder das Wort und sagte: »Ach siehe, ich habe es gewagt, zu dem Allherrn zu reden, obgleich ich nur Staub und Asche bin. 28 Vielleicht fehlen an den fünfzig Gerechten noch fünf: willst du da wegen dieser fünf die ganze Stadt vernichten?« Er antwortete: »Nein, ich will sie nicht vernichten, wenn ich dort fünfundvierzig finde.« 29 Darauf fuhr Abraham fort, ihn nochmals anzureden, und sagte: »Vielleicht finden sich deren dort nur vierzig.« Jener erwiderte: »Ich will ihnen um der vierzig willen nichts tun.« 30 Abraham sagte: »Möge doch der Allherr nicht zürnen, wenn ich nochmals rede: vielleicht finden sich dort nur dreißig.« Er antwortete: »Ich will ihnen nichts tun, wenn ich dort dreißig finde.« 31 Er sagte weiter: »Siehe doch, ich habe es gewagt, zu dem Allherrn zu reden: vielleicht finden sich dort nur zwanzig.« Er antwortete: »Ich will sie schon um der zwanzig willen nicht vernichten.« 32 Da sagte er: »Möge doch der Allherr nicht zürnen, wenn ich noch dies eine Mal rede: vielleicht finden sich dort nur zehn.« Er erwiderte: »Ich will sie schon um der zehn willen nicht vernichten.« 33 Hierauf ging der HERR weg, nachdem er das Gespräch mit Abraham beendet hatte; Abraham aber kehrte nach Hause zurück.
***
Wir sollen Gastfreundlich sein, denn wir wissen nie wer zu Besuch kommt, vielleicht ist es ja Gott selbst, der uns besuchen will. Gastfreundschaft ist nicht nur der Besuch nach Einladung, sondern ein sich gegenseitiges Besuchen, oft ganz unverhofft.
6 Da eilte Abraham zu Sara ins Zelt und sagte: »Nimm schnell drei Maß Mehl, feines Mehl, knete es und backe Kuchen!« 7 Dann eilte Abraham zu den Rindern, nahm ein zartes, gutes (= fettes) Kalb und übergab es dem Knechte; der mußte es schnell zubereiten. 8 Dann holte er Sauermilch und süße Milch sowie das Kalb, das er hatte zubereiten lassen, und setzte es ihnen vor; er selbst aber bediente sie unter dem Baume, während sie aßen.
9 Da fragten sie ihn: »Wo ist deine Frau Sara?« Er antwortete: »Drinnen im Zelt.« 10 Da sagte jener: »Übers Jahr um diese Zeit will ich wieder zu dir kommen: dann wird deine Frau Sara einen Sohn haben.« Sara horchte aber am Zelteingang, der hinter ihm war. 11 Abraham und Sara waren aber alt und hochbetagt, so daß Sara nach ihrer leiblichen Beschaffenheit keine Kinder mehr erwarten konnte. 12 Darum lachte Sara in sich hinein und dachte: »Jetzt, nachdem ich verwelkt bin, sollte ich noch an Liebeslust denken? Und mein Eheherr ist ja auch ein Greis.« 13 Da sagte der HERR zu Abraham: »Warum hat denn Sara gelacht und denkt: ›Sollte ich alte Frau wirklich noch Mutter werden können?‹ 14 Ist etwa für den HERRN irgend etwas unmöglich? Zu der genannten Zeit, übers Jahr, komme ich wieder zu dir: dann wird Sara einen Sohn haben.« 15 Da leugnete Sara und sagte: »Ich habe nicht gelacht!«, denn sie fürchtete sich. Er aber entgegnete: »Doch, du hast gelacht!«
16 Nunmehr brachen die drei Männer von dort auf und schauten aus nach Sodom hinab, während Abraham mit ihnen ging, um ihnen das Geleit zu geben. 17 Da dachte der HERR: »Soll ich vor Abraham geheimhalten, was ich zu tun vorhabe? 18 Abraham soll ja doch zu einem großen und mächtigen Volk werden, und in ihm sollen alle Völker der Erde gesegnet werden; 19 denn ich habe ihn dazu ausersehen, daß er seinen Söhnen und seinem ganzen Hause nach ihm ans Herz lege, den Weg des HERRN innezuhalten, indem sie Gerechtigkeit und Recht üben, damit der HERR für Abraham alles in Erfüllung gehen lasse, was er in bezug auf ihn verheißen hat.« 20 So sagte denn der HERR: »Das Geschrei (oder: der Klageruf) über Sodom und Gomorrha ist gar groß geworden, und ihre Sünde ist wahrlich sehr schwer. 21 Darum will ich hinabgehen und zusehen, ob sie wirklich ganz so gehandelt haben, wie die lauten Klagen, die zu mir gedrungen sind, von ihnen melden, oder ob es sich nicht so verhält: ich will es erkunden.« 22 Hierauf wandten sich die (anderen beiden) Männer von dort weg und gingen auf Sodom zu, während Abraham noch vor dem HERRN stehenblieb.
23 Da trat Abraham näher heran und sagte: »Willst du wirklich die Gerechten (oder: Schuldlosen) zugleich mit den Gottlosen wegraffen? 24 Vielleicht gibt es fünfzig Gerechte innerhalb der Stadt: willst du die wirklich umkommen lassen und nicht lieber dem Orte vergeben um der fünfzig Gerechten willen, die in ihm sind? 25 Fern sei es von dir, so zu handeln, die Gerechten zusammen mit den Gottlosen ums Leben zu bringen, so daß es den Gerechten ebenso ergeht wie den Gottlosen: das sei fern von dir! Der Richter der ganzen Erde muß doch Gerechtigkeit üben!« 26 Da antwortete der HERR: »Wenn ich in Sodom fünfzig Gerechte innerhalb der Stadt finden sollte, so will ich dem ganzen Ort um ihretwillen vergeben.« 27 Darauf nahm Abraham wieder das Wort und sagte: »Ach siehe, ich habe es gewagt, zu dem Allherrn zu reden, obgleich ich nur Staub und Asche bin. 28 Vielleicht fehlen an den fünfzig Gerechten noch fünf: willst du da wegen dieser fünf die ganze Stadt vernichten?« Er antwortete: »Nein, ich will sie nicht vernichten, wenn ich dort fünfundvierzig finde.« 29 Darauf fuhr Abraham fort, ihn nochmals anzureden, und sagte: »Vielleicht finden sich deren dort nur vierzig.« Jener erwiderte: »Ich will ihnen um der vierzig willen nichts tun.« 30 Abraham sagte: »Möge doch der Allherr nicht zürnen, wenn ich nochmals rede: vielleicht finden sich dort nur dreißig.« Er antwortete: »Ich will ihnen nichts tun, wenn ich dort dreißig finde.« 31 Er sagte weiter: »Siehe doch, ich habe es gewagt, zu dem Allherrn zu reden: vielleicht finden sich dort nur zwanzig.« Er antwortete: »Ich will sie schon um der zwanzig willen nicht vernichten.« 32 Da sagte er: »Möge doch der Allherr nicht zürnen, wenn ich noch dies eine Mal rede: vielleicht finden sich dort nur zehn.« Er erwiderte: »Ich will sie schon um der zehn willen nicht vernichten.« 33 Hierauf ging der HERR weg, nachdem er das Gespräch mit Abraham beendet hatte; Abraham aber kehrte nach Hause zurück.
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Wir sollen Gastfreundlich sein, denn wir wissen nie wer zu Besuch kommt, vielleicht ist es ja Gott selbst, der uns besuchen will. Gastfreundschaft ist nicht nur der Besuch nach Einladung, sondern ein sich gegenseitiges Besuchen, oft ganz unverhofft.
Schöpfungsgeschichte und Urknall
Es gibt die Theorie vom Urknall. Dann gibt es aber noch die Theorie der Schöpfungsgeschichte. Gott hat die Welt in sieben Tagen geschaffen und sich an jedem einzelnen Tag der Erschaffung einer anderen Spezies zugewendet, bis er sich schließlich am siebten Tag seiner Schöpfung ausruhte.
Fromme Christen sehen gar keinen Zweifel darin, dass die Welt allein durch Gott erschaffen wurde. Wissenschaftler hingegen glauben nicht an das Unmögliche und fordern für eine Theorie immer Beweise. Aber was ist mit christlichen Wissenschaftlern?
Diese befinden sich in einem Zwiespalt von Glauben und Wissen. Über Jahre hinweg haben sie sich deshalb besonders damit beschäftigt, Beweise für die Urknall-Theorie zu finden. Und hier passt alles wunderbar zusammen. Man kann die -Entstehung jedes einzelnen Lebewesens logisch nachvollziehen. Was aber wen man sich irrt? Es gibt in unserer Welt immer wieder mal Augenblicke, wo einen der Verstand verlässt und man auf seinen Glauben hören muss. Wenn nicht Gott die Welt geschaffen hat, sondern diese tatsächlich durch eine riesige Explosion im Weltall entstanden ist, dann würden gläubige Christen doch schon erheblich daran zweifeln, warum man dann von der Theorie der Schöpfungsgeschichte ausgeht.
Dies scheint ein ziemlich heikles Thema zu sein. Jeder hat hier eine andere Auffassung. Jedoch sollte man bei jedweder Diskussion über die Entstehung der Erde den Glauben eines jeden einzelnen respektieren.
Fromme Christen sehen gar keinen Zweifel darin, dass die Welt allein durch Gott erschaffen wurde. Wissenschaftler hingegen glauben nicht an das Unmögliche und fordern für eine Theorie immer Beweise. Aber was ist mit christlichen Wissenschaftlern?
Diese befinden sich in einem Zwiespalt von Glauben und Wissen. Über Jahre hinweg haben sie sich deshalb besonders damit beschäftigt, Beweise für die Urknall-Theorie zu finden. Und hier passt alles wunderbar zusammen. Man kann die -Entstehung jedes einzelnen Lebewesens logisch nachvollziehen. Was aber wen man sich irrt? Es gibt in unserer Welt immer wieder mal Augenblicke, wo einen der Verstand verlässt und man auf seinen Glauben hören muss. Wenn nicht Gott die Welt geschaffen hat, sondern diese tatsächlich durch eine riesige Explosion im Weltall entstanden ist, dann würden gläubige Christen doch schon erheblich daran zweifeln, warum man dann von der Theorie der Schöpfungsgeschichte ausgeht.
Dies scheint ein ziemlich heikles Thema zu sein. Jeder hat hier eine andere Auffassung. Jedoch sollte man bei jedweder Diskussion über die Entstehung der Erde den Glauben eines jeden einzelnen respektieren.
Streit und Versöhnung
1.Mose 13 erzählt von Lot und Abram. Beide haben große Herden und die Hirten streiten sich deshalb häufig um die Futterplätze
So kam ich auf das Thema Streit und Versöhnung.
Ja, auch in unserem Leben gibt es öfters Streit zwischen uns und unseren Eltern, wenn wir anderer Meinung sind und auf sie bestehen
Streit gehört zum Leben dazu, doch Gott möchte dass wir uns nach dem Streit wieder versöhnen und uns gegenseitig vergeben
***
Guter Gott,
manchmal ist es nicht schön zwischen uns Menschen,
wenn wir uns streiten und nicht mögen.
Du willst aber, dass wir uns immer wieder versöhnen,
Frieden zwischen uns wird und bleibt.
Amen.
Guter Gott,
wir bitten dich, segne unseren Mund ,
damit wir mit ihm Worte sprechen, die nicht verletzen sondern heilen.
Wir bitten dich, segne unsere Hände
damit wir nicht die Fäuste ballen, sondern uns die Hand zum Frieden reichen.
Wir bitten dich; segne unsere Füße,
damit wir die richtigen Schritte aufeinander zu tun.
So segne uns du Gott, unser Vater,
du Jesus, unser Bruder,
und du Heiliger Geist, unsere Kraft. Amen.
So kam ich auf das Thema Streit und Versöhnung.
Ja, auch in unserem Leben gibt es öfters Streit zwischen uns und unseren Eltern, wenn wir anderer Meinung sind und auf sie bestehen
Streit gehört zum Leben dazu, doch Gott möchte dass wir uns nach dem Streit wieder versöhnen und uns gegenseitig vergeben
***
Guter Gott,
manchmal ist es nicht schön zwischen uns Menschen,
wenn wir uns streiten und nicht mögen.
Du willst aber, dass wir uns immer wieder versöhnen,
Frieden zwischen uns wird und bleibt.
Amen.
Guter Gott,
wir bitten dich, segne unseren Mund ,
damit wir mit ihm Worte sprechen, die nicht verletzen sondern heilen.
Wir bitten dich, segne unsere Hände
damit wir nicht die Fäuste ballen, sondern uns die Hand zum Frieden reichen.
Wir bitten dich; segne unsere Füße,
damit wir die richtigen Schritte aufeinander zu tun.
So segne uns du Gott, unser Vater,
du Jesus, unser Bruder,
und du Heiliger Geist, unsere Kraft. Amen.
Abraham und Sara in Ägypten
1.Mose 12,10-20
Abraham hat Angst um sein Leben, deshalb bittet er seine Frau sich für seine Schwester auszugeben, denn sie war wunderschön. Es herrschte Hungersnot und sie flohen nach Ägypten. Der Pharao nimmt Sara zur Frau. Gott bestraft den Pharao und dieser lässt Abram holen und stellt ihn zur Rede
Dies führt mich zum Thema: Lügen und Ehrlichkeit
Du weißt selbst, wie schnell wir dabei sind eine Lüge zu erzählen und uns aus einer Sache raus reden zu wollen. Doch Gott möchte, dass wir die Wahrheit sagen und ehrlich zu einander sind.
(siehe auch November 2009 in meinem Blog Beitrag über Ehrlickeit)
Abraham hat Angst um sein Leben, deshalb bittet er seine Frau sich für seine Schwester auszugeben, denn sie war wunderschön. Es herrschte Hungersnot und sie flohen nach Ägypten. Der Pharao nimmt Sara zur Frau. Gott bestraft den Pharao und dieser lässt Abram holen und stellt ihn zur Rede
Dies führt mich zum Thema: Lügen und Ehrlichkeit
Du weißt selbst, wie schnell wir dabei sind eine Lüge zu erzählen und uns aus einer Sache raus reden zu wollen. Doch Gott möchte, dass wir die Wahrheit sagen und ehrlich zu einander sind.
(siehe auch November 2009 in meinem Blog Beitrag über Ehrlickeit)
Der Turm von Baylon
*1.Mose11 Der babylonische Turm, den die Menschen bis zum Himmel bauen wollen
Ich denke, die Menschen wollen Macht. Sie verfolgen ihr eigenes Gottesprogramm. Gott passt das nicht und er zerstört die Stadt. Sie fragen nicht nach Gott, sie wollen sich selber einen Namen machen. Der heilige Name Gottes bedeutet keine Grenze für ihr himmelstürmendes Vorhaben. Nein, im Gegenteil, sie wollen ihren eigenen Namen verherrlichen.
Ich verstehe die Geschichte so dass wir uns nicht höre machen sollen wie wir sind, sonst lauern Gefahren auf. Wir kommen nicht zum Ziel, wenn wir uns zu viel vornehmen, da ist ein vorzeitiges scheitern vorprogrammiert.
Außerdem, sollen wir Gott loben und ihn anerkennen, denn ehrlich, wer ist schon so groß und mächtig, wie Gott. Das ist niemand. Du sollst nur Gott heiligen und ihn preisen. Denn Gott, ist unser liebender Vater und wir sind seine Kinder
***
Herr, schütze uns davor
nach Macht zu streben und
segne und schütze uns
Amen
Ich denke, die Menschen wollen Macht. Sie verfolgen ihr eigenes Gottesprogramm. Gott passt das nicht und er zerstört die Stadt. Sie fragen nicht nach Gott, sie wollen sich selber einen Namen machen. Der heilige Name Gottes bedeutet keine Grenze für ihr himmelstürmendes Vorhaben. Nein, im Gegenteil, sie wollen ihren eigenen Namen verherrlichen.
Ich verstehe die Geschichte so dass wir uns nicht höre machen sollen wie wir sind, sonst lauern Gefahren auf. Wir kommen nicht zum Ziel, wenn wir uns zu viel vornehmen, da ist ein vorzeitiges scheitern vorprogrammiert.
Außerdem, sollen wir Gott loben und ihn anerkennen, denn ehrlich, wer ist schon so groß und mächtig, wie Gott. Das ist niemand. Du sollst nur Gott heiligen und ihn preisen. Denn Gott, ist unser liebender Vater und wir sind seine Kinder
***
Herr, schütze uns davor
nach Macht zu streben und
segne und schütze uns
Amen
Die Arche Noah
Gott sieht das Herz, der Menschen an und sieht das Böse im Menschen. Er sieht, wie leicht wir für das Böse (Unrecht, Gewalt,…) anfällig sind. Er bereutete, es den Menschen erschaffen zu haben. Doch Noah fand Gnade vor dem Herr. Gott beauftragt ihn, eine Arche zu bauen. Die anderen verspotten Noah, weil er auf dem Trockenen seine Arche baut, wie Gott es von ihm verlangt hatte, Als die Arche fertig was, sollte Noah mit seiner Familie und den Tieren (zwei von jeder Art und sieben von den unreinen) auf das Schiff gehen und es schließen. Dann ließ Gott es vierzig Tage und Nächte lang Regen. Der Regen ertränkte die ganzen Menschen und Tiere die nicht auf der Arche waren. Als, es vorbei war und das Wasser wieder verdunstet und abgeflossen war, stiegen die Tiere und Menschen aus der Arche. Noah lobte Gott, der ihn gerettet hatte.
Zum Zeichen das Gott nie wieder die Menschheit auslöschen wollte, schickte er uns den Regenbogen.
Zum Zeichen das Gott nie wieder die Menschheit auslöschen wollte, schickte er uns den Regenbogen.
Opfer
Hier eine Definition aus dem Internet
Ein Opfer, auch Opfergabe bezeichnet in der Religion die Darbringung von verschiedenen Gegenständen jeglicher Art an eine dem Menschen übergeordnete metaphysische Macht. Diese Macht können Ahnen, Geister und Gottheiten sein. Ein Opfer ist mit einem Ritual verbunden (Opferfest) und elementarer Bestandteil einer Religion.
Wesentliche Arten von Opfer werden religionswissenschaftlich klassifiziert in: Sühneopfer, Bittopfer, Dankopfer und Lobopfer.
Beim Opfern von Tieren ist es in der Regel Brauch, dass das Fleisch von der Opfergemeinschaft bzw. dem der Opfergemeinschaft voranstehenden Opferleiter (Priester, Schamanen) zum kultgebundenen Mahl dient.
Das Christentum stellt das bisherige religiöse Opfer in Frage. Im Neuen Testament hat Gott selbst sich durch seine Menschwerdung bis hin zur letzten Konsequenz des Kreuzestodes als letztes und endgültiges Opfer dargebracht. Hier zeigt sich religionsgeschichtlich insofern eine Wende, als hier nicht mehr der Mensch opfert, sondern sich Gott aus Liebe dem Menschen unumkehrbar hingibt. Diese Hingabe wird für die Christen deutlich in den Worten des Abendmahls Das ist mein Leib, mein Blut für euch und setzt sich in der Feier der sonntäglichen Eucharistie fort. Nach katholischer Lehre ist die Heilige Messe, die auch als Messopfer bezeichnet wird, die unblutige Vergegenwärtigung des Kreuzesopfers Christi und Vorwegnahme des himmlischen Hochzeitsmahles. Da der Gesang zur Gabenbereitung vor dem Hochgebet lateinisch Offertorium (von offerre = darbieten) heißt, wurde daraus die deutsche Übertragung Opferung.
Da das Christentum tätige Nächstenliebe (etwa im Gleichnis vom barmherzigen Samariter) zu seinen Geboten und Pflichten zählt, gilt neben der zeitlichen auch die materielle Aufwendung zugunsten eines anderen Menschen als Gott wohlgefälliges Opfer.
Ein Opfer, auch Opfergabe bezeichnet in der Religion die Darbringung von verschiedenen Gegenständen jeglicher Art an eine dem Menschen übergeordnete metaphysische Macht. Diese Macht können Ahnen, Geister und Gottheiten sein. Ein Opfer ist mit einem Ritual verbunden (Opferfest) und elementarer Bestandteil einer Religion.
Wesentliche Arten von Opfer werden religionswissenschaftlich klassifiziert in: Sühneopfer, Bittopfer, Dankopfer und Lobopfer.
Beim Opfern von Tieren ist es in der Regel Brauch, dass das Fleisch von der Opfergemeinschaft bzw. dem der Opfergemeinschaft voranstehenden Opferleiter (Priester, Schamanen) zum kultgebundenen Mahl dient.
Das Christentum stellt das bisherige religiöse Opfer in Frage. Im Neuen Testament hat Gott selbst sich durch seine Menschwerdung bis hin zur letzten Konsequenz des Kreuzestodes als letztes und endgültiges Opfer dargebracht. Hier zeigt sich religionsgeschichtlich insofern eine Wende, als hier nicht mehr der Mensch opfert, sondern sich Gott aus Liebe dem Menschen unumkehrbar hingibt. Diese Hingabe wird für die Christen deutlich in den Worten des Abendmahls Das ist mein Leib, mein Blut für euch und setzt sich in der Feier der sonntäglichen Eucharistie fort. Nach katholischer Lehre ist die Heilige Messe, die auch als Messopfer bezeichnet wird, die unblutige Vergegenwärtigung des Kreuzesopfers Christi und Vorwegnahme des himmlischen Hochzeitsmahles. Da der Gesang zur Gabenbereitung vor dem Hochgebet lateinisch Offertorium (von offerre = darbieten) heißt, wurde daraus die deutsche Übertragung Opferung.
Da das Christentum tätige Nächstenliebe (etwa im Gleichnis vom barmherzigen Samariter) zu seinen Geboten und Pflichten zählt, gilt neben der zeitlichen auch die materielle Aufwendung zugunsten eines anderen Menschen als Gott wohlgefälliges Opfer.
Kain und Abel
1.Mose.4
In dieser Geschichte geht es um Kain, den Erstgeborenen
und um Abel.
Kain ist Bauer und Abel ist Hirte
Sie bringen Gott Opfer
Abel ist von Gott gesegnet und
sein Rauch steigt immer höher, als
der Rauch von Kains Opfer.
Dies erfüllt Kain mit Neid und
Verachtung für seinen Bruder
So kommt es, dass Kain schließlich
mit List seinen Bruder auf sein Feld holt
und ihn dort erschlägt
Diese Geschichte zeigt uns, wo Neid uns hinführen kann
und was Neid verursachen kann
Mir drängen sich beim Lesen der Geschichte immer die Gedanken auf, dass doch auch wir uns oft so fühlen wie Kain. Den anderen geht es gut, ihr Leben scheint von Gott gesegnet. Da läuft alles prima, wir haben keine Sorgen, wir haben alles, was wir brauchen. Und das eigene Leben wird negativ gesehen. Das könnte ganz anders sein, besser und schöner, mit weniger Belastungen und mehr Ausgeglichenheit und Freiheit. Und gerade wenn wir uns im Leben engagieren, uns einsetzen für bestimmte Ziele, für Menschen, für Vereine oder anderes und es geht einem dann so schlecht, ja dann hegt man schon den Gedanken, dass Gott einen nicht gnädig ansieht, obgleich unser Tun und Handeln doch gut ist.
Oder wir denken in diesem Zusammenhang an die Religionskriege: wir denken an die Auseinandersetzungen in Jerusalem, oder in Staaten Afrikas oder Asiens, wir denken an Nordirland, wo politische Gruppierungen sich an den Konfessionen festmachen. Jeder glaubt im Recht zu sein, jeder glaubt seine eigenen Ansprüche durchsetzen zu müssen, ohne Rücksicht auf Verluste. Menschenleben zählen nicht, Hauptsache die eigenen Vorstellungen können durchgesetzt werden.
Und ich denke auch an kleine Kinder. Wir können das immer wieder erleben. Der eine hat etwas in der Hand. Dann kommt ein anderes Kind dazu und sagt, das will ich auch haben. Je nach Temperament kommt es dann zu einer kleinen oder großen Auseinandersetzung, wo oft genug mit sehr viel Härte agiert wird.
Neid, etwas haben wollen, was andere haben, die eigene Position durchsetzen wollen, angesehen sein wollen, einen Lohn für sein Tun haben wollen, all dies gehört zusammen, all dies scheint auch zum Menschsein dazu zu gehören. Es muß sicher nicht immer so enden, dass Menschen sich den Schädel einschlagen, wie bei Kain und Abel, aber sie zeigen eben sehr deutlich, dass und wie Menschen davon geprägt sind, wie es zu unserem Menschsein dazugehört.
Denk mal drüber nach
In dieser Geschichte geht es um Kain, den Erstgeborenen
und um Abel.
Kain ist Bauer und Abel ist Hirte
Sie bringen Gott Opfer
Abel ist von Gott gesegnet und
sein Rauch steigt immer höher, als
der Rauch von Kains Opfer.
Dies erfüllt Kain mit Neid und
Verachtung für seinen Bruder
So kommt es, dass Kain schließlich
mit List seinen Bruder auf sein Feld holt
und ihn dort erschlägt
Diese Geschichte zeigt uns, wo Neid uns hinführen kann
und was Neid verursachen kann
Mir drängen sich beim Lesen der Geschichte immer die Gedanken auf, dass doch auch wir uns oft so fühlen wie Kain. Den anderen geht es gut, ihr Leben scheint von Gott gesegnet. Da läuft alles prima, wir haben keine Sorgen, wir haben alles, was wir brauchen. Und das eigene Leben wird negativ gesehen. Das könnte ganz anders sein, besser und schöner, mit weniger Belastungen und mehr Ausgeglichenheit und Freiheit. Und gerade wenn wir uns im Leben engagieren, uns einsetzen für bestimmte Ziele, für Menschen, für Vereine oder anderes und es geht einem dann so schlecht, ja dann hegt man schon den Gedanken, dass Gott einen nicht gnädig ansieht, obgleich unser Tun und Handeln doch gut ist.
Oder wir denken in diesem Zusammenhang an die Religionskriege: wir denken an die Auseinandersetzungen in Jerusalem, oder in Staaten Afrikas oder Asiens, wir denken an Nordirland, wo politische Gruppierungen sich an den Konfessionen festmachen. Jeder glaubt im Recht zu sein, jeder glaubt seine eigenen Ansprüche durchsetzen zu müssen, ohne Rücksicht auf Verluste. Menschenleben zählen nicht, Hauptsache die eigenen Vorstellungen können durchgesetzt werden.
Und ich denke auch an kleine Kinder. Wir können das immer wieder erleben. Der eine hat etwas in der Hand. Dann kommt ein anderes Kind dazu und sagt, das will ich auch haben. Je nach Temperament kommt es dann zu einer kleinen oder großen Auseinandersetzung, wo oft genug mit sehr viel Härte agiert wird.
Neid, etwas haben wollen, was andere haben, die eigene Position durchsetzen wollen, angesehen sein wollen, einen Lohn für sein Tun haben wollen, all dies gehört zusammen, all dies scheint auch zum Menschsein dazu zu gehören. Es muß sicher nicht immer so enden, dass Menschen sich den Schädel einschlagen, wie bei Kain und Abel, aber sie zeigen eben sehr deutlich, dass und wie Menschen davon geprägt sind, wie es zu unserem Menschsein dazugehört.
Denk mal drüber nach
Warum ist Gott im NT, so liebevoll und im AT so ein strafender Gott?
Ja, diese Frage hat sich für mich ergeben, als ich vor kurzem mal wieder das Alte Testament las. Ist, dass überhaupt so, wenn ja, wie kann das sein? Oder ist es eine Maske, wie die Menschen Gott früher gesehen haben, denn schon in 3Mose 19,18 stoßen wir auf das Gebot der Nächstenliebe. Passt das, wenn Gott selbst so strafend ist.
Ich glaube, dass die Menschen früher Gott eine Maske aufgesetzt haben. Die Maske, des strafenden Gottes, der jede kleine Missetat penibel aufschreibt, kleine Sünden am besten sofort bestraft, und vor dem man Angst haben muss. Wer so aufgewachsen ist, für den ist Gott etwas Bedrohliches.
Es gibt einen wunderschönen Psalm, ein altes Gebet, in der Bibel. Das beginnt so: „Nähme ich Flügel der Morgenröte und flöge ans äußerste Meer, würde auch dort deine Hand über mir sein und deine Rechte mich halten, Herr.“ Ein Gebet des Vertrauens ist das eigentlich. Egal, wo ich bin, egal, was ich tue, egal, wie ich mich fühle: Ich kann gar nicht so weit weg sein, dass du, Gott, nicht noch über mich wacht, mich beschützt, mir nahe bist. Doch für manche wird es zur Bedrohung: Ich kann diesem penibel alles registrierenden Gott nicht entkommen. Er weiß alles. Und wo ich auch hingehe, er ist immer da und passt auf, was ich wieder falsch mache.
Nein, sage ich. So ist das nicht. Gott ist kein Erziehungsmittel. Weg mit dieser Maske vor Gottes Gesicht!
Kann ich mir das vorstellen, dass es überhaupt so ein Wesen gibt, ganz egal, ob er nun strafend ist, liebevoll oder vielleicht einfach nur abwesend, irgendwo anders unterwegs?
Die meisten Menschen vor 2000 Jahren stellten sich Gott – oder ihre Götter – als ziemlich unnahbare Wesen vor. Weit weg von den Sorgen und Problemen ihrer Zeit. Allmächtig, weit über allem stehend, heilig, größer als der größte König.
Und dann kam Jesus und riss Gott auch diese Masken herunter, die die Menschen ihm gemacht hatten. Er sagte: Nein. Gott ist anders als ihr euch das vorstellt. Er mag groß und mächtig sein, aber das ist ihm egal. Für euch hat er sich klein gemacht. Und die Menschen um Jesus herum haben erfahren: Gott ist so, wie Jesus uns das gezeigt hat. Liebevoll. Liebevoll den Menschen zugewandt. Er liebt uns, wie ein liebender Vater. Er ist einfach ganz anders, als alle sich das vorgestellt hatten. Der 1. Johannesbrief, eines der Bücher im Neuen Testament, hat es später auf den Punkt gebracht: Gott ist die Liebe. Punkt. Einfach nur das: Gott ist die Liebe. Kein Kleingedrucktes dabei. Keine Bedingungen, keine Zehn Gebote, die unbedingt einzuhalten wären. Einfach nur: Gott ist die Liebe. Und diese Liebe, so haben es die ersten Christen erfahren, diese Liebe führte ihn so weit, dass er in Jesus selbst auf die Welt kam. In Jesus hat er alles erlebt, was ein menschliches Leben so ausmacht. Angefangen von der vollen Windel und dem vermutlich pieksenden Stroh über Stress mit den Eltern, Freundschaften, Feinde, Verratenwerden, Verlassenheit – bis zum Tod.
Ich glaube, dass die Menschen früher Gott eine Maske aufgesetzt haben. Die Maske, des strafenden Gottes, der jede kleine Missetat penibel aufschreibt, kleine Sünden am besten sofort bestraft, und vor dem man Angst haben muss. Wer so aufgewachsen ist, für den ist Gott etwas Bedrohliches.
Es gibt einen wunderschönen Psalm, ein altes Gebet, in der Bibel. Das beginnt so: „Nähme ich Flügel der Morgenröte und flöge ans äußerste Meer, würde auch dort deine Hand über mir sein und deine Rechte mich halten, Herr.“ Ein Gebet des Vertrauens ist das eigentlich. Egal, wo ich bin, egal, was ich tue, egal, wie ich mich fühle: Ich kann gar nicht so weit weg sein, dass du, Gott, nicht noch über mich wacht, mich beschützt, mir nahe bist. Doch für manche wird es zur Bedrohung: Ich kann diesem penibel alles registrierenden Gott nicht entkommen. Er weiß alles. Und wo ich auch hingehe, er ist immer da und passt auf, was ich wieder falsch mache.
Nein, sage ich. So ist das nicht. Gott ist kein Erziehungsmittel. Weg mit dieser Maske vor Gottes Gesicht!
Kann ich mir das vorstellen, dass es überhaupt so ein Wesen gibt, ganz egal, ob er nun strafend ist, liebevoll oder vielleicht einfach nur abwesend, irgendwo anders unterwegs?
Die meisten Menschen vor 2000 Jahren stellten sich Gott – oder ihre Götter – als ziemlich unnahbare Wesen vor. Weit weg von den Sorgen und Problemen ihrer Zeit. Allmächtig, weit über allem stehend, heilig, größer als der größte König.
Und dann kam Jesus und riss Gott auch diese Masken herunter, die die Menschen ihm gemacht hatten. Er sagte: Nein. Gott ist anders als ihr euch das vorstellt. Er mag groß und mächtig sein, aber das ist ihm egal. Für euch hat er sich klein gemacht. Und die Menschen um Jesus herum haben erfahren: Gott ist so, wie Jesus uns das gezeigt hat. Liebevoll. Liebevoll den Menschen zugewandt. Er liebt uns, wie ein liebender Vater. Er ist einfach ganz anders, als alle sich das vorgestellt hatten. Der 1. Johannesbrief, eines der Bücher im Neuen Testament, hat es später auf den Punkt gebracht: Gott ist die Liebe. Punkt. Einfach nur das: Gott ist die Liebe. Kein Kleingedrucktes dabei. Keine Bedingungen, keine Zehn Gebote, die unbedingt einzuhalten wären. Einfach nur: Gott ist die Liebe. Und diese Liebe, so haben es die ersten Christen erfahren, diese Liebe führte ihn so weit, dass er in Jesus selbst auf die Welt kam. In Jesus hat er alles erlebt, was ein menschliches Leben so ausmacht. Angefangen von der vollen Windel und dem vermutlich pieksenden Stroh über Stress mit den Eltern, Freundschaften, Feinde, Verratenwerden, Verlassenheit – bis zum Tod.
Donnerstag, 8. April 2010
Die Schutzmauer
Wir errichten Schutzmauern um uns vor Verletzungen, persönlicher Angriffe und unserer Verwundbarkeit zu schützen. Wir errichten eine hohe Mauer.
Die Schutzmauer, war das Thema in meiner Konfirmation.
Wir bauten Schutzschilder und bewarfen sie mit Tennisbällen und Geschenken.
Die Tennisbälle waren ein Symbol für Beleidigungen, persönliche Angriffe
Die Geschenke standen für Lob, Anerkennung und Wertschätzung
Was mich erstaunte, war, dass die Geschenke, wo wir warfen, genau so an unserer Schutzmauer absprangen, wie die Tennisbälle. Das heißt also, wenn wir eine Mauer erschaffen, schützen wir uns nicht nur vor den Beleidigungen und Angriffen anderer, sondern Lob, Anerkennung und Wertschätzung, lassen wir auch nicht mehr an uns ran.
Darum ist es wichtig, dass wir lernen ohne Schutzmauern zu leben und diese Stück für Stück abbauen und wieder offener durchs Leben gehen, mit Gott und dem Blick auf das Schöne gerichtet.
Ein Tipp noch, sei aber nicht zu offen, damit andere dich nicht zu sehr angreifen können
***
Herr,
hilf uns unsere Schutzmauer Stück für Stück ab zu bauen
und wieder offener durchs Leben zu gehen
Amen
Die Schutzmauer, war das Thema in meiner Konfirmation.
Wir bauten Schutzschilder und bewarfen sie mit Tennisbällen und Geschenken.
Die Tennisbälle waren ein Symbol für Beleidigungen, persönliche Angriffe
Die Geschenke standen für Lob, Anerkennung und Wertschätzung
Was mich erstaunte, war, dass die Geschenke, wo wir warfen, genau so an unserer Schutzmauer absprangen, wie die Tennisbälle. Das heißt also, wenn wir eine Mauer erschaffen, schützen wir uns nicht nur vor den Beleidigungen und Angriffen anderer, sondern Lob, Anerkennung und Wertschätzung, lassen wir auch nicht mehr an uns ran.
Darum ist es wichtig, dass wir lernen ohne Schutzmauern zu leben und diese Stück für Stück abbauen und wieder offener durchs Leben gehen, mit Gott und dem Blick auf das Schöne gerichtet.
Ein Tipp noch, sei aber nicht zu offen, damit andere dich nicht zu sehr angreifen können
***
Herr,
hilf uns unsere Schutzmauer Stück für Stück ab zu bauen
und wieder offener durchs Leben zu gehen
Amen
Mensch- wo bist du?
Mensch, wo bist du?
1 Mose 3,9
Seid ihr schon mal versetzt worden?
Versetzt zu werden ist ein blödes Gefühl. Man freut sich auf ein Treffen, hat sich die Zeit frei genommen und hat nichts anderes geplant und dann erscheint, die erwünschte Person nicht. Das ist ärgerlich.
Vor kurzem beim Spazieren sah ich auf einem Parkplatz eine Frau stehen. Sie hatte ihr Handy in der Hand und schien wütend und aufgebracht zu sein. Als, ich näher kam hörte ich sie sagen, „Mensch- wo bist du?“
Heute habe ich in der Bibel, genau diesen Satz gefunden. Es geht um den Sündenfall. Der Mensch hat von der verbotenen Frucht gegessen und versteckt sich vor Gott. Er schämt sich für seine Nacktheit. Da frägt Gott, „Mensch, wo bist du?“ So ruft jemand der einen anderen vermisst und dem er fehlt. Im Grunde ist, dass etwas Wunderbares. Gott sucht uns und möchte, dass wir eine Bindung mit ihm eingehen, denn er liebt uns.
Wir wünschen uns untereinander jemanden, der sich für uns wirklich interessiert, der etwas mit uns anfangen will, dem ich wichtig bin. Wie gut tut, dass wenn jemand sagt „Ich brauch dich!“ Das sagt Gott zu dir. Lange bevor wir ihn suchen, ist er auf der Suche nach uns.
1 Mose 3,9
Seid ihr schon mal versetzt worden?
Versetzt zu werden ist ein blödes Gefühl. Man freut sich auf ein Treffen, hat sich die Zeit frei genommen und hat nichts anderes geplant und dann erscheint, die erwünschte Person nicht. Das ist ärgerlich.
Vor kurzem beim Spazieren sah ich auf einem Parkplatz eine Frau stehen. Sie hatte ihr Handy in der Hand und schien wütend und aufgebracht zu sein. Als, ich näher kam hörte ich sie sagen, „Mensch- wo bist du?“
Heute habe ich in der Bibel, genau diesen Satz gefunden. Es geht um den Sündenfall. Der Mensch hat von der verbotenen Frucht gegessen und versteckt sich vor Gott. Er schämt sich für seine Nacktheit. Da frägt Gott, „Mensch, wo bist du?“ So ruft jemand der einen anderen vermisst und dem er fehlt. Im Grunde ist, dass etwas Wunderbares. Gott sucht uns und möchte, dass wir eine Bindung mit ihm eingehen, denn er liebt uns.
Wir wünschen uns untereinander jemanden, der sich für uns wirklich interessiert, der etwas mit uns anfangen will, dem ich wichtig bin. Wie gut tut, dass wenn jemand sagt „Ich brauch dich!“ Das sagt Gott zu dir. Lange bevor wir ihn suchen, ist er auf der Suche nach uns.
Der Sündenfall
Jeder kennt den Sündenfall aus der Bibel, wo die Schlange Adam und Eva dazu verleitet
vom verbotenen Baum eine Frucht zu pflügen und zu essen. Wo Gott sie dann aus dem Garten Eden verstößt.
Ich hab mir überlegt, wie wir diese Geschichte auf unsere heutige Zeit übersetzen kann.
Zum Beispiel die Schlange, finde ich, steht für das Böse und für Versuchungen im Leben.
Ich hab mir überlegt, was dass heute bedeutet, da ist mir zum Beispiel Neid, Hass, Aggressionen, sich selber schlecht machen, Hinterlistigkeit, Lästern, … eingefallen
Also, all die Gefühle, die uns und/oder anderen schaden. Die Schlange reizt uns Dinge zu tun, die wir eigentlich gar nicht wollen
„…ihr werdet wie Gott sein und wissen, was gut und schlecht ist.“
1.Mose 3,5
Wir Menschen streben immer nach Macht. Auch heute maßen wir uns an entscheiden zu können, was gut oder schlecht für uns oder andere ist. Wir urteilen, dabei oft vorschnell über andere, wir verurteilen sie, weil sie andere politische Meinungen haben oder weil sie eine andere Hautfarbe haben.
Die Frucht vom verboten Baum sind zum Beispiel, wenn wir Gebote, Gesetze brechen oder etwas Verbotenes tun. Sie steht für einen Reiz und für das Verbotene. Eigentlich haben sich Eva und Adam selbst geschadet, indem sie von der Frucht aßen und damit Gottes Gebot brachen. sie merkten, dass sie nackt waren und schämten sich.
Diese Nackheit kann auch ein Symbol für die Verwundbarkeit von uns Menschen sein. Denn, wenn wir nackt sind, fehlt uns unser Schutzpanzer und wir sind offen für die Dinge die kommen und somit verwundbarer
vom verbotenen Baum eine Frucht zu pflügen und zu essen. Wo Gott sie dann aus dem Garten Eden verstößt.
Ich hab mir überlegt, wie wir diese Geschichte auf unsere heutige Zeit übersetzen kann.
Zum Beispiel die Schlange, finde ich, steht für das Böse und für Versuchungen im Leben.
Ich hab mir überlegt, was dass heute bedeutet, da ist mir zum Beispiel Neid, Hass, Aggressionen, sich selber schlecht machen, Hinterlistigkeit, Lästern, … eingefallen
Also, all die Gefühle, die uns und/oder anderen schaden. Die Schlange reizt uns Dinge zu tun, die wir eigentlich gar nicht wollen
„…ihr werdet wie Gott sein und wissen, was gut und schlecht ist.“
1.Mose 3,5
Wir Menschen streben immer nach Macht. Auch heute maßen wir uns an entscheiden zu können, was gut oder schlecht für uns oder andere ist. Wir urteilen, dabei oft vorschnell über andere, wir verurteilen sie, weil sie andere politische Meinungen haben oder weil sie eine andere Hautfarbe haben.
Die Frucht vom verboten Baum sind zum Beispiel, wenn wir Gebote, Gesetze brechen oder etwas Verbotenes tun. Sie steht für einen Reiz und für das Verbotene. Eigentlich haben sich Eva und Adam selbst geschadet, indem sie von der Frucht aßen und damit Gottes Gebot brachen. sie merkten, dass sie nackt waren und schämten sich.
Diese Nackheit kann auch ein Symbol für die Verwundbarkeit von uns Menschen sein. Denn, wenn wir nackt sind, fehlt uns unser Schutzpanzer und wir sind offen für die Dinge die kommen und somit verwundbarer
Jesus hat dich frei gemacht
Jesus ist für unsere Sünden am Kreuz gestorben
und hat uns frei gemacht von unsere Schuld
Er hat uns den Weg zu dir vorbereitet
wir müssen ihn nur noch ergreifen
und ganz ja zu dir sagen
Jesus möchte, dass wir frei sind,
doch was bedeutet frei sein?
Freiheit ist die Möglichkeit
ohne Zwang zwischen verschiedenen
Möglichkeiten auszuwählen und
entscheiden zu können
Ja, wir haben die Wahl, ob wir
ein Leben mit ihm führen möchten
oder ohne ihn
Er liebt uns und möchte, dass
wir zu ihm kommen, doch wir selbst haben stets
selber, die Wahl, was wir tun wollen
und hat uns frei gemacht von unsere Schuld
Er hat uns den Weg zu dir vorbereitet
wir müssen ihn nur noch ergreifen
und ganz ja zu dir sagen
Jesus möchte, dass wir frei sind,
doch was bedeutet frei sein?
Freiheit ist die Möglichkeit
ohne Zwang zwischen verschiedenen
Möglichkeiten auszuwählen und
entscheiden zu können
Ja, wir haben die Wahl, ob wir
ein Leben mit ihm führen möchten
oder ohne ihn
Er liebt uns und möchte, dass
wir zu ihm kommen, doch wir selbst haben stets
selber, die Wahl, was wir tun wollen
Von Gott kommt meine Hilfe
Wenn, es mir mal schlecht geht kann ich zu ihm kommen
und ihm sagen, wie und was ich fühle
Er selbst hilft uns
Ich finde es toll, dass Gott uns immer wieder aufrichtet,
wenn es uns nicht gut geht, dass er uns immer wieder neue
Kraft gibt und uns immer wieder neue Freiheit schenkt, denn
er liebt und kennt jeden von uns
Gott ist unsere Zuversicht und Stärke,
eine Hilfe in den großen Nöten,
die uns getroffen haben.
Psalm 46,2
Ja, viel von uns erleben Tag täglich Gewalt,
sei es in der Schule, auf dem Nachhauseweg, im Büro,
an der Bushaltestelle,...
Es muss nicht immer körperliche Gewalt sein, die uns verletzt
Mobbing, tut oft genauso weh, immer wieder kommt es vor, dass
andere unseren Ruf schädigen wollen und uns schlecht machen,
uns einreden, dass wir Dreck unter ihren Füßen sind
Doch, wisse was Gott dazu sagt,
" rufe mich an in der Not,
so will ich dich erretten und sollst
mich preisen." Psalm 50,15
„Fürchte Dich nicht! Ich stehe Dir bei!
Hab keine Angst, ich bin dein Gott!
Ich mache Dich stark, ich helfe Dir,
Ich schütze Dich mit meiner siegreichen Hand!
Denn ich bin der Herr, dein Gott,
Ich fasse Dich bei der Hand und sage zu Dir:
Fürchte Dich nicht! Ich selbst, ich helfe Dir!“
Jes 41, 10.13
Ja, Gott hilft uns und beschützt uns. Er begleitet uns durchs Leben.
und ihm sagen, wie und was ich fühle
Er selbst hilft uns
Ich finde es toll, dass Gott uns immer wieder aufrichtet,
wenn es uns nicht gut geht, dass er uns immer wieder neue
Kraft gibt und uns immer wieder neue Freiheit schenkt, denn
er liebt und kennt jeden von uns
Gott ist unsere Zuversicht und Stärke,
eine Hilfe in den großen Nöten,
die uns getroffen haben.
Psalm 46,2
Ja, viel von uns erleben Tag täglich Gewalt,
sei es in der Schule, auf dem Nachhauseweg, im Büro,
an der Bushaltestelle,...
Es muss nicht immer körperliche Gewalt sein, die uns verletzt
Mobbing, tut oft genauso weh, immer wieder kommt es vor, dass
andere unseren Ruf schädigen wollen und uns schlecht machen,
uns einreden, dass wir Dreck unter ihren Füßen sind
Doch, wisse was Gott dazu sagt,
" rufe mich an in der Not,
so will ich dich erretten und sollst
mich preisen." Psalm 50,15
„Fürchte Dich nicht! Ich stehe Dir bei!
Hab keine Angst, ich bin dein Gott!
Ich mache Dich stark, ich helfe Dir,
Ich schütze Dich mit meiner siegreichen Hand!
Denn ich bin der Herr, dein Gott,
Ich fasse Dich bei der Hand und sage zu Dir:
Fürchte Dich nicht! Ich selbst, ich helfe Dir!“
Jes 41, 10.13
Ja, Gott hilft uns und beschützt uns. Er begleitet uns durchs Leben.
Er möchte dich beschenken
Ja, wenn du bereit bist, dein Leben in Gottes Hand zu legen,
dann beschenkt er dich
Er lässt die Blumen für dich blühen
Er schenkt dir seine Freundschaft
Er schenkt dir den Gesang der Vögel
Das Rauschen des Meeres
Er schenkt dir Freude, die von innen kommt
und die dir niemand nimmt
Er schenkt dir das Wasser des Lebens
und schützt dich vor Feinden
und schenkt dir noch vieles mehr
Er macht dein Leben vielseitiger und
glücklicher
Er selbst stärkt dich
Er liebt dich
dann beschenkt er dich
Er lässt die Blumen für dich blühen
Er schenkt dir seine Freundschaft
Er schenkt dir den Gesang der Vögel
Das Rauschen des Meeres
Er schenkt dir Freude, die von innen kommt
und die dir niemand nimmt
Er schenkt dir das Wasser des Lebens
und schützt dich vor Feinden
und schenkt dir noch vieles mehr
Er macht dein Leben vielseitiger und
glücklicher
Er selbst stärkt dich
Er liebt dich
Vertrauen
Vertrauen ist die Gewissheit, niemals alleine zu sein
Vertrauen ist die Gewissheit, du wirst von ganzem Herzen geliebt
"Kann man denn überhaupt niemandem mehr trauen?" Sicher ist jedem von uns schon einmal dieser Gedanke durch den Kopf geschossen, wenn er von einem Menschen enttäuscht wurde. Dies ist eine ganz normale Reaktion. Viele Menschen jedoch, die schlechte Erfahrungen mit anderen gemacht haben, sind nicht nur enttäuscht, sie werden auch sehr misstrauisch und entwickeln eine feindselige Haltung gegenüber anderen. Sie errichten eine Art Schutzschild, das uns schützt
Es gibt verschiedene Arten von Vertrauen. Vertrauen in sich selbst und in seine Fähigkeiten und Vertrauen zu anderen Menschen und Vertrauen zu Gott.
Wenn wir uns selbst vertrauen, dann glauben wir an unsere Fähigkeit, mit Problemen, die auf uns zukommen, umgehen zu können. Wir haben also das (Selbst)Vertrauen, unser Leben zu meistern - was auch immer kommen mag. Durch dieses Vertrauen gehen wir gelassen durch die Welt.
Jeder Mensch hat sich in seinem Leben eine bestimmte Grundeinstellung hinsichtlich anderer Menschen zugelegt. Diese Grundeinstellung entwickeln wir aufgrund unserer Erfahrungen in der Kindheit. Kleine Kinder haben ein absolutes Vertrauen in die Menschen, bis sie erfahren, dass sie enttäuscht werden können.
Was sind solche Situationen, wo wir dieses Vertrauen verlieren?
Solche Situationen können sein, wenn niemand da ist, wenn wir Hilfe brauchen,
wenn unsere Eltern etwas ankündigen und es nicht einhalten, wenn zu hohe Anforderungen an uns gestellt wurden, sodass wir immer wieder erleben, etwas nicht zu schaffen, wenn sie immer kritisiert werden, wenn unsere Eltern uns grundlos schlagen oder beschimpfen, wenn unsere Eltern uns überbehüten und wir keine eigenen Erfahrungen machen können, wenn unsere Eltern launisch sind und ihre Launen uns auslassen, wenn wir uns einer Situation hilflos ausgeliefert fühlen wie beispielsweise einem langen Krankenhausaufenthalt hat, wenn eines der Elternteile stirbt oder die Eltern sich trennen.
In solchen Situationen verlieren wir das Vertrauen in uns und in andere
Vertrauen ist die Gewissheit, du wirst von ganzem Herzen geliebt
"Kann man denn überhaupt niemandem mehr trauen?" Sicher ist jedem von uns schon einmal dieser Gedanke durch den Kopf geschossen, wenn er von einem Menschen enttäuscht wurde. Dies ist eine ganz normale Reaktion. Viele Menschen jedoch, die schlechte Erfahrungen mit anderen gemacht haben, sind nicht nur enttäuscht, sie werden auch sehr misstrauisch und entwickeln eine feindselige Haltung gegenüber anderen. Sie errichten eine Art Schutzschild, das uns schützt
Es gibt verschiedene Arten von Vertrauen. Vertrauen in sich selbst und in seine Fähigkeiten und Vertrauen zu anderen Menschen und Vertrauen zu Gott.
Wenn wir uns selbst vertrauen, dann glauben wir an unsere Fähigkeit, mit Problemen, die auf uns zukommen, umgehen zu können. Wir haben also das (Selbst)Vertrauen, unser Leben zu meistern - was auch immer kommen mag. Durch dieses Vertrauen gehen wir gelassen durch die Welt.
Jeder Mensch hat sich in seinem Leben eine bestimmte Grundeinstellung hinsichtlich anderer Menschen zugelegt. Diese Grundeinstellung entwickeln wir aufgrund unserer Erfahrungen in der Kindheit. Kleine Kinder haben ein absolutes Vertrauen in die Menschen, bis sie erfahren, dass sie enttäuscht werden können.
Was sind solche Situationen, wo wir dieses Vertrauen verlieren?
Solche Situationen können sein, wenn niemand da ist, wenn wir Hilfe brauchen,
wenn unsere Eltern etwas ankündigen und es nicht einhalten, wenn zu hohe Anforderungen an uns gestellt wurden, sodass wir immer wieder erleben, etwas nicht zu schaffen, wenn sie immer kritisiert werden, wenn unsere Eltern uns grundlos schlagen oder beschimpfen, wenn unsere Eltern uns überbehüten und wir keine eigenen Erfahrungen machen können, wenn unsere Eltern launisch sind und ihre Launen uns auslassen, wenn wir uns einer Situation hilflos ausgeliefert fühlen wie beispielsweise einem langen Krankenhausaufenthalt hat, wenn eines der Elternteile stirbt oder die Eltern sich trennen.
In solchen Situationen verlieren wir das Vertrauen in uns und in andere
In Gottes Augen bist du kostbar
Ja, du bist eine kostbare Perle Gottes
Du bist wunderschön,
so jemanden, wie dich gibt es nicht noch einmal
Du bist einzigartig
Gott liebt dich, so wie du bist
Er sagt ganz JA zu dir
Gott hat dich wunderbar erschaffen,
er gab dir Augen, damit du sehen und
stauen kannst
Er gab dir Ohren, damit du hören kannst
Er gab dir einen Mund, damit du sprechen und
von ihm erzählen kannst, ihn preisen, loben kannst
Er gab dir Hände, damit du fühlen kannst
Er gab dir ein Herz, dass du ihm öffnen kannst,
wenn du dich wirklich für ihn öffnest,
dann erfüllt er dein Herz mit seiner Liebe
Ja, glaub es in Gottes Augen bist du kostbar
und mit keinem Geld der Welt zu bezahlen
Du bist wunderschön,
so jemanden, wie dich gibt es nicht noch einmal
Du bist einzigartig
Gott liebt dich, so wie du bist
Er sagt ganz JA zu dir
Gott hat dich wunderbar erschaffen,
er gab dir Augen, damit du sehen und
stauen kannst
Er gab dir Ohren, damit du hören kannst
Er gab dir einen Mund, damit du sprechen und
von ihm erzählen kannst, ihn preisen, loben kannst
Er gab dir Hände, damit du fühlen kannst
Er gab dir ein Herz, dass du ihm öffnen kannst,
wenn du dich wirklich für ihn öffnest,
dann erfüllt er dein Herz mit seiner Liebe
Ja, glaub es in Gottes Augen bist du kostbar
und mit keinem Geld der Welt zu bezahlen
Jesus das Wasser des Lebens
"Wer mich trinkt wird niemals dürsten" - Jesus ist das lebendiges Wasser
Er möchte dich erfrischen
Er schenkt dir voll ein,
von seinem kostbaren Wasser des Lebens.
Das Bild des Wassers, der Quelle, wird so in der Bibel zum Bild für Gott:
Für den Gott, der den Durst der Menschen stillt; der auf die Nöte der Menschen eingeht.
Das Bild des Wassers ist so ganz wesentlich für den Glauben: Denn ohne Wasser gibt es kein Leben; ohne Wasser herrscht Dürre, herrscht Wüste, herrscht der Tod.
Wenn, wir die Worte Gottes durch unser Leben fließen lassen, dann werden wir reicher und glücklicher
Er möchte dich erfrischen
Er schenkt dir voll ein,
von seinem kostbaren Wasser des Lebens.
Das Bild des Wassers, der Quelle, wird so in der Bibel zum Bild für Gott:
Für den Gott, der den Durst der Menschen stillt; der auf die Nöte der Menschen eingeht.
Das Bild des Wassers ist so ganz wesentlich für den Glauben: Denn ohne Wasser gibt es kein Leben; ohne Wasser herrscht Dürre, herrscht Wüste, herrscht der Tod.
Wenn, wir die Worte Gottes durch unser Leben fließen lassen, dann werden wir reicher und glücklicher
Ohne Dich ist alles Doof
Papa, ohne dich ist alles doof
ohne dich möchte ich nicht sein,
da fühl ich mich so klein
und schutzlos
Papa, ohne dich ist alles doof,
Wenn, du nicht bei uns bist,
sind wir allein
Niemand, da der uns versteht,
niemand da mit dem man reden könnte
Papa, ohne dich ist alles doof
Wenn, du nicht da wärst,
dann gäb s die Erde gar nicht
und wir sähen die Schönheit
der Erde gar nicht
Papa, Ohne dich ist alles doof
wir könnten uns gar nicht mehr
freuen, dann wären, die Blumen doof
die Schmetterlinge doof
Ich doof
Alles doof
Drum freu ich mich so dass du da bist
ohne dich möchte ich nicht sein,
da fühl ich mich so klein
und schutzlos
Papa, ohne dich ist alles doof,
Wenn, du nicht bei uns bist,
sind wir allein
Niemand, da der uns versteht,
niemand da mit dem man reden könnte
Papa, ohne dich ist alles doof
Wenn, du nicht da wärst,
dann gäb s die Erde gar nicht
und wir sähen die Schönheit
der Erde gar nicht
Papa, Ohne dich ist alles doof
wir könnten uns gar nicht mehr
freuen, dann wären, die Blumen doof
die Schmetterlinge doof
Ich doof
Alles doof
Drum freu ich mich so dass du da bist
Lies doch mal die Bibel
In der Bibel findest du Worte, die Kraft geben
In der Bibel gibt uns Gott Geschichten mit, die uns etwas sagen möchten und uns im Umgang mit anderen unterstützen können. In der Bibel findest du viele Ratschläge für den Alltag, Ermutigung, Ermahnungen und vieles mehr
Man kann Gottes Worte nicht mit unserem Verstand verstehen, sondern nur mit unseren Herzen. Bitte Gott, dir zu helfen, die richtigen Stellen für dich zu finden und dass du verstehst, was du liest. Bitte ihn, dass du eine Botschaft für dich aus seinen Worten findest. Die Bibel reinigt und heilt uns
Wenn wir in der Bibel lesen, dann lernen wir Gott ein bischen mehr zu verstehen.
Ich finde, es lohnt sich in der Bibel zu lesen und kann dich dazu nur ermutigen
In der Bibel gibt uns Gott Geschichten mit, die uns etwas sagen möchten und uns im Umgang mit anderen unterstützen können. In der Bibel findest du viele Ratschläge für den Alltag, Ermutigung, Ermahnungen und vieles mehr
Man kann Gottes Worte nicht mit unserem Verstand verstehen, sondern nur mit unseren Herzen. Bitte Gott, dir zu helfen, die richtigen Stellen für dich zu finden und dass du verstehst, was du liest. Bitte ihn, dass du eine Botschaft für dich aus seinen Worten findest. Die Bibel reinigt und heilt uns
Wenn wir in der Bibel lesen, dann lernen wir Gott ein bischen mehr zu verstehen.
Ich finde, es lohnt sich in der Bibel zu lesen und kann dich dazu nur ermutigen
Geliebt
Du bist geliebt von Gott und anderen Menschen
du bist ein Teil unserer Gesellschaft
Einfach spitze, dass es dich gibt
Gott liebt dich so, wie du bist
mit deinen Macken und Schwächen
und ohne Gegenleistung
Gott liebt dich und sagt zu dir
mein geliebtes Kind
Er freut sich, wenn du zu ihm kommst
Er freut sich, dass es dich gibt
Und vergiss nie, dass du lebst war eines anderen Idee
und das du atmest sein Geschenk an dich
Er liebt dich in guten, so wie in schlechten Zeiten
und möchte immer bei dir sein
du bist ein Teil unserer Gesellschaft
Einfach spitze, dass es dich gibt
Gott liebt dich so, wie du bist
mit deinen Macken und Schwächen
und ohne Gegenleistung
Gott liebt dich und sagt zu dir
mein geliebtes Kind
Er freut sich, wenn du zu ihm kommst
Er freut sich, dass es dich gibt
Und vergiss nie, dass du lebst war eines anderen Idee
und das du atmest sein Geschenk an dich
Er liebt dich in guten, so wie in schlechten Zeiten
und möchte immer bei dir sein
Du darfst Fehler machen
Fehler gehören irgendwie zum Leben dazu,
es ist wichtig, dass wir aus ihnen lernen und nach vorn blicken
Wir können die Vergangenheit nicht mehr ändern, aber wir können aus ihr lernen
Keiner von uns ist Perfekt auch, wenn wir uns dass wünschen oder es sogar von uns verlangen. Keiner ist ohne Fehler. Wären wir alle Fehlerlos, wäre es auch irgendwie langweilig
***
Herr,
vergib uns unsere Fehler
und segne uns
Lass uns ein Segen für andere sein
Amen
Gott schenkt uns Farben
Sieh mal die Natur und all die schönen Farben
Ja, es stimmt Gott macht unser Leben farbig und schenkt
uns verschiedene Eindrücke und Möglichkeiten das Leben zu sehen
und zu führen
Er öffnet uns die Augen für die Schönheit der Farben,
wenn wir uns das wünschen
Er möchte, dass wir nicht immer alles schwarz oder weiß sehen, (alles gut oder schlecht) sondern dass wir farbig sehen, da gibt es ein bischen schwarz, dort ein bischen weiß und dazwischen noch ein paar Farben, die unsere Sicht verschönern und verzaubern. Denn Farben gibt es viele rot, gelb, blau, grün, lila,…
Ja, Farben sind wichtig im Leben, sie gestallten unser Lebens abwechslungsreich und
schärfen unseren Blick aufs Schöne der Welt. Sie helfen uns immer wieder aufzustehen, wenn es uns schlecht geht und uns nicht in dem Elend und Selbstmitleid
gehen zu lassen, sondern wieder auf das Schöne zu achten. Durch die Farben haben wir die Möglichkeit, andere Dinge wahrzunehmen, als das Leben in schwarz und weiß einzuteilen
Ja, es stimmt Gott macht unser Leben farbig und schenkt
uns verschiedene Eindrücke und Möglichkeiten das Leben zu sehen
und zu führen
Er öffnet uns die Augen für die Schönheit der Farben,
wenn wir uns das wünschen
Er möchte, dass wir nicht immer alles schwarz oder weiß sehen, (alles gut oder schlecht) sondern dass wir farbig sehen, da gibt es ein bischen schwarz, dort ein bischen weiß und dazwischen noch ein paar Farben, die unsere Sicht verschönern und verzaubern. Denn Farben gibt es viele rot, gelb, blau, grün, lila,…
Ja, Farben sind wichtig im Leben, sie gestallten unser Lebens abwechslungsreich und
schärfen unseren Blick aufs Schöne der Welt. Sie helfen uns immer wieder aufzustehen, wenn es uns schlecht geht und uns nicht in dem Elend und Selbstmitleid
gehen zu lassen, sondern wieder auf das Schöne zu achten. Durch die Farben haben wir die Möglichkeit, andere Dinge wahrzunehmen, als das Leben in schwarz und weiß einzuteilen
Zweifle nicht an Gott und Jesus
Euer Herz erschrecke nicht, glaubt an Gott und glaubt an mich
Johannes14,1
Die Jahreslosung dieses Jahres, will uns stärken und möchte, dass wir nicht an Gott und an Jesus zweifeln. Manchmal zweifeln, wir weil es für unseren Verstand zu hoch ist, weil wir es nicht begreifen können, wir zweifeln an Gott, weil wir ihn nicht sehen können und fragen uns gibt es ihn wirklich?
Doch ich bin mir sicher, dass es die zwei gibt und dass sie uns lieben und uns auf unseren Lebenswegen begleiten. Herr, hab Dank dafür
Johannes14,1
Die Jahreslosung dieses Jahres, will uns stärken und möchte, dass wir nicht an Gott und an Jesus zweifeln. Manchmal zweifeln, wir weil es für unseren Verstand zu hoch ist, weil wir es nicht begreifen können, wir zweifeln an Gott, weil wir ihn nicht sehen können und fragen uns gibt es ihn wirklich?
Doch ich bin mir sicher, dass es die zwei gibt und dass sie uns lieben und uns auf unseren Lebenswegen begleiten. Herr, hab Dank dafür
Mittwoch, 7. April 2010
Engel
Denn der Engel des Herrn lagert sich um die her, die ihn fürchten und hilft ihnen heraus.
(Psalm 34,8)
Jeder hat seinen eigen Schutzengel, der nicht von unserer Seite weicht und uns vor allen Gefahren des Lebens schützt. Sie sind Lebewesen zwischen Himmel und Erde, Botschafter Gottes für uns
Was sagt, die Bibel über Engel
Das Alte Testament erzählt uns wunderbare Engelsgeschichten: Da gibt es den Engel, der das Weinen des durstigen Kindes hört, es an den Brunnen führt, aus dem es trinken kann.
Da gibt es den Engel, der den tief enttäuschten und lebensmüden Propheten Elia aufrichtet und ihm zu essen und zu trinken gibt,
Auch Jesu Leben ist von Engeln begleitet: Der Engel Gabriel verkündet Maria, die Geburt Jesus
Engel stehen also im Dienste Gottes. Sie sind die Wesen, die zwischen uns und Gott hin- und herfliegen können, Botschaften überbringen oder Kraft übertragen können. Das macht es uns leichter, uns die Wirkung und die Kraft Gottes in unserem Leben vorzustellen.
Engel, das sind Kräfte. Kräfte, mit denen Gott uns stärkt oder mahnt. Kräfte, mit denen er uns hindert, Dinge zu tun, die schlecht für uns sind, oder bestärkt, Dinge zu tun, die uns oder anderen wohl tun.
In der Bibel werden nur drei Engel mit Namen genannt: Michael, Gabriel und Raphael. Aber gerade diese drei zeigen uns ganz deutlich, auf welche Weise wir Gottes Kraft erfahren können:
Da ist zum Beispiel Michael: Michael heißt „Wer ist wie Gott?“ Keiner ist, wie Gott. Michael steht im Kampf gegen das Böse, gegen Sünde und gegen die Versuchungen des Lebens. Michael ist die Kraft in uns, die uns immer wieder vor die Frage stellt: Wer ist für Dich Gott? Wie wichtig ist er für Dich?
Michael fordert uns auf, unsere Gottesbilder loszulassen und uns dem wahren Gott zuzuwenden. Dem Vater, der uns das Leben geschenkt hat. Dem Vater, der uns unsere Sünden vergibt. Diesem Vater sollen wir uns wieder zuwenden. Denn nur, wenn wir dem wirklichen Gott dienen, dann wird unser Leben heil und ganz und wirklich erfüllt und glücklich.
Für diese mahnende und schützende Kraft Gottes gegen das Böse in unserem Leben – für diese Kraft Gottes steht das Bild des Engels Michael.
Gabriel heißt: „Kraft Gottes“ oder „Held Gottes“. Gabriel ist der Verkündigungsengel. Er wird immer dann gebraucht, wenn Gott uns etwas sagen will. Er öffnet unsere Ohren und unsere Herzen für seine Botschaft.
Raphael schließlich heißt: „Gott heilt“.
Wie oft haben wir solche heilende Kraft nötig?
Wenn wir in Trauer sind oder in Sorge um einen Menschen, den wir lieben.
Wenn eine Freundschaft zerbrochen ist oder eine Ehe, oder wenn Menschen uns bitter enttäuscht haben, denen wir vertrauten. Wenn wir unsere Kinder nicht mehr verstehen und wir das Gefühl haben, sie entfernen sich von uns. Wenn wir krank sind und Schmerzen haben. Wenn uns die Hoffnung fehlt auf eine gute berufliche Erfüllung oder auf eine gesicherte Zukunft.
Es geht soviel kaputt unter uns – manchmal durch unsere eigene Schuld, manchmal aber auch deshalb, weil andere Fehler machen, oder weil unsere Lebensumstände manchmal einfach unglücklich verlaufen. Dann gibt es Wunden und Verlust. Wie gut ist es zu wissen, dass Gott uns da nicht alleine lässt. Er sendet uns die Kraft, die heilt. Die Kraft, die den Namen „Raphael“ trägt.
Und, wenn Gott uns eine ganz besonders schöne Erfahrung schenken will, dann macht er uns selbst zu einem Engel, zu einer Kraft für einen anderen. Wenn wir einen anderen Menschen – einen Freund oder unseren Ehepartner - bewahren vor einem Fehler, vor einer Schuld, dann werden wir zu einem kleinen Michael. Wenn wir einem anderen die frohe Botschaft von der Liebe Gottes ausrichten und sie ihn auch am eigenen Leibe spüren lassen, dann waren wir ein kleiner Verkündigungsengel Gabriel. Oder wenn wir einem Kranken helfen, einen körperlich Kranken heilen oder einen seelisch Verletzten wieder aufrichten, dann waren wir im Namen Raphaels unterwegs. Wer auf diese Weise schon einmal ein kleiner oder großer Engel sein durfte und in Not helfen durfte – , der weiß, was Gnade ist.
Engel sind nicht die Mitte unseres Glaubens. Und wir können uns auch nicht vornehmen, zum Engel zu werden. Aber darauf vertrauen, dass können wir: Darauf vertrauen, dass Gott uns immer wieder einen Engel, einen Kraftspender zur Seite stellt, wenn wir ihn brauchen. Und darauf vertrauen, dass Gott uns ruft, wenn er uns brauchen kann, als Kraftspender, als Liebesbote oder Lichtträger in seiner Welt.
Was ist Sünde?
Was ist Sünde? Eine gute Frage mit der mich beschäftigt habe
Sünde bezeichnet den unvollkommenen Zustand des Menschen, der von Gott getrennt ist. Diese Trennung wurde, der biblischen Erzählung (Gen 3) zufolge, durch den Sündenfall herbeigeführt. Die Sünde entsteht aus einer willentlichen oder unbewussten Abkehr von Gott.
Sünde bezeichnet eine verwerfliche Tat, beispielsweise stehlen, lügen u.s.w., welche zur Trennung zwischen uns und Gott steht. Sünde kann auch als Gegenteil von moralischer Verantwortung aufgefasst werden .
Wenn wir sündigen kommen Andere oder wir selbst immer direkt oder indirekt zu Schaden. Somit ist der Sünder nicht nur durch die Übertretung selbst, sondern auch immer durch ihre Folgen mit einer Schuld behaftet.
Wir sollen unsere Sünden bekennen und bereuen und uns so wieder mit Gott versöhnen. Durch diese Reue und die Heilstat Jesu Christi erfahren Christen Vergebung und dürfen wir zu Gott kommen
***
Danke Jesus, dass du für unser Sünden gestorben bist
und wir nun frei sind
Danke, dass du uns Gottes Wort bringst
und das du uns aus der Finsternis befreist
Danke, dass du unser Hirte bist und
auf uns aufpasst
und dass wir mit unseren Sorgen, Ängsten und
Problemen zu dir kommen dürfen
Hilf uns, anderen und uns selbst
nicht zu schaden und begleite uns
auf unseren Wegen
Segne uns und mach uns zum Segen für andere
Vergib mir, meine Fehler, die ich gemacht habe und
noch machen werde
Ja, du bist der Größte und Beste
Amen
Sünde bezeichnet den unvollkommenen Zustand des Menschen, der von Gott getrennt ist. Diese Trennung wurde, der biblischen Erzählung (Gen 3) zufolge, durch den Sündenfall herbeigeführt. Die Sünde entsteht aus einer willentlichen oder unbewussten Abkehr von Gott.
Sünde bezeichnet eine verwerfliche Tat, beispielsweise stehlen, lügen u.s.w., welche zur Trennung zwischen uns und Gott steht. Sünde kann auch als Gegenteil von moralischer Verantwortung aufgefasst werden .
Wenn wir sündigen kommen Andere oder wir selbst immer direkt oder indirekt zu Schaden. Somit ist der Sünder nicht nur durch die Übertretung selbst, sondern auch immer durch ihre Folgen mit einer Schuld behaftet.
Wir sollen unsere Sünden bekennen und bereuen und uns so wieder mit Gott versöhnen. Durch diese Reue und die Heilstat Jesu Christi erfahren Christen Vergebung und dürfen wir zu Gott kommen
***
Danke Jesus, dass du für unser Sünden gestorben bist
und wir nun frei sind
Danke, dass du uns Gottes Wort bringst
und das du uns aus der Finsternis befreist
Danke, dass du unser Hirte bist und
auf uns aufpasst
und dass wir mit unseren Sorgen, Ängsten und
Problemen zu dir kommen dürfen
Hilf uns, anderen und uns selbst
nicht zu schaden und begleite uns
auf unseren Wegen
Segne uns und mach uns zum Segen für andere
Vergib mir, meine Fehler, die ich gemacht habe und
noch machen werde
Ja, du bist der Größte und Beste
Amen
Nächstenliebe
Du sollst deinen Nächsten lieben, wie dich selbst
ja dieses Gebot hat uns Jesus mit auf den Weg gegeben
Gott möchte, dass wir zu uns und anderen ganz Ja sagen
und mit ihnen freundlich und respektvoll umgehen
und unsere eigenen Bedürfnisse gegenüber einem anderen zurück schrauben.
Er möchte, dass wir uns von Vorurteilen lösen und, dass wir dem anderen das gönnen, was er hat und nicht ihn voller Neid verurteilen. Er möchte, dass wir uns gegenseitig anerkennen und voller Rücksicht und Verantwortung durchs Leben
Lieben heisst aber auch ehrlich zu sein ohne jemandem dabei weh zu tun.
Wir, alle sind Geschöpf Gottes und er liebt uns genau, so wie wir sind. Jeder von uns hat seine eigene Würde, Rechte, und Bedürfnisse. Nächstenliebe heißt auch die Verantwortung für die Gemeinschaft zu tragen! Dies schließt hilfsbedürftige Menschen, sowie die Achtung von Tieren und Pflanzen mit ein.
Die Schöpfung ist das wunderbarste Geschenk Gottes und ein Zeichen seiner
unschätzbaren Liebe.
Da, wir alle Geschöpfe Gottes sind, missachten wir Gott in dem wir über andere lästern und sie schlecht machen oder wenn wir unfreundlich und respektlos mit ihnen umgehen
In der Bibel steht irgendwo, was ihr eurem geringsten Bruder tut, dass habt ihr mir getan
Jesus, selbst könnte unser Vorbild sein,
denn er liebt uns aus ganzem Herzen
und ohne Gegenleistung
ja dieses Gebot hat uns Jesus mit auf den Weg gegeben
Gott möchte, dass wir zu uns und anderen ganz Ja sagen
und mit ihnen freundlich und respektvoll umgehen
und unsere eigenen Bedürfnisse gegenüber einem anderen zurück schrauben.
Er möchte, dass wir uns von Vorurteilen lösen und, dass wir dem anderen das gönnen, was er hat und nicht ihn voller Neid verurteilen. Er möchte, dass wir uns gegenseitig anerkennen und voller Rücksicht und Verantwortung durchs Leben
Lieben heisst aber auch ehrlich zu sein ohne jemandem dabei weh zu tun.
Wir, alle sind Geschöpf Gottes und er liebt uns genau, so wie wir sind. Jeder von uns hat seine eigene Würde, Rechte, und Bedürfnisse. Nächstenliebe heißt auch die Verantwortung für die Gemeinschaft zu tragen! Dies schließt hilfsbedürftige Menschen, sowie die Achtung von Tieren und Pflanzen mit ein.
Die Schöpfung ist das wunderbarste Geschenk Gottes und ein Zeichen seiner
unschätzbaren Liebe.
Da, wir alle Geschöpfe Gottes sind, missachten wir Gott in dem wir über andere lästern und sie schlecht machen oder wenn wir unfreundlich und respektlos mit ihnen umgehen
In der Bibel steht irgendwo, was ihr eurem geringsten Bruder tut, dass habt ihr mir getan
Jesus, selbst könnte unser Vorbild sein,
denn er liebt uns aus ganzem Herzen
und ohne Gegenleistung
Ernährungs- und Fitnesstips
Ich hab einen neuen Block auf gemacht, in
welchem ich mich mit den Themen Sport, Fitness
und Ernährung beschäftige. Ich hab mein Wissen
aus Büchern und aus Seminaren, welche ich besucht hab
und hab gedacht, dass ich sie an euch weitergeben kann
Ihr findet sie unter
http://sporthanna.blogspot.com/
Gruß Gott ist Liebe
welchem ich mich mit den Themen Sport, Fitness
und Ernährung beschäftige. Ich hab mein Wissen
aus Büchern und aus Seminaren, welche ich besucht hab
und hab gedacht, dass ich sie an euch weitergeben kann
Ihr findet sie unter
http://sporthanna.blogspot.com/
Gruß Gott ist Liebe
Dienstag, 6. April 2010
Gebet für Menschen, die Gewalt und Mobbing erfahren
Gott beschütze, die die Gewalt und Mobbing erleben
Sei ihnen Hilfe und Kraft
schütze sie durch deine Hand
Fass sie an der Hand und sag ihnen
“Fürchte Dich nicht! Ich selbst, ich helfe Dir!“
Jes 41,13
Zeig ihnen, dass du da bist
Sei ihnen Schutz und Kraft
Lass uns nicht zum Machtball anderer werden
Mach unsere Wege sicher und
halte die Gewalt fern von uns
beschütze uns vor dem Bösen
und schenke unserern Gegnern
Frieden, der sie erfasst und
sie hindert uns zu schaden
denn, wenn sie uns schaden
schaden sie letztlich sich selbst
Wir rufen dich an in der Not, bitte
errette uns
Amen
***
Wenn dich das betriff, dann bete mit
Herr ich stecke manchmal, mit Menschen in dieser Situation fest.
Alle scheinen gegen mich zu sein, aber ich will zu dir rufen
und dir völlig vertrauen, TU DU, was ich nicht kann und handele für mich,
hilf mir still zu sein und dir zu trauen und streite du für mich.
Schenk uns jemand mit dem wir über unsere Probleme reden können
Sei du unser Schutz
Amen
Sei ihnen Hilfe und Kraft
schütze sie durch deine Hand
Fass sie an der Hand und sag ihnen
“Fürchte Dich nicht! Ich selbst, ich helfe Dir!“
Jes 41,13
Zeig ihnen, dass du da bist
Sei ihnen Schutz und Kraft
Lass uns nicht zum Machtball anderer werden
Mach unsere Wege sicher und
halte die Gewalt fern von uns
beschütze uns vor dem Bösen
und schenke unserern Gegnern
Frieden, der sie erfasst und
sie hindert uns zu schaden
denn, wenn sie uns schaden
schaden sie letztlich sich selbst
Wir rufen dich an in der Not, bitte
errette uns
Amen
***
Wenn dich das betriff, dann bete mit
Herr ich stecke manchmal, mit Menschen in dieser Situation fest.
Alle scheinen gegen mich zu sein, aber ich will zu dir rufen
und dir völlig vertrauen, TU DU, was ich nicht kann und handele für mich,
hilf mir still zu sein und dir zu trauen und streite du für mich.
Schenk uns jemand mit dem wir über unsere Probleme reden können
Sei du unser Schutz
Amen
Den Baum, den ich für Gott pflanzte
Ich hab mir überlegt, dass ich eine Eiche pflanzen will
und als mir so, der Gedanke kam, hab ich überlegt,
soll die Eiche, die pflanze auch einen bestimmten
Symbolischen Wert haben oder eine bestimmte Bedeutung
haben. Da hab ich mir überlegt ihn als Geschenk oder
Opfergabe für Gott zu setzen.
Ich hoffe nun, dass der Baum, gut wächst und gedeiht
und irgendwann Eicheln trägt um Tiere zu ernähren.
Ich hab ihn an die schönste Stelle in unserem Wald gesetzt.
und als mir so, der Gedanke kam, hab ich überlegt,
soll die Eiche, die pflanze auch einen bestimmten
Symbolischen Wert haben oder eine bestimmte Bedeutung
haben. Da hab ich mir überlegt ihn als Geschenk oder
Opfergabe für Gott zu setzen.
Ich hoffe nun, dass der Baum, gut wächst und gedeiht
und irgendwann Eicheln trägt um Tiere zu ernähren.
Ich hab ihn an die schönste Stelle in unserem Wald gesetzt.
Dein Freund Jesus
Jesus möchte dein Freund
und Begleiter sein
Er möchte dir zeigen,
was es heißt zu leben.
Und dir eine Hilfe und
Stützte sein.
Er möchte für dich da sein,
wenn du traurig bist
und sich mit dir freuen,
wenn du glücklich bist
Er möchte dir Freude schenken,
die von innen kommt,
und dir niemand nimmt.
Er ist für dich gestorben,
damit du leben kannst!
Er wartet nur darauf, dass
du ja zu ihm sagst.
Drum warte nicht länger
und öffne ihm dein Herz
und sag ja zu ihm.
Jesus beschenkt dich reich.
und Begleiter sein
Er möchte dir zeigen,
was es heißt zu leben.
Und dir eine Hilfe und
Stützte sein.
Er möchte für dich da sein,
wenn du traurig bist
und sich mit dir freuen,
wenn du glücklich bist
Er möchte dir Freude schenken,
die von innen kommt,
und dir niemand nimmt.
Er ist für dich gestorben,
damit du leben kannst!
Er wartet nur darauf, dass
du ja zu ihm sagst.
Drum warte nicht länger
und öffne ihm dein Herz
und sag ja zu ihm.
Jesus beschenkt dich reich.
Jesus Christus segne euch
Hi Leute,
Ich wollte euch heute mal einen Segen zu sprechen
Wir singen im Teeniekreis immer zum Abschluss ein Lied.
Dieses Lied möchte ich euch heute mit auf den Weg geben.
Jesus Christus segne dich
er bewahre dich
er halte seine Hände über dir
Jesus Christus segne segne dich
er halte seine Hände über dir
Jesus bewahre dich
Jesus Christus segne, segne dich
Ja, ich wünsch euch allen den Segen Gottes.
Geht unter dem Schirm des Herrn.
Der Herr begleite euch und führe euch auf
rechter Straße, damit ihr nicht vom Weg abkommt
Der Herr segne euch
Amen
Ich wollte euch heute mal einen Segen zu sprechen
Wir singen im Teeniekreis immer zum Abschluss ein Lied.
Dieses Lied möchte ich euch heute mit auf den Weg geben.
Jesus Christus segne dich
er bewahre dich
er halte seine Hände über dir
Jesus Christus segne segne dich
er halte seine Hände über dir
Jesus bewahre dich
Jesus Christus segne, segne dich
Ja, ich wünsch euch allen den Segen Gottes.
Geht unter dem Schirm des Herrn.
Der Herr begleite euch und führe euch auf
rechter Straße, damit ihr nicht vom Weg abkommt
Der Herr segne euch
Amen
Lebensfreude
Ich wünsch mir für jeden von uns, dass wir zu Botschafter Gottes werden,
die seine Botschaft überzeugend verkörpern und verkündigen können.
Ja, Jesus, selbst war ein lebensfroher Mensch. Er starb damit, wir leben. Wenn, wir nun unser Leben in Selbstmitleid und den Blick auf dem Negativen haben, missachten wir damit Gott und seine Schöpfung.
Ein Symbol für Lebensfreude sind für mich Blumen. Blumen haben so auf den ersten Blick keinen nützlichen Wert. Damit meine ich, dass man die meisten von ihnen nicht essen kann. Und trotzdem hat Gott sie wunderschön und bunt erschaffen.
***
Herr,
segne uns und
schenke uns ein Leben voller
Lebensfreude.
Schenke uns den Blick auf das
Schöne
und öffne unsere Augen
lass uns ein Segen für andere sein
Amen
die seine Botschaft überzeugend verkörpern und verkündigen können.
Ja, Jesus, selbst war ein lebensfroher Mensch. Er starb damit, wir leben. Wenn, wir nun unser Leben in Selbstmitleid und den Blick auf dem Negativen haben, missachten wir damit Gott und seine Schöpfung.
Ein Symbol für Lebensfreude sind für mich Blumen. Blumen haben so auf den ersten Blick keinen nützlichen Wert. Damit meine ich, dass man die meisten von ihnen nicht essen kann. Und trotzdem hat Gott sie wunderschön und bunt erschaffen.
***
Herr,
segne uns und
schenke uns ein Leben voller
Lebensfreude.
Schenke uns den Blick auf das
Schöne
und öffne unsere Augen
lass uns ein Segen für andere sein
Amen
Jesus das Licht des Lebens
Jesus sagt:
Ich bin das Licht der Welt.
Wer mir nachfolgt,
der wird nicht wandeln in der Finsternis,
sondern wird das Licht des Lebens haben.
(Johannes 8,12)
Schon viele Hunderte von Jahren vorher
hat der Prophet Jesaja von diesem Licht gesprochen.
Das Licht Jesu bringt Helligkeit in unsere Herzen:
durch ihn lernen wir Gott kennen,
durch ihn lernen wir uns selbst erkennen!
Das Licht Jesu ist "Licht des Lebens"!
Jesus nimmt uns hinein in die Gemeinschaft mit Gott, dem Vater,
und er schenkt uns Anteil am Leben Gottes!
Schon als Kind hat das Licht eine Bedeutung,
wir lassen die kleinen Kinder taufen und
damit haben, ihre Eltern und Paten haben, ja gesagt zu eurem Glauben an Jesus und Gott.
Dort gibt es als Zeichen die Taufkerze.
Ich hab mir mal überlegt, wie ich mir, dass Licht von Jesus, denn vorstellen könnte
Irgendwann kam ich da auf die Sonne. Sie könnte für mich ein Symbol für Gott sein,
denn sie wärmt und erhellt unser Leben.
Wer sich schon mal im stock finsteren zu recht finden musste, weiß, dass ist voll schwer,
eine rießen Hürde. Und ohne die Sonne, wäre es kalt. Manchmal sind auch unsere Herzen kalt und lieblos.
Wie die Sonne hinter den Wolken vorborgen ist, so ist auch manchmal Gott für uns vorborgen und es fällt uns schwer seinen Willen zu erkennen und zu tun
Jesus ist als Licht in unsere dunkle Welt gekommen. Er will uns aus der Finsternis führen und unseren Alltag und Umgang mit anderen erleuchten und erwärmen.
***
Ja, Jesus
du willst in uns leuchten
und hineinleuchten in unseren Alltag
Du willst uns immer wieder neu Mut und Hoffnung machen
Wer dir begegnet lebt wieder auf und bekommt neue Hoffnung
Leuchte du in mir und mach mich zum Segen für andere
Amen
Ich bin das Licht der Welt.
Wer mir nachfolgt,
der wird nicht wandeln in der Finsternis,
sondern wird das Licht des Lebens haben.
(Johannes 8,12)
Schon viele Hunderte von Jahren vorher
hat der Prophet Jesaja von diesem Licht gesprochen.
Das Licht Jesu bringt Helligkeit in unsere Herzen:
durch ihn lernen wir Gott kennen,
durch ihn lernen wir uns selbst erkennen!
Das Licht Jesu ist "Licht des Lebens"!
Jesus nimmt uns hinein in die Gemeinschaft mit Gott, dem Vater,
und er schenkt uns Anteil am Leben Gottes!
Schon als Kind hat das Licht eine Bedeutung,
wir lassen die kleinen Kinder taufen und
damit haben, ihre Eltern und Paten haben, ja gesagt zu eurem Glauben an Jesus und Gott.
Dort gibt es als Zeichen die Taufkerze.
Ich hab mir mal überlegt, wie ich mir, dass Licht von Jesus, denn vorstellen könnte
Irgendwann kam ich da auf die Sonne. Sie könnte für mich ein Symbol für Gott sein,
denn sie wärmt und erhellt unser Leben.
Wer sich schon mal im stock finsteren zu recht finden musste, weiß, dass ist voll schwer,
eine rießen Hürde. Und ohne die Sonne, wäre es kalt. Manchmal sind auch unsere Herzen kalt und lieblos.
Wie die Sonne hinter den Wolken vorborgen ist, so ist auch manchmal Gott für uns vorborgen und es fällt uns schwer seinen Willen zu erkennen und zu tun
Jesus ist als Licht in unsere dunkle Welt gekommen. Er will uns aus der Finsternis führen und unseren Alltag und Umgang mit anderen erleuchten und erwärmen.
***
Ja, Jesus
du willst in uns leuchten
und hineinleuchten in unseren Alltag
Du willst uns immer wieder neu Mut und Hoffnung machen
Wer dir begegnet lebt wieder auf und bekommt neue Hoffnung
Leuchte du in mir und mach mich zum Segen für andere
Amen
Gott sieht unser Herz an
Der Mensch sieht nur das wo vor Augen ist,
aber der Herr sieht das Herz an
1Samul16,7
Ein Mensch sieht, dass was vor Augen ist. Ja, das stimmt. Wir werden ständig von anderen in Schubladen gesteckt oder stecken andere in Schubladen von noch bevor wir sie überhaupt kennen. Ständig werden wir mit Vorurteilen konfrontiert, nur weil wir eine andere Hautfarbe, andere Klamotten oder andere politische Ansichten haben.
Auch konzentrieren, wir Menschen uns oft auf das Äußere. Wir wissen nicht was ein Mensch wirklich, denkt und fühlt, wir können nur, daraus eine Bedeutung entnehmen, was er uns mitteilt. Wir urteilen schnell und können uns nur zu leicht täuschen.
Gott ist anderes, ihm ist egal welche Hautfarbe wir haben, wie wir uns kleiden, er achtet auf unser Herz. Er schaut auf das, was in uns drin vorgeht.
Gott schaut uns nicht mit den Augen eines strengen Richters an. Es sind auch nicht, die Augen einer teilnahmelosen, höheren Macht. Sondern es sind Augen voller Liebe. Ja, er ist unser liebender Vater und wir sind seine Kinder. Gottes Augen sehen, dass Liebenswerte und Schöne in uns. Er kennt uns und unsere Geschichten und unsere Wunden und sieht uns mit tröstenden und verzeihenden Augen an.
Der Satz, das Gott unser Herz ansieht, erfühlt mich nicht mit Angst, sondern im Gegenteil, er
hilft mir, wenn ich mich von anderen unverstanden oder übergangen fühle und tröstet mich. Er lässt mich erleichtert aufatmen. Ich hab für mich, die Gewissheit bekommen „Hab keine Angst, Gott, weiß wie es in dir drin aussieht.“
aber der Herr sieht das Herz an
1Samul16,7
Ein Mensch sieht, dass was vor Augen ist. Ja, das stimmt. Wir werden ständig von anderen in Schubladen gesteckt oder stecken andere in Schubladen von noch bevor wir sie überhaupt kennen. Ständig werden wir mit Vorurteilen konfrontiert, nur weil wir eine andere Hautfarbe, andere Klamotten oder andere politische Ansichten haben.
Auch konzentrieren, wir Menschen uns oft auf das Äußere. Wir wissen nicht was ein Mensch wirklich, denkt und fühlt, wir können nur, daraus eine Bedeutung entnehmen, was er uns mitteilt. Wir urteilen schnell und können uns nur zu leicht täuschen.
Gott ist anderes, ihm ist egal welche Hautfarbe wir haben, wie wir uns kleiden, er achtet auf unser Herz. Er schaut auf das, was in uns drin vorgeht.
Gott schaut uns nicht mit den Augen eines strengen Richters an. Es sind auch nicht, die Augen einer teilnahmelosen, höheren Macht. Sondern es sind Augen voller Liebe. Ja, er ist unser liebender Vater und wir sind seine Kinder. Gottes Augen sehen, dass Liebenswerte und Schöne in uns. Er kennt uns und unsere Geschichten und unsere Wunden und sieht uns mit tröstenden und verzeihenden Augen an.
Der Satz, das Gott unser Herz ansieht, erfühlt mich nicht mit Angst, sondern im Gegenteil, er
hilft mir, wenn ich mich von anderen unverstanden oder übergangen fühle und tröstet mich. Er lässt mich erleichtert aufatmen. Ich hab für mich, die Gewissheit bekommen „Hab keine Angst, Gott, weiß wie es in dir drin aussieht.“
Wie ich Gott in mein Leben lies
Schon als Kind glaubte ich, dass es irgendetwas höheres gab als uns Menschen irgendeine höhere Macht und irgendwie bin ich da auf Gott und Jesus gestoßen, obwohl die zwei in unserer Familie keinen richtigen Platz einnahmen.
Aber, so richtig ist er in mein Leben eigentlich erst dieses Jahr getreten, man muss dazu sagen, dass ich eine etwas schwere Kindheit hatte und deshalb irgendwann nur noch das Schlecht an mich ran lies, ich war in einer Identitäskrise und das eigentlich schon seit 7 Jahren
So sehr ich auch Gott halbherzig anflehte etwas daran zu ändern, so wenig hab ich an seine Hilfe geglaubt, doch nun weiß ich, er war die ganze Zeit bei mir, er lieht mit, wenn es mir schlecht ging, denn er ist mein himmlischer Vater, der mich über alles liebt
Und er hat mir immer wieder Leute geschenkt mit denen ich reden hätte können, die mir helfen wollten, und die ich trotzdem nicht an mich ran lies, ich wollte es eben alleine schaffen. Nun verstehe ich, aber dass man andere braucht mit, denen man sich austauschen und freuen kann.
Letztes Jahr ging es mir, dann endgültig schlecht und da hat Gott mich langsam an der Hand gepackt und mir eine Mitteilung mit auf den Weg gegeben, „ Steh auf. Ich selbst helfe dir!“ Plötzlich fühlte ich in mir einen so tiefen Frieden, dass alles um mich rum keine Rolle mehr spielte. Die Zeit war mir egal. Meine Probleme rückten in die Ferne. Es war ein einschneidendes Erlebnis in mein Leben. Danke, Herr, dafür.
Er hat mir im vergangen Jahr viel Zeit geschenkt, um mit mir wieder ins Reine zu kommen und mir geholfen ganz Ja zu mir zu sagen. Er zeigte mir, was das Leben ausmacht und gab mir Hilfen an die Hand, wie ich Ängste besiegen und vergange Dinge verarbeiten kann. Er öffnete meine Augen für das Schöne und zeigte mir, wie ich es fest halten kann und zurückholen kann, wenn ich es brauche.
Irgendwann, war ich so von ihm überzeugt, von seiner Existenz und Liebe, dass ich mir ein Leben ohne ihn gar nicht mehr vorstellen kann, ich kann dich nur ermutigigen dein Leben in Gottes Hand zu legen und ihm dein Herz zu schenken. es lohnt sich wirklich, auch wenn man manchmal sehr, sehr lange warten muss, bis Gott uns hilft. Aber, ich denke, es könnte da dran liegen, dass wir vielleicht, davor selber noch nicht richtig bereit dafür wären und dann überfordert und vor den Kopf gestoßen wären. Mir wurde bewusst, das Gott ganz JA zu uns sagt, aber dass er uns selbst, die Wahl lässt ob wir mit ihm durchs Leben gehen wollen oder ohne ihn.
Da bin ich eines Abends dann einsam an einem schönen Platz in der Natur gesessen und hab gesagt:
„ Herr, du hast mir schon so oft geholfen in meinem Leben
und immer, dass Schlimmste abgewehrt für mich.
Dafür mich ich danke sagen.
Es tut mir leid, dass ich mich selber verachtet habe
und deine Werke missachtet habe, ich wollte oder konnte
ihre Schönheit nicht sehen.
Ich erwartete immer nur das Schlechte von jedem und allem.
Es tut mir leid, welche Fehler ich gemacht habe.
Nun möchte ich alles vor dich legen und dich um Vergebung
und Heilung bitten
(stilles, persönliches Gebet)
Zudem hast du mir in den letzten Monaten gezeigt,
was du alles Schönes erschaffen hast, die Vögel, die Blumen,
die Berge, Täler, Wälder, das Meer, den Strand,…
Du hast mich aus der Finsternis erlöst
und meine Wunden geheilt.
Heute, möchte ich vor dich treten,
du hast mich einmal gefragt, ob ich
dir mein Leben schenken möchte,
da hab ich abgelehnt und gesagt,
mein Leben ist nicht gut genug für
dich. Ich bin schlecht
Heute möchte ich den Schritt tun
und mich dir mit ganzem Herzen
hingeben. Ich möchte nun mein Leben
vor dich legen. Ich möchte mit Dir ein
neues Leben führen und das alte hinter
mir lassen. Lass du mich ein Segen
für andere sein und lass mich nie aufhören
dich zu lieben
Danke Jesus, dass du mein Freund und
Begleiter sein möchtest und dass du mich nie verlässtst
Du hast mir das Leben geschenkt,
hab dank dafür
Amen
Seither trete ich oft mit Gott ins
Gebet, ich sag ihm, was mich bedrückt,
welche Ängste ich habe und
was mich so beschäftigt
Ich bitte ihn um seinen Beistand,
um die richtigen Entscheidungen
Auch finde ich es wichtig, ihm zu
danken und ihn zu loben
Aber, so richtig ist er in mein Leben eigentlich erst dieses Jahr getreten, man muss dazu sagen, dass ich eine etwas schwere Kindheit hatte und deshalb irgendwann nur noch das Schlecht an mich ran lies, ich war in einer Identitäskrise und das eigentlich schon seit 7 Jahren
So sehr ich auch Gott halbherzig anflehte etwas daran zu ändern, so wenig hab ich an seine Hilfe geglaubt, doch nun weiß ich, er war die ganze Zeit bei mir, er lieht mit, wenn es mir schlecht ging, denn er ist mein himmlischer Vater, der mich über alles liebt
Und er hat mir immer wieder Leute geschenkt mit denen ich reden hätte können, die mir helfen wollten, und die ich trotzdem nicht an mich ran lies, ich wollte es eben alleine schaffen. Nun verstehe ich, aber dass man andere braucht mit, denen man sich austauschen und freuen kann.
Letztes Jahr ging es mir, dann endgültig schlecht und da hat Gott mich langsam an der Hand gepackt und mir eine Mitteilung mit auf den Weg gegeben, „ Steh auf. Ich selbst helfe dir!“ Plötzlich fühlte ich in mir einen so tiefen Frieden, dass alles um mich rum keine Rolle mehr spielte. Die Zeit war mir egal. Meine Probleme rückten in die Ferne. Es war ein einschneidendes Erlebnis in mein Leben. Danke, Herr, dafür.
Er hat mir im vergangen Jahr viel Zeit geschenkt, um mit mir wieder ins Reine zu kommen und mir geholfen ganz Ja zu mir zu sagen. Er zeigte mir, was das Leben ausmacht und gab mir Hilfen an die Hand, wie ich Ängste besiegen und vergange Dinge verarbeiten kann. Er öffnete meine Augen für das Schöne und zeigte mir, wie ich es fest halten kann und zurückholen kann, wenn ich es brauche.
Irgendwann, war ich so von ihm überzeugt, von seiner Existenz und Liebe, dass ich mir ein Leben ohne ihn gar nicht mehr vorstellen kann, ich kann dich nur ermutigigen dein Leben in Gottes Hand zu legen und ihm dein Herz zu schenken. es lohnt sich wirklich, auch wenn man manchmal sehr, sehr lange warten muss, bis Gott uns hilft. Aber, ich denke, es könnte da dran liegen, dass wir vielleicht, davor selber noch nicht richtig bereit dafür wären und dann überfordert und vor den Kopf gestoßen wären. Mir wurde bewusst, das Gott ganz JA zu uns sagt, aber dass er uns selbst, die Wahl lässt ob wir mit ihm durchs Leben gehen wollen oder ohne ihn.
Da bin ich eines Abends dann einsam an einem schönen Platz in der Natur gesessen und hab gesagt:
„ Herr, du hast mir schon so oft geholfen in meinem Leben
und immer, dass Schlimmste abgewehrt für mich.
Dafür mich ich danke sagen.
Es tut mir leid, dass ich mich selber verachtet habe
und deine Werke missachtet habe, ich wollte oder konnte
ihre Schönheit nicht sehen.
Ich erwartete immer nur das Schlechte von jedem und allem.
Es tut mir leid, welche Fehler ich gemacht habe.
Nun möchte ich alles vor dich legen und dich um Vergebung
und Heilung bitten
(stilles, persönliches Gebet)
Zudem hast du mir in den letzten Monaten gezeigt,
was du alles Schönes erschaffen hast, die Vögel, die Blumen,
die Berge, Täler, Wälder, das Meer, den Strand,…
Du hast mich aus der Finsternis erlöst
und meine Wunden geheilt.
Heute, möchte ich vor dich treten,
du hast mich einmal gefragt, ob ich
dir mein Leben schenken möchte,
da hab ich abgelehnt und gesagt,
mein Leben ist nicht gut genug für
dich. Ich bin schlecht
Heute möchte ich den Schritt tun
und mich dir mit ganzem Herzen
hingeben. Ich möchte nun mein Leben
vor dich legen. Ich möchte mit Dir ein
neues Leben führen und das alte hinter
mir lassen. Lass du mich ein Segen
für andere sein und lass mich nie aufhören
dich zu lieben
Danke Jesus, dass du mein Freund und
Begleiter sein möchtest und dass du mich nie verlässtst
Du hast mir das Leben geschenkt,
hab dank dafür
Amen
Seither trete ich oft mit Gott ins
Gebet, ich sag ihm, was mich bedrückt,
welche Ängste ich habe und
was mich so beschäftigt
Ich bitte ihn um seinen Beistand,
um die richtigen Entscheidungen
Auch finde ich es wichtig, ihm zu
danken und ihn zu loben
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