Donnerstag, 23. Dezember 2010

Jahreslosung 2011

Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.

Dienstag, 21. Dezember 2010

Der verlorene Sohn

Lukas 15, 11

Gleichnis vom verlorenen Sohn
11 Jesus erzählte weiter: »Ein Mann hatte zwei Söhne. 12 Der jüngere sagte: Vater, gib mir den Teil der Erbschaft, der mir zusteht! Da teilte der Vater seinen Besitz unter die beiden auf. 13 Nach ein paar Tagen machte der jüngere Sohn seinen ganzen Anteil zu Geld und zog weit weg in die Fremde. Dort lebte er in Saus und Braus und verjubelte alles. 14 Als er nichts mehr hatte, brach in jenem Land eine große Hungersnot aus; da ging es ihm schlecht. 15 Er hängte sich an einen Bürger des Landes, der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten. 16 Er war so hungrig, dass er auch mit dem Schweinefutter zufrieden gewesen wäre; aber er bekam nichts davon. 17 Endlich ging er in sich und sagte: Mein Vater hat so viele Arbeiter, die bekommen alle mehr, als sie essen können, und ich komme hier um vor Hunger. 18 Ich will zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich bin vor Gott und vor dir schuldig geworden; 19 ich bin es nicht mehr wert, dein Sohn zu sein. Nimm mich als einen deiner Arbeiter in Dienst! 20 So machte er sich auf den Weg zu seinem Vater. Er war noch ein gutes Stück vom Haus entfernt, da sah ihn schon sein Vater kommen, und das Mitleid ergriff ihn. Er lief ihm entgegen, fiel ihm um den Hals und überhäufte ihn mit Küssen. 21 Vater, sagte der Sohn, ich bin vor Gott und vor dir schuldig geworden, ich bin es nicht mehr wert, dein Sohn zu sein! 22 Aber der Vater rief seinen Dienern zu: Schnell, holt die besten Kleider für ihn, steckt ihm einen Ring an den Finger und bringt ihm Schuhe! 23 Holt das Mastkalb und schlachtet es! Wir wollen ein Fest feiern und uns freuen! 24 Denn mein Sohn hier war tot, jetzt lebt er wieder. Er war verloren, jetzt ist er wiedergefunden. Und sie begannen zu feiern. 25 Der ältere Sohn war noch auf dem Feld. Als er zurückkam und sich dem Haus näherte, hörte er das Singen und Tanzen. 26 Er rief einen der Diener herbei und fragte ihn, was denn da los sei. 27 Der sagte: Dein Bruder ist zurückgekommen und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn gesund wiederhat. 28 Der ältere Sohn wurde zornig und wollte nicht ins Haus gehen. Da kam der Vater heraus und redete ihm gut zu. 29 Aber der Sohn sagte zu ihm: Du weißt doch: All die Jahre habe ich wie ein Sklave für dich geschuftet, nie war ich dir ungehorsam. Was habe ich dafür bekommen? Mir hast du nie auch nur einen Ziegenbock gegeben, damit ich mit meinen Freunden feiern konnte. 30 Aber der da, dein Sohn, hat dein Geld mit Huren durchgebracht; und jetzt kommt er nach Hause, da schlachtest du gleich das Mastkalb für ihn. 31 Mein Sohn, sagte der Vater, du bist immer bei mir, und dir gehört alles, was ich habe. 32 Aber jetzt mussten wir doch feiern und uns freuen! Denn dein Bruder war tot und ist wieder am Leben. Er war verloren und ist wiedergefunden.«


+ Warum versucht der Sohn die Beziehung zu seinem Vater, wieder in Ordnung zu bringen?

Er begriff, dass es ihm bei seinem Vater am Besten geht und der Hunger trieb ihn heim

+ Wie macht er das?
Er erniedrigt sich selbst udn sagt, dass er nicht mehr sein Sohn sein kann. Er bereut, was er getan hatte und sieht ein dass er gesündigt hatte.

In der Bibel steht, wer sich selbst erhöht soll erniedrigt werden, wer sich aber selbst erniedrigt, der soll erhöht werden.

+ Wie geht der Vater damit um?

Er geht ihm mit offenen Armen entgegen und feiert ein Jubel Fest. So wie der Vater, so ist auch Gott, er freut sich über jeden der zu ihm umkehrt.

Lächle


Lächle dein schönstes Lächeln für Gott
und sei ein Licht, dass im Dunkeln leuchtet


Schenke und du wirst selbst beschenkt werden

Gott ist bei dir auf all deinen Wegen
er leitet deinen Schritt

Gebote

Alle Gebote lassen sich in ein einziges Hauptziel zusammenfassen

LIEBE

Gebot 10

Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.
Du sollst nicht begehren deines Nächsten, Weib, Knecht,
Magd, Rind, Esel, noch alles, was dein Nächster hat
(2.Mose20,17)

Diese Gebot ist wahrscheinlich, dass schwierigste. Das Warnschild 1oo meter vor der Unfallstelle. Wer hier nicht bremst und seine Begierde stopt, der gefähredet sich und andere. Gier führt zu etwa 90% aller Straftaten. (Habgier, Machtgier, sexuelle Gier,...)

Diese Gier wächst bei den Menschen erst, wenn ein ander mehr oder etwas besseres hat, als man selbst.

Diese 10 gebot gibt uns Gott um in Freiheit leben zu können. Doch wir können, nicht verhindern , dass wir uns etwas wünschen. Wir können nur verhindern, dass es uns gefangen nimmt.

Die Quelle der Gier ist ein Gefühl des Mangels. Man emfindet dann, dass ich zu wenig hzab, zu kurz komme, schlechter dran bin als andere. Daraus wächst das Verlangen, den Mangel zu stopen. Langfristig kann ich diesen Mangel nur mit dankbarkeit stillen.
Dadurch, dass ich bewusst, die Dinge, wahr nehmen, die ich habe.2qw

Das 9. Gebot

Du sollst kein falsches Zeugnis reden wider deinen Nächsten (2.Mose 20, 16)

Immer wieder kommen wir in Situationen, wo es uns schwer fällt, die Wahrheit zu sagen, wie schnell sind wir dann bei einer Notlüge. In den Sprüchen der Bibel steht der Gerechte ist der Lüge Fein.

Mit kleinen Lügen denkt man hält man sich eine Mnege Ärger vom Hals, vermeidet Streit und Unanehmlichkeiten.

Ein Lüge wirkt, wie eine Salzsäure. Sie zerfrisst, zernagt und vernichtet Vertrauen, so gehen, z.B. Beziehungen kaput.

Es ist lang nicht so schlimm etwas Verbotenes zu tun,. aber es nachher nicht zu zu geben, dass ist schlimm. Notlügen, ist wenn ich nur durch eine Lüge, dass Leben eines anderen retten kann, B. Drittes Reich.

Wir sollen Gott lieben und fürchten, dass wir unseren Nächsten nicht belügen, betrrügen, veraten, schlecht reden, verleumden, sondern ihn entschuldigen, Gutes von ihm sagen und alles zum Besten kehren. Bedenke unser Worte haben Macht.

Lass, dass was du erzählen willst, erst durch die 3 Siebe, der Wahrheit, der Güte und der Notwendigkeit überprüfen, bevor du es erzählst.

Seh, das Gute hinter den Dingen. Zum Beispiel deine Tante schenkt dir etwas pot hässliches, dann sieh die Liebe die hinter dem Geschenk steht. Dann sag, doch einfach: "Das ist ein ganz besonderes Geschenk. Dass du so an mich denkst find ich echt klasse. Vielen Dank."

Gebot 8

Du sollst nicht stehlen! (2.Mose 20,15)

Stehlen ist, alles wo mit ich einen anderen um sein Eigentum bringe. Nichts vom Arbeitsplatz mit nehmen und keine Privatfahrten, als Dienstfahrten auf schreiben :)


Sätze die du dir mal näher anschauen solltest.

Mir doch egal:
ist eine Weigerung über die Konsequenzen deines handelns nach zu denken. Gott möchte, aber dass wir die Konsequenzen unseren Handelns abschätzen, damit wir andere nicht verletzen.

Das ist nur gerecht:
Der blöde Automat am Zugschalter funktioniert mal wieder nicht, also schwarz fahren denkst du. Ungerechtigkeiten, werden nicht besiegt, da durch dass ich mich auch ungerecht verhalte, so wenig wie ich die Lüge besiegen kann, wenn ich selbst lüge. Wir sollen gerecht sein und uns nicht durch irgendwelche Ausreden herauswinden.

Ich hab nicht genug! Ich brauch mehr!
Wenn dieses Denken auftaucht, dann denk an Gott, der für dich sorgt. Der dich nicht zu kurz kommen lässt.

In diesem Gebot geht es auch darum dass ich lerne Gott zu Vertrauen. Es geht darum, dass ich erkenne für mich ist gesorgt.Ich komm nicht zu kurz.

Wir sollen noch einen Schritt weiter gehn, wie Paulus der gestohlen hat, und nicht mehr stehlen. Sondern es uns mit unseren eigenen Händen erarbeiten, um es bedürftigen zu geben.

Reich ist der, der etwas abgeben kann! Gott will uns zu Menschen machen, die sich reich fühlen. Die nicht mehr vom Gut andere leben müssen, sondern dass was sie haben, mit anderen teilen können

7. Gebot

Du sollst nicht ehebrechen

Gebot 6.

Du sollst nicht töten. (2.Mose20,13)

In der Bergpredigt legt Jesu diese Gebot so aus (Matthäus 5, 21-22) Wer mit seinem Bruder zürnt, der ist des Gerichts schuldig, wer aber dem Bruder sagt, du Nichtsnutz!, der ist des Hohen Rats schuldig, wer aber sagt du Narr, der ist des höllischen Feuers schuldig.

So, wie Jesus dieses Gebot auslegt, trifft es auf uns alle zu.Das Morden fängt schon in Gedanken an. Also, achte auf deine Gedanken. Im Satz: "Bleib doch, wo der Pfeffer wächst", da spreche ich meine Gegenüber in diesem Moment, seinen Wert ab. Wünsche dir deinen Nächsten als geliebtes Geschöpf Gottes zu sehen.

Wir sollen Gott lieben, fürchten, dass wir unserem Nächsten kein Leid zu fügen, sondern ihm helfen und ihn unterstützen.

Es geht in diesem Gebot auch darum, nicht weg zu schauen, wenn jmd. leidet, sondern ihm zu helfen, Hilfe zu holen und ein zu greifen. Mach den Mund auf, wenn jmd. über einen anderen her zieht.

Gebot 5

Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf dass du lange lebst in dem Land, dass dir der Herr, dein Gott geben wird. (2.Mose,20,12)

Vater und Mutter ehren, beduetet sie zu respektieren, dass sie uns wichtig sind. Wir sollen sie nicht, wie Luft behandeln. Für unsere Eltern sollen wir beten. Gut über sie reden. Ehrlich zu ihnen sein. Ihnen bewusst vergeben. Und ihn Beziehung zu ihnen bleiben.

Wenn, du deine Eltern schon lange nicht mehr gesehen hast, oder sie dich verletzt haben, dann möchte dich Gott ermutigen, denn ersten Schritt, wieder auf sie zu zu machen.

Gebot 4

Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligst. Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun. Aber der siebte Tag ist der Tag des Herrn, deines Gottes. Dasollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Vieh, auch nicht dein Fremdling, der in deiner Stadt lebt. Denn in sechst Tagen hat der Herr Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebten Tag. Darum segnet der Herr, den Sabbattag und heiligt ihn. (2.Mose20,8-11)

Wir haben unter der Woche oft sehr viel Streß. Es dreht sich alles immer schneller, häufig setzen wir uns unter Druck oder werden unter Druck gesetzt. alles wird immer streßiger, hektischer, pausenloser,.... Deshalb verordnet Gott uns wie ein Arzt einen Ruhetag, wo die Arbeit liegen bleiben darf, ruhen soll. Es ist ein striktes Gebot und gleichzeitig ein riesiges Geschenk von Gott.

An diesem Ruhetag, sollen wir ihn ehren, loben, ihm danken. es ist ein Tag Zeit um ihm zu begegnen, auf ihn zu hören, ihn anzubeten. Und dieser Gemeinschaft mit Gott, erfahre ich wer ich wirklich bin- ein geliebtes, wetgeschätztes Geschöpf Gottes.

Der Sonntag ist ein Tag Konflikten aus dem Weg zu gehen- kien Streit, sondern ein Tag des Friedens

Gebot 3

Du sollst den Namen, des Herrn deines Gottes nicht missbrauchen. denn der Herr, wird den nicht ungestraft lassen der seinen Namen missbraucht. (2.Mose 20,7)

Der eigene Name ist uns wichtig. Er ist unlösbar mit uns verbunden, mit meiner Person und Lebensgeschichte. Das gilt nicht nur für Menschen sonder auch für Gott.

Gottes Namen missbrauchen- Was bedeutet das?

Es bedeutet man soll Gott mit dem Herzen lieben. Gott gab uns seinen Namen damit wir eine Beziehung mit ihm haben können. Sein eigentlicher Name lautet JAHWE ich bin, der ich bin. Gott ging sogar noch weiter und schickte uns Jesus. Jesus heißt, Retter, Erlöser, Befreier. Jesus sagt, wenn wir beten, dann sollen wir Vater sagen. Unser Vater zu dem wir gehören, von dem wir kommen, der uns liebt.

Wir sollen nicht nur beten, weil wir etwas brauchen, wir sollen mit ihm in Kontakt bleiben. Er will uns im Alltag begleiten. Wenn, du meinst ICH WILL UNBEDINGT dann schiebe es nicht Gott zu. (siehe Petersdom) Benutze Gott nicht um deine eigennen Wünscehe und Ideen um zu setzen.

Wenn, ich Gott Vater nenne, aber gar nicht tue was er von mir möchte, dann missbrauch ich ihn. Richte dein Leben nach ihm aus.

Wir sollen Gottes Namen nicht still schweigen, wir sollen von ihm reden, ihn vor anderen nennen, damit andere Gott kennen lernen können.

Der zweite Teil, diese Gebotes heißt, denn der Herr wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht.

Ich, denke dass heißt, das Gott uns zum Guten erziehen möchte und dass unser Verhalten uns selbst schädigt. Das heißt es hat negative Konsequenzen, die ich dann zu tragen habe. Wir würden eventuell die Beziehung zu Gott zerstören, davor warnt er uns.

Gebot 2

Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem was auf oben im Himmel ist noch von dem was auf der Erde ist: Bete sie nicht an, diene ihnen nicht.
(2.Mose 20,4-5)

Wir Menschen machen uns von jedem und allen ein Bild und stecken oft Menschen in Schubladen, wo sie dann nicht mehr so schnell heraus kommen können. Wir machen Bilder in unseren Köpfen, Vorstellungen, Ideen und Modellen. Bilder sind auche eine Gefahr: Jedes Bild bedeutet Begrenzung.

Gott will nicht, dass ich ihn einenge, festlege. das zweite Gebot, meint es gibt nichts weder im Himmel, noch auf der Erde mit dem Gott vergleichbar wäre.
Ja, wie kann ich ihn dann begreifen? diese Frage wirst du dir vielleicht stellen, wenn du mehr über Gott erfahren möchtest, dann schau in die Bibel, lies über Jesus. Von ihm kann ich lernen, wie Gott ist, was ihm gefällt.

Das erste Gebot

Ich bin der Herr dein Gott, der dich aus Ägypten aus der Knechtschaft geführt hat. Du aollst keine anderen Götter neben mir haben
(2.Mose 20,2-3)

Gott sagt , er ist der Herr, der Schöpfer von allem. Er gibt sich selbst bevor er irgendetwas fordert. Er bindet sich beugt sich zu uns herab. Er möchte für dich da sein, zu dir gehören. Er hat Israel zu erst befreit bevor er ihnen die Gebote gab. Er schenkte ihnen die Freiheit.

Vor dem NEIN der Gebot, steht Gottes großes JA zu den Menschen. Er hat in Jesus ein Stück von sich selbst geopfert, so sehr liebt er uns.Er will uns durch Jesus vom Bösen befreien. Er will nicht, dass wir unter einem schlechten Gewissen leiden müssen.

Das Ziel des ersten Gebotes ist es, dass wir Gott unser Herz geben. Und das bedeutet, dass er zu meiner Numnmer 1 wird, zum wichtigsten in meinem Leben.

Unter Gott hat alles Platz, Hobby, Sport, Liebe, ...
Nur bedenkt, Wenn dein lieblingsverein, deine Arbeit oder das liebe Geld zum Götzen werden, wirst du früher oder später darunter leiden. Denn dann hängt dei Lebensglück davon ab, ob z. Bsp. dein Verein verliert oder gewinnt. Wenn, er verliert, brichst du zusammen. Dazu sagt Gott ein klares NEIN! HALT! STOP!

Wie soll ein Christ leben?

Ja mit dieser Frage habe ich mich beschäftigt

Das wichtigste Gebot ist natürlich das Gebot, der Nächstenliebe, liebe zu Gott und zu dir selbst.

1) Trennt euch von den Wünschen des Egos
2) Redet nur Gutes über einander beleidigt niemand
3) Liebt einander mit Barmherzigkeit, Bescheidenheit, Güte und Ehrlichkeit, Nachsicht und Geduld
4) Vergebt einander selbst, wenn ihr glaubt im Recht zu sein
5) Jesus als Vorbild: Richtet all euer Tun, Handeln und eure Worte auf ihn aus
7) Seid dankbar in allen Dingen
8) Verrichtet euer Arbeit aufrichtig und in Ehrfurcht vor Gott. Denkt bei allem was ihr tut, dass ihr es für Gott tut nicht für die Menschen

Ein paar Gedanken zu diesem Thema von mir

Gott gibt uns alles was wir brauchen und sogar noch mehr

2.Korinther9,8, eigene Übersetzung

Never give up

Manchmal muss man für eine Sache kämpfen und geduldig sein.

es ist nicht immer einfach in so einer Zeit die Nerven zu behalten,
doch bei einem kannst du dir gewiss sein so lang du auf Gott vertraust und
mit ihm Leben möchstest, dann hilft er dir

Er erhört dein Gebet zwar nicht immer so wie du es möchstest, aber er kennt dich, er weiß, was du brauchst, sogar besser als du selbst

Darum nochmal: Kehr um zu Gott, sag aus ganzem Herzen ja zu ihm

Dienstag, 13. Juli 2010

eine kleine Ermutigung

Bereue nie was du getan hast,
wenn du im Augenblick des
Geschehens
glücklich warst!

Hi

Hi Leute, ich meld mich mal wieder mit einer neuen Einsicht. Ich hab es in letzter Zeit etwas schwerer und bin oft gefrustet. Doch immer wenn ich denk nein ich hör auf u´nd geb auf. Dann hilft Gott mir.

Er sagt, ich soll nicht aufgeben, er erinnert mich an die Josef- Geschichte und gibt mir damit neuen Mut.

Ja, Gott ist schon ziemlich beeindruckend und voll genial, ich möchte ihn in meinem Leben nicht von der Seite weichen.

Denn, es ist voll schön, wenn man jemand hat, der dich voll gut kennt und immer bei dir ist, auch in Enttäuschungen und Leid.

Freitag, 18. Juni 2010

Ermutigung, wenn du gemobbt wirst

Ich finde, es schlimm wenn andere gemobbt werden,
weil sie vielleicht eine andere Hautfarbe haben, andere
Religion haben, andere Klamotten haben oder dick sind

Ich finde, jeder sollte so akzeptiert werden,
wie er ist.

Wir sollten freundlich und respektvoll mit einander um gehen.

Wenn, du gemobbt wirst, dann bitte Gott dir zu helfen.
Er ist immer für dich da, auch wenn du es vielleicht nicht
immer sehen kannst. Er liebt dich.


Du bist es Wert mit Achtung und Respekt behandelt zu werden!

Nemmt euch mal eine Auszeit



Selbst, wenn es mal streßig ist, gib nicht auf den Gott ist da. Er liebt dich!

Nemmt euch ruhig mal eine Auszeit um neue Kraft zu schöpfen.

Man kann nicht nur kämpfen. Es gibt Zeiten in denen man Kräfte schöpfen muß. z.Bsp. durch Musik, Tanzen, Joggen,…

Entspann dich mal!

Dienstag, 25. Mai 2010

Die Welt

Wir, selbst Du und Ich nehmen die Dinge niemals so wahr, wie sie sind,
sondern immer nur so, wie wir sie selbst erleben -
durch unserer Erfahrungen, unser Wissen, unserer Gefühle, unserer Stimmungen,
unserer Erwartungen, unserer augenblicklichen Befindlichkeit.

Man sieht, hört, schmeckt, riecht, tastet nicht,
was ist, sondern wofür man es halte.
Die Welt ist immer nur meine Welt,
die Welt, die ich mir erschaffen habe
und in jedem Moment immer wieder neu erschaffe.

Die Wirklichkeit gibt es nicht.
Es gibt nur meine Wirklichkeit
und die der anderen
und also viele Wirklichkeiten.
Meine Wirklichkeit ist die Wahrheit für mich.
Deine Wirklichkeit ist die Wahrheit für dich.
Also begegne ich deiner Wahrheit mit Respekt.

Du solltest, wissen, ...

Du solltest wissen, was du dir selber wert bist.
Dein Wert hängt nie und nimmer von deiner Leistung ab.
Du bist, so wie du bist, gut und einzigartig und wertvoll.

Sei einfach du selbst

Vielleicht sind wir nicht so, wie wir gerne wären;
vielleicht handeln wir nicht immer so, wie wir gerne möchten;
vielleicht leben wir nicht so, wie wir gerne leben würden,
aber trotzdem haben wir doch allen Grund, uns selber zu mögen!

Sei einfach du selbst

Hab den Mut, du selber zu sein!
Du hast ein Recht darauf, so zu sein, wie du bist.
Nur wenn du zu dir selber Ja sagst, können die anderen dich ernst nehmen und achten.
Und vielleicht sogar verstehen.

Denk dran

Die Vergangenheit ist vorüber, und die Zukunft ist noch nicht da.
Die Gegenwart ist die einzige Zeit, die uns wirklich gehört.
Leben ist jetzt!

Entscheide dich, glücklich zu sein!

Ein wichtiges Thema, wie ich finde.
Die meisten Menschen, meinen wenn sie unglücklich sind, dann liegt, dass allein an den äußeren Bedingungen / Lebensumständen oder andere Personen sind schuld daran. Doch ein Buch, dass ich vor kurzem gelesen hab ist, da anderer Meinung. Das hat mich zum Nachdenken gebracht.
Wir haben es selbst in der Hand ob wir glücklich oder unglücklich sind. Wir können unsere Gedanken selbst lenken und damit unsere Gefühle beeinflussen.
Wer glücklich sein will, muss positiv denken und auf das Schöne im Leben achten. Dazu sind mir folgende Punkte wichtig:

1.
Liebe dich selbst.

Lerne dich selber anzunehmen und zu mögen, wie du bist, mit deinen Stärken und Schwächen. Mache dir bewusst, dass du einzigartig und unendlich kostbar bist. Nimm dir ausreichend Raum und Zeit für dich, gehe liebevoll mit dir um, und tu dir Gutes. Spüre und sei aufmerksam für deine Bedürfnisse.

2.
Sei gelassen.

Betrachte deine Ziele und Wünsche, deine Sorgen und Ärgernisse nicht mit übertriebenem Ernst und nimm dich selber nicht zu wichtig. Lerne über dich und deine Fehler zu lachen, anstatt sich unter Druck zu setzen.

3.Sei dankbar.
Empfinde deine Dankbarkeit für das Geschenk des Lebens, für die täglich neu aufgehende Sonne, für die Farbenpracht des Herbstes, für jede Stunde ohne Schmerzen, dafür, daß du Luft zum Atmen hast und Menschen, die gut zu dir sind. Dankbarkeit ist die schönste Form des Glücks. Zeige anderen Menschen deine Dankbarkeit, und teile dein Glück mit ihnen.

4. In der Ruhe liegt die Kraft.
Egal, wie stressig es im Moment auch sein mag, bring Ruhe in die Sache. Bleib ruhig und gelassen, denn wenn du Hektik in dein Leben lässtst dann nimmst du ihm viel Qualität und nimmst dir viel Spaß. Also, lern dich immer wieder zu entspannen und Gott deinen Balast ab zu geben.

5. Atme richtig.
Ja, auch eine richtige Atmung trägt zu einem glücklichem Leben bei. Achte darauf, dass du tief und langsam ein und aus atmest. Ein Tipp zähle beim Einatmen bis sieben und dann atmen aus und anders rum. Gewöhne dir diese Atmung an, und du wirst staunen, wie wohl sie auch deinem seelischen Befinden tut.

6. Lebe jeden Augenblick.
Konzentriere dich ganz auf das, was du gerade tust, ganz gleich, was es auch immer ist. Genieße das Jetzt als etwas Unwiederholbares. Wenn deine Gedanken abwandern, hole sie immer wieder in den Augenblick zurück. Das ist etwas wunderbares und wohltuendes.

7. Erlebe die Welt mit wachen Sinnen.
Nimm alles, was dich umgibt, mit neugierigem Blick wahr. Schau die Dinge, mit denen du täglich umgehst, mit staunenden Augen an, so als sähest du sie zum ersten Mal. Du wirst überrascht sein, was du dabei alles entdeckst, und welche Freude dir daraus erwächst. Nimm kein Ding, keinen Handgriff, keinen Weg als selbstverständlich hin, sondern suche immer wieder das noch Unbekannte, Spannende darin. Dann wird dein Leben, und sei es noch so eintönig, wahrhaft reich.

Eine kleine Ermutigung

Jeden Augenblick des Lebens,
er falle, aus welcher Hand des Schicksals er wolle,
den günstigsten so wie den ungünstigsten,
zum bestmöglichen zu machen,
darin besteht die Kunst des Lebens
und das eigentliche Vorrecht
eines vernünftigen Wesens.
Georg Christoph Lichtenberg, Aphorismen

Angst

Angst

Mein heutiges Thema beschäftigt sich mit der Angst. Jeder kennt sie. Der eine fürchtet sich vor einer Spinne, ….
Angst ist ein menschliches Grundgefühl, welches sich in bedrohlichen Situationen als Besorgnis.
Früher hatte Angst eine wichtige Funktion, eine Art Schutzmechanismus, der in tatsächlichen oder auch nur vermeintlichen Gefahrensituationen ein angemessenes Verhalten (etwa Flucht) einleitet.
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Herr, hilf uns mutiger durchs Leben zu gehen
und nimm dich unserer Ängste an
Segne uns und halte das Böse fern von uns
Amen

Die Sonne und die Finsternis

Manchmal verdunkeln schwarze Wolken die Sonne
und zurück bleibt die Angst.
Manchmal haben wir das Gefühl, es wird mitten am Tag Nacht,
und manchmal ist die Finsternis so groß und hält so lange an,
dass wir schon fast die Sonne
und mit ihr das Schöne im Leben
vergessen haben.

Aber, glaubt mir es gibt sie, sie ist immer da,
auch, wenn wir sie vor lauter Finsternis nicht sehen.
Irgendwann erstrahlt sie dann wieder und hüllt alles in ihren hellen Glanz,
auch wenn wir meinen wir sitzen im tiefsten Tal
und sehen kein Licht mehr,
aus der Finsternis tritt Licht, es kommt durch den kleinsten Spalt,
die kleinste Ritze
Es kommt durch
und erhellt deine Welt

genau so ist es mit Gott und Jesus
Jesus bringt Licht in deine Finsternis und erhellt dein Leben mit dem Licht seiner Liebe

Gutes Tun

Heute möchte ich mich mit dem Thema beschäftigen „Gutes zu Tun“, wir selbst können es entscheiden oder wir lieber gut oder böse sind oder wegschauen.
Stellen wir uns einmal folgende Situation vor, wir laufen auf der Straße plötzlich sehen wir am straßenende ein junger Frau um drängt von vier gewalttätigen Männern. Was würdest du tun?

Ich war vor kurzem bei einem Bodygard- Seminar bei Michael Stahl, einem Christen, der für das Gute in der Welt kämpft. Dort haben wir gelernt, dass wir dazwischen gehen sollen und die Person beschützen sollen, so weit es uns möglich ist, wenn noch andere Pasanten unterwegs sind sollen, wir sie um Hilfe bitten und mit ihnen versuchen der Person zu helfen. Aber, an oberster Stelle sollen wir auch auf uns achten und uns schützen. Aber, wir sollen mutig sein und unser bestes geben.

Seid dir selbst wertvoll

Danke Herr für, die Sonne für den blauen Himmel
für das herliche wetter
Es tut so gut, mal wieder neue Kräfte schöpfen zu können,
die Sonne auf der Haut zu spüren, aber vorsicht holt euch keinen
Sonnenbrand, immer schön eincremen, gell

Lasst uns das Wetter so richtig auskosten, denn der Winter war
lang genug

Gönnt euch mal was: ein Eis, das Freibad oder schwimmen in einem
See, ein erfrischenden Salat oder was auch immer ihr wollt

Genießt, euer Leben, denn ihr habt nur eins

Ihr seid kostbar, seid es euch wert euch eure großen und kleinen Wünsche
und Träume zu verwirklichen

Setzt euch für das gute dieser Welt ein, denn ihr seid echt was besonders

Lasst die Vergangenheit hinter dir und blicke vorwärts
Mach dir bewusst, die Gewalt, die du vielleicht erlebt hast,
ist vergangen oder wird vergehen. Mach dir bewusst dass du Leute um dich
herum hast die dich lieben und denen du wichtig bist und die es gut mit dir meinen.

!!! Du bist es Wert mit Achtung und Respekt behandelt zu werden!!! Vergiss das nie

Mittwoch, 12. Mai 2010

Dienstag, 11. Mai 2010

Geh mutig durchs Leben


Trau dich etwas zu wagen, geh mutig und mit Gott durchs Leben.
Trau dich nach deinen Wünschen und Träumen zu streben und sie zu verwirklichen.
Versuchs doch einfach mal

Auch, wenn du denkst nur kleine Gaben zu haben, oder selbst nicht viel von dir hältst, dann vertrau auf Gott, er kann alles mehren. Wenn du bereit bist, dass Geringen was du hast zum Wohl für andere einzusetzen, dann wird Gott es mehren und es Früchte tragen lassen.

Samstag, 8. Mai 2010

Muttertag



Ja, heute ist es Zeit, mal wieder unseren Müttern etwas gutes zu tun und uns bei ihnen für ihre Liebe und ihr bei uns sein zu bedanken. Oder ihnen, wenn wir Streit hatten verzeihen und wieder auf sie zu zu gehen.

Ich finde, diesen Tag wichtig, da ich meiner Mutter für so vieles Danke sagen möchte und da sie so viel schon für mich getan hat. Sie ist, was ganz besonderes, denn sie ist meine Mum. Wir hat schon soviele schöne Momente zusammen. Wenn, ich krank war brachte sie mir Tee. Sie kochte und hielt das Haus sauber und dass alles zu ihrer anstregenden Arbeit als Krankenschwester dazu. Sie ist echt eine Bereicherung für mich.
***
Herr, segne unsere Familien und
besonders unsere Mütter.
Lass sie ihren Lebensweg gehen und
bleib immer an ihrer Seite.
Lass uns noch viele schöne gemeinsame Momente erleben
und lass uns immer für einander da sein,
in guten, wie in schlechten Zeiten.
Ja, Segne uns und bewahre uns vor den Versuchungen
des Lebens und vor dem Bösen.
Nimm Ängste, Sorgen und Probleme von uns
und heile unsere Wunden.
Danke, für deine unglaubliche Liebe
Amen

Nächstenliebe

Du sollst deinen Nächsten lieben, wie dich selbst und nur Gutes von einander reden. Heute stand in meiner Losung, dass wir das Liebenswürdige am anderen suchen und erkennen sollen, auch wenn es unser Feind ist. Wir sollen liebevoll, repektvoll und gütig einander begegnen. Denn, jeder einzelne von uns ist ein geliebtes Kind Gottes und damit wertvoll. Wenn, wir einander verachten oder uns gegenseitig Schaden zufügen, dann leidet auch Gott darunter und wir missachten seinen Schöpfung.

Dienstag, 4. Mai 2010

Gott möchte dich heilen



So, wie Jesus Kranke und Sündner heilte, so will Gott, dich heilen, wenn du in nur lässt, er liebt dich so sehr, dass er seinen eigeboren Sohn für uns gab, und beschenkt dich reichlich. Er verzeiht dir deine Fehler.

Ja, es ist wunderbar sein Leben in Gottes Hände zu legen und ihm zu vertrauen.
Vater, ich lieb dich

Never give up

Wenn, du das Leben, wie ein Buch
zuklappen möchtest, um es nie wieder
zu öffen, dann kommt gott und schreibt,
eine Widmung auf die erste Seite, dadurch
das Bzch zu einen unheimlich wertvollen Gegenstand
wird.

Vergiss es nie, dass du lebst war eines anderen Idee
und das du atmest sein Geschenk an dich.
Du bist geliebt, kein Kind des Zufalls, keine Leune,
der Natur. Du bits geliebt. Egal, ob du dein Lebenslied
in Moll singst oder Du.

Ja, es ist einfach schön, dass es dich gibt,
und du bist echt, voll, wertvoll

Du bist eine Von Gottes kostbaren Perlen, drum geb nicht auf,
er ist immer bei dir und ist für, dich da,
auch wenn du in manchmal nicht sehen und nicht spüren kannst.
Er liebt dich, so wie du bist und ohne Gegenleistung

Sonntag, 25. April 2010

Leb dein Leben mit Gott



Leb dein Leben mit Gott. Er macht es reicher, bunter und schöner. Er liebt uns und verzeiht uns und will uns auf unseren Wegen begleiten. Er schenkt uns aber auch unsere Freiheiten, auch wenn es ihm manchmal weh tut, wenn wir fallen und nicht mehr aufstehen wollen, wenn wir uns ins Unglück stürtzen und so weiter. Er liebt uns so sehr, dass er seinen eigenen Sohn für uns am Kreuz sterben lies. Damit wir frei sind von unseren Sünden und wieder neu zu ihm kommen können. Jesus hat uns den Weg zum Himmel ermöglicht, was du daraus machst kannst du selbst entscheiden. Ich kann dich nur ermutigen, deim Leben mit ihm zu gehen und in seine Liebe ein zu tauchen.

Genieße



Geh raus, gönn dir was Schönes, genies das traumhafte Wetter

Wünsch euch allen einen schönen Sonntag und eine gesegnete neue Woche ab Morgen

Samstag, 24. April 2010

Es ist Frühling


Herr, hab Dank dafür,
es ist so super schönes Wetter draußen, man kann wieder im Garten sein,
über all blühen die Blumen, sie duften so schön. Das Zwitschern der Vögel erfüllt,
die Luft, wie wunderschön,da will ich doch nur lauchen. Ja, es ist Frühlig es blüht und alles wird saftig und grün, neue Blätter wachsen an den Bäumen. Herr, du hast die Natur so wunderschön und unglaublich geschaffen -wow. Herr, hab Dank dafür.

Es wird Zeit nach dem langen Winter wieder neue Kräfte zu sammeln und die Sonne zu genießen. es ist draußen wieder länger hell. Genieß es doch mal, spür die Sonnenstrahlen an deiner Haut und lass dich von Gott und seiner Schöpfung verzaubern.
Gott liebt dich, er möchte dass es dir gut geht und du dich aus Herzen freuen kannst.

***
Herr, lass uns den Frühling so richtig genießen und neue Kräfte schöpfen.
Sei grade bei denen, denen es nicht so gut geht, erfülle sie mit deiner Liebe
und lass sie das Schöne wieder erkennen. Öffne du uns die Augen für die Schönheit.
Danke, dass Frühling ist. Ich mag den Frühling sehr. Herr, hab Dank dafür.
Amen

Freitag, 23. April 2010

Jeder Einzelne ist dir Kostbar

Wertvoll was ist das eigentlich? Wertlos- wer sagt das ich wertlos bin?

Für Gott ist jeder Einzelne wertvoll, dass war gestern im Teeniekreis unser Thema, Gott liebt uns alle gleich. Wir hatten in der Andacht noch zwei Gleichnisse.

Ein Hirte hatte 100 Schafe und merkte, dass ein Schaf fehlt. Er ließ die 99 anderen Schafe stehen und machte sich auf die Suche nach dem einen. Als, er es gefunden hatte, rief er seine Nachbar und Freude zusammen: Feiert mit mir, ich habe mein verlorenes Schaf wiedergefunden.

Was wollte: Jesus uns mit diesem Gleichnis sagen: Ich denke, er wollte zeigen, dass ihm jedes Schaf wichtig ist. Er möchte uns grade dann, wenn wir uns verloren und verlassen fühlen, dann möchte er uns auf den richtigen Weg bringen. Ihm ist ein Schaf, dass zu ihm unkehrt, wichtiger, als alle anderen, die nach meinen nach Gottes Geboten zu leben und nicht zu ihm umkehren. Denn, jeder braucht Gottes Hilfe, irgendwann mal.


Zweites Gleichnis: Es war eine Frau die hatte zehn Silbermünzen (also zehn Tageslöhner, wir haben uns im Teeniekreis überlegt wieviel verdient man als Zivi und wieviel als normaler Arbeiter, wir haben dann gesagt, dass eine Silbermünze ca. fünfzig Euro sind) und ihr fehlte eine. Sie suchte ihr ganzes Haus ab und stellte es auf den Kopf. Als, sie es gefunden hatte, schrie sie ihre Freunde und Nachbarn herbei, sie sollen mit ihr feiern.

Ich denke, dieses Gleichnis möchte uns zeigen, wie wertvoll wir in Gottes Augen sind und dass wir zu ihm umdrehen sollen. Dass, wir unser Leben mit Gott leben sollen

Mittwoch, 21. April 2010

Geh dein Leben mit Gott

Geh dein Leben mit Gott und Jesus
Vertrau ihnen

Jesus starb für Dich und Mich den Tod am Kreuz.
er liebt uns so sehr, dass er dafür bereit war sein Leben zu geben.
Ist, dass nicht erstaunlich?
Er kennt und schätzt uns und
wünscht sich von uns, dass wir ihm unser Leben in seine Hände geben
und dass wir ganz Ja zu ihm sagen

Es ist wunderbar, wenn man mit ihm reden kann,
ihm seine Sorge, Ängste, Probleme vor die Füße legen kann
und ihn um Hilfe bitten kann
Man weiß, man ist nie allein und hat immer jemand auf der Seite,
der einen liebt und versteht und der einem seine Fehler verzeiht
Wie, wunderbar ist es einen Freund, wie Jesus zu haben?
Es ist unbeschreiblich.

Zu ihm dürfen alle kommen, ob arm oder reich
ob gesund oder krank,
es ist egal, welche Hautfarbe man hat,
ob man berühmt ist,
oder welche politische Meinung man hat
Er liebt uns alle

Ich kann dich nur ermutigen, ihm dein Leben zu schenken
und dich von ihm tragen zu lassen

Es, wird nicht immer einfach sein, wenn wir Gott vertrauen, und er hat seinen eigenen Zeitplan, aber wir dürfen zu ihm kommen und ihn um Hilfe, Unterstüzung, die richtige Entscheidung, und was weiß ich noch alles bitten

Ich finde, es so wunderbar mein Leben mit ihm zu führen und in seiner Liebe zu wandeln. Ich finde: Man kann auch ohne Gott leben, aber es lohnt sich nicht
***
Herr, bitte führe die zum Glauben,
die noch zweifeln,
zeige ihnen, dass es dich gibt ung
wie wunderbar es ist unter
deinem Schutz und in deiner Liebe
sein Leben zu führen
und seinen Weg zu beschreiten.
Segne uns alle, und führe uns immer näher zu dir

Dir, will ich mein Leben schenken,
mach mich zu einem Segen für andere,
und verzeih mir meine Fehler, die ich gemacht habe
und noch machen werde. Segne mich, erfülle mich mit deiner Liebe

Herr, es gibt so viel Dinge, für die
ich dir so unendlich dankbar bin,
es sind zu viele um sie jetzt auf zu zählen,
aber du kennst sie. Vorallem, möchte ich dir
für deine Liebe danken. DANKE

Herr, du bist der Größte
Du bist, heilig
du, bist herrlich,
du bist mehr als ich je begreifen werde.
Du beschenkst uns reichlich, Herr
Du bist nahe, ganz nah und erhörst unsere Bitten und Flehen
Ja, du bist wahrhaft der Größte

Amen

Das Schöne im Leben entdecken und schätzen

Ja, es ist mal wieder Zeit für mein Lieblingsthema- Dankbarkeit. Euch daran zu erinnern dankbar durchs Leben zu gehen und Gott und euren Mitmenschen immer wieder auch für Kleinigkeiten danke zu sagen. Man kann z.Bsp. für seine Wohnung, Arbeit, Familie, Freunde, Essen und Trinken, ... dankbar sein, aber auch für Dinge, wie z.Bsp. Blumen, Zwitschern der Vögel, gutgelaunt aufzuwachen, ein bequemes Bett, die Natur, ein Lächeln, ein gutes Wort,... dankbar sein.

Bitte, Gott, dir zu zeigen, was es alles Schönes gibt und fang doch einfach an dir vor zu nehmen jeden Tag mindestens fünf schöne Tageshighlights in eine Tagebuch rein zu schreiben. Du wirst sehen, plötzlich siehst du viel mehr Schönes, nimmst die Welt mit allen Sinnen war und bist einfach glücklich und dankbar. So geht, es mir grad.

Fehler zu machen ist Ok

Fehler zu machen ist menschlich,
nobody is perfekt,
es ist schlimmer auf einen fehler zu beharren,
als einen zu machen.


Kennst du das Gefühl, alles falsch zu machen?
Alle sind gegen dich und du läufst gegen eine Wand.

Vertrau Gott und bitte ihn dir die Schönen Seiten, des Lebens zu zeigen,
denn Gott kann alles neu machen und verändern, wenn du ihn nur lässt.

Er sagt, zu dir mein Kind, ich liebe dich und möchte immer bei dir sein. Weißt du eigentlich wie unendlich wertvoll du bist? Es ist Ok, wenn du Fehler machst, ich verzeihe dir. Ich lieb dich so, wie du bist -ohne Gegenleistung


Gott möchte, dass wir uns und anderen verzeihen, wenn jemand einen Fehler macht.
Er möchte, dass wir uns oder andere nicht verurteilen oder jemandem anderem die Schuld zu schieben. Wir sollen uns gegenseitig mit Liebe und Respekt begegnen und nur Gutes von einander sagen. Denn, Gott, liebt uns alle gleich, wir sind alle seine Geschöpfe. Wenn, wir unfreundlich und respektlos zu anderen sind, dann missachten wir damit auch Gott und seine Schöpfung.

Montag, 19. April 2010

Gebet

Herr, mach alle, die grad krank sind ganz schnell gesund
und halte uns die Viren und Bakterien vom Hals

Danke, dass es endlich Frühling ist,
die Blumen blühen,
die Vögle zwitschern,
traumhaftes Wetter,
Zeit neue Kraft zu tanken,
Zeit die Seele baumeln zu lassen,
Zeit für Unternehmungen mit der Familie draußen,
Zeit sich zu sonnen und zu genießen
Ja, es ist Frühling, wunderbar und wunderschön, traumhaft sag ich da nur
Danke, Herr

Sei jetzt, auch bei mir, du siehst, was mich bedrückt und beschäftigt,
siehst die Wunden, der Vergangenheit, wie sie mich immer wieder ein holen

Danke, dass du mir grad, den Blick auf die schönen Dinge des Lebens gerichtet hast.
Herr, hab Dank, dafür
Danke

Sei bei allen, die mir wichtig sind und sei bei allen, die mir begegnen, dass
ich mit offenen Herzen auf sie zugehen kann, sie so an nehmen kann, wie sie sind,
ihnen ihre Fehler verzeihen kann. Segne sie alle, Freunde, Verwandte, Familie, ...

Amen

Samstag, 10. April 2010

Gott prüft das Herz

Ich weiß, mein Gott, dass du das Herz prüfst und Aufrichitgkeit ist dir angenehm“ 1Chronik29,7
Wir sollen ehrlich zu ein anderer sein und können uns freuen, der Herr schaut unser Herz mit verständnisvollen und liebenden Augen an und verurteilt uns nicht, wenn wir Fehler machen

Gottes Gnade


Der Sohn Isai (David) wird zum König gesalbt (1.Samuel 16, 1-13)

Samuel kommt zu Isai, um einen seiner Söhne zum König zu salben, wie es ihm von Gott aufgetragen war. Als Samuel die Söhne vorgestellt werden ist David auf dem Feld. Er ist also nicht mal anwesend und hütet die Schafe. Trotzdem wird David zum König gesalbt.
Da fällt mir der Bibelvers ein Der Mensch schaut auf den Augenschein, der Herr schaut ins Herz

Wie kann man, diese Situation jetzt für uns übertragen?
Manchmal trägt man mehr in sich, als man selber sieht oder andere in einem sehen

David als Spielmann (1.Samuel 16, 14-23)
David hilft Saul durch Musik. David ist nicht nur Kämpfer oder Hirte, sondern auch ein Schöngeist und hat dadurch heilende Kräfte, mit Gottes Hilfe

Gott heilt durch Musik

Wie kann man das in sein Leben übertragen?
Man kann nicht nur kämpfen. Es gibt Zeiten in denen man Kräfte schöpfen muß. z.Bsp. durch Musik, Tanzen, Joggen,…

Der Riese Goliath (1.Samuel17,1-58)
Goliath kämpft mit Waffen und Haß,
David mit dem Vertrauen auf Gott
und Geschicklichkeit

Kein Gegner ist zu groß, wenn Gott hilft

Wie kann man, dass auf uns übertragen?
Manchmal scheint eine Situation verloren, z.Bsp. Krankheiten, Alleinsein,…
Durch eine andere Sichtweise, neue Handlungsmuster und Gottes Hilfe können sich Situationen verändern

1.Samuel1 Mobbing

Ja, im ersten Samuel wird Hanna gemobbt, weil sie Kinderlos war und weil Peninnan neidisch auf sie war, denn sie war der Liebling von Efraim. Efraim gab bei jedem Opfer Hanna ein Extrastück, denn er liebte es obwohl sie kinderlos war. Efraim war neidisch und stichelte ab jetzt Hanna. Hanna ist ganz unglücklich darüber und bittet Gott um einen Sohn. Gott erhört sie und schenkt ihr einen Sohn.
Ja, Mobbing begegnet uns auch in unserem Leben und Alltag, in der Schule, an der Bushaltestelle,…. Mobbing kann uns ganz schön verletzen und große Wunden reißen. Aber, was ich an der Geschichte mit Hanna so gut finde ist, dass Gott sie erhört und ihr hilft. So, wie er Hanna hilft, so hilft er jedem von uns, wenn wir ihn nur richtig darum bitten. Denn Gott liebt uns, und wenn wir leiden, dann leidet er mit

Ijob

Dieses Buch gehört zu den bedeutendsten Stücken der Weltliteratur. Es besteht aus einem erzählenden Teil, der die beiden Eingangskapitel und das Schlusskapitel umfasst und aus einem Redeteil.

Die Rahmenerzählungen, die von dem volkstümischen Motiv einer „Wette zwischen Gott und dem Satan ausgeht, ist altes, allgemein vorder-orientalisches Erzählgut. Es geht um die Bewahrung echter Frömmigkeit in schwerem Leid und Heimsuche. Kann ein Mensch Gott ehren ohne mit dessen Gegenleistung zu rechen? Kann er ihm im Leid treu bleiben, auch wenn er nicht weiß, warum ihn das Unglück getroffen hat? Der Ijob der Rahmenerzählungen zeigt beispielhaft asu, wie ein Mensch diese Herausforderung besteht: „Der Herr hat gegeben, der Herr hat genommen, ich will in preisen, was immer er tut.“ (1,21) Ijobs Leid ist hier als Prüfung verstanden, in der die Frömmigkeit erst in ihrer voller Reinheit hervortritt. Am Ende bekommt Ijob doppeltes Familienglück und Wohlstand zurück (42,10-17)

Auch die Ijobsdichtung kreist um die Frage des menschlichen Leidens. Aber, hier reagiert Ijob nicht mit frommer Ergebung, sondern mit Aufbegehren. Gegenüber seinen drei Freunden, die nach damiligen Verständnis Ijobs Leid als göttliche Strafe für eine verborgene Schuld ansahen und Ijob zum Eingeständnis dieser Schuld bewegen wollen, besteht er auf seine Unschuld und fordert schließlich Gott selbst zum öffentlichen Gerichtsverfahren heraus. Auch die Erklärung des vierten Freundes, der das Leiden als Erziehungsmethode Gottes zu deuten versucht, mit dem er Ijob von Schlimmerem bewahrt, findet keine Annahme.

Da ergreift zu letzt Gott selbst das Wort. Er gibt allerdings keine einsichtige Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Leidens, sondern weist Ijob hin auf die Wunder und Geheimnisse seiner Schöpfung. Die Schöpfungswerke können uns ermutigen, uns Gott an zu vertrauen, auch wenn er unsere Wege ins Dunkle und Unverständliche führt.

Gott und sein Handeln bleiben für den Menschen manchmal unbegreiflich, weil unser menshclichen Maßstäbe gegenüber Gott versagen. Deshalb ist Ijob mit seinen Fragen und seinem Aufbegehren Gott näher, als die Freunde mit ihren Erklärungen und fertigen Einsichten, die von Gott zurück gewiesen werden „Ihr habt nicht die Wahrheit über mich gesagt, wie mein Diener Ijob“ (42,7). Vor dem heiligen Gott muss Ijob seine Begrenzheit als Geschöpf bekennen und anerkennen, aber zu gleich erfährt er, dass der allgewaltige Schöpfer sich ihm persönlich zuwendet: „ Jetzt aber hat mein Auge dich geschaut.“ (42,5) Weil er sich so von Gott angenommen weiß, kann er sein Schicksal annehmen und bestehen.

Ester

Dieses Buch gibt Einblick in das gefährliche Leben von Juden nach der Rückkehr eines Teils der verbannten Judenschaft nach Jerusalem weiterhin unter fremden Völker zerstreut lebten. Durch das Festhalten ihrer eigenen Religion, fielen sie über all auf und bekamen Widerspruch ihrer Umgebung. Aus der gefühlsmäßigen Ablehnung wurde oft genug, die Absicht sie zu töten. Auf Grund dieser Tatsachen entstand der Wunsch der Juden auf Vergeltung, bestärkt vom ihrem Überlebungswillen.
Von diesem Hintergrund erzählt das Buch die Geschichte Esters und ihrem Vormund Mordechai. Ester wird persische Königin, Mordechai wir Großwesir des Landes. Beide vereiteln eine Judenverfolgung im persischen Großreich, dass die Feinde der Juden hart bestraft wurden.

Ein kleines Volk in einer feindlichen Umwelt nach menschlichem Ermessen. Ohne Hoffnung und Rettung: das war die Lage des Judentums schon damals und durch die ganze Zeit der weiteren Geschichte. Angesichts dieser Lage, weist das Buch auf Gott, den Herrscher der Welt hin und wie seine Pläne ausgeführt werden – nicht automatisch sondern durch Menschen, die ihm die Treue halten (4,14). Es macht Bedrängten daher Mut.

Nehemia

Wahrscheinlich 13 Jahre nach Esra wird Nehemia persischer Staathalter Jerusalems. Seine Herrschaft dauert von 445 bis 433 v. Chr. Er baut die Stadtmauer Jerusalems wieder auf, ordnet die inneren Verhältnisse und verhilft vor allem dem Reformwerk Esras zum Durchbruch. Ihm gelingt es auch Juda aus der persischen Provinz Samaria heraus zu lösen und zu einer eigenen Provinz innerhalb des persischen Reiches zu machen.

Esra

Das Buch Esra knüpft unmittelbar, dort an wo die Chronikgeschichte endet. Es berichtet vom Neuanfang in Jerusalem nach der babylonischen Verbannung.

Auf Anordnung der Persichen Kyrus, 539 v. Chr., wird das babylonische reich unterworfen. Es kehrte 538v. Chr. eine Gruppe Judäer nach Jerusalem zurück und bau dort trotz großer Schwierigkeiten den Tempel wieder auf.

Rund 80 Jahre später kommt der Priester Esra im Auftrag des persischen Königs mit einer weiteren Gruppe Judäern nach Jerusalem. Seine Aufgabe ist es, für den ordnungsgemäßen Vollzug des Opferdienstes zu sorgen und das Leben des Volkes nach den Gesetzen Moses zu ordnen. Insbesondere dringt es Esra auf die Reinhaltung des Gottes Volks durch Unterbindung von Eheschließungen mit andersgläubigen Landbewohnern.

Die Chronikbücher

Die beiden Chronikbücher behandeln noch einmal denselben Geschichtsabschnitt, der schon in Samuel und Könige geschrieben steht. Aber, sie tun es aus dem Blickwinkel der Babylonier heimkehrende Judäer. Daher ist der Untergang Israels nicht in die Darstellung einbezogen Nur in Juda setzt sich über die Katastrophe hinaus die Geschichte Gottes mit seinem Volk fort, deshalb ist dieser Teilbereich der Erbe Davids und das wahre Volk Israel.

Das Juda der nachexilischen Zeit hat jedoch keinen König mehr, sondern eine um den Tempel gescharrte religiöse Gemeinde. Darum gilt ein besonderes Interesse dem Tempel und seiner Einrichtung, sowie den Reformen Hisijas und Joschijas.

Die Königsbücher

Die beiden Königsbücher berichten von der Zeit ab Davids Tod bis zum Ende der beiden Königreiche Juda und Israel durch die babylonische Eroberung. Der Verfasser dieser Bücher will nicht nur berichten, was geschehen ist, sondern er gibt zu gleich eine Deutung des Geschehens von seinem Ausgang her. Er begreift den Untergang der beiden Reiche als Folge einer Schuld: des Ungehorsams gegen Gott und die Zuwendung zu fremden Göttern. Nach diesem Maßstab beurteil er nicht nur den Gesamtverlauf, sondern auch das Wirken der einzelnen Könige. Eine wichtige Rolle in diesem Geschehen spielen die Propheten, die das Volk und seine Könige zum Gehorsam gegen Gott zurück führen wollen.

Die Blütezeit Israels unter Salomo
(1. Könige3-11)


Salomos Herrschaft unterschied sich deutlich von der seines Vaters. Seine Regierung ist weniger von militärischen Aktionen gekennzeichnet als durch den Ausbau der inneren Verwaltung des Reiches und den Wirtschaftsbeziehungen zum Ausland. Salomos Führung bringt den Israeliten eine lange Friedensperiode und es kommt zur großen kulturellen Blüte.

Gleichzeit beginnt jedoch das Großreich Davids, das von Eufrat bis an den Golf von Akaba reichte, aus einander zu brechen. Die Edomiter im Südosten und die Syrer im Norden erlangen ihre Selbstständigkeit wieder. Vor allem aber vertieft eine unkluge Innenpolitik, die die Nordstämme zur Zwangsarbeit heran ziehen, den alten Gegensatz zu Nord und Süd, der nach Salomos Tod zur Reichsspaltung führen sollte.

Die herausragenste Leistung Salomos ist der Ausbau Jerusalems zu einer königlichen Residenz mit einem königlichen Heiligtum, dem Tempel. Die Bundeslade die bisher in einem Zelt gestanden hatte, wird in den Tempel überführt, der so zur „Wohnung Gottes“ in mitten seines Volkes wird.

Israel und Juda als selbstständige Staaten (1.Könige12- 2. Könige 17)
Unter Salomos Sohn und Nachfolger Rehabeam bricht das Großreich Davids aus einander. Die zehn Nordstämme gründen einen eigenen Staat. Nur der Stamm Juda hält dem Königshaus Davids die Treue. Von nun an besteht auf dem Boden Palästinas zwei Staaten neben einander, Israel und Juda. Die Beziehungen zwischen dem Nordreich Israels und dem Südreich Juda waren noch anfängliche Grenzstreitigkeiten.

Der erste König des Nordreichs gründet als Konkurrenz zum Tempel, zwei Heiligtümer: Bet-El an der Südgrenze seines Reiches und in Dan an der Nordgrenze. Dort waren Stierbilder aufgestellt, die als Träger des Unsichtbaren auf ihren thronenden Gott galten. Damit war die Gefahr verbunden, das Gott und das Bild miteinander indefiniziert wurden, und die Jersualemer lehnten diese Heiligtümer als Ausdruck des Abfalls von der wahren Verehrung Gottes ab.
Während in Juda die Nachkommen Davids unangefochten regieren, ist die Geschichte des Staats Israel von blutigen Umstürzen und Machtwechseln geprägt. Erst dem bedeutenden König Omir, der Samaria zu seiner Hauptstadt macht, gelingt die Begründung einer länger andauernden Herrschaft. Er und sein Sohn Ahab haben versucht mit den Kanaaniter gliech zu ziehen und verehren nun zu Gott auch noch Baal. Der Auseinandersetzung zwischen Gott und Baal, haben sich die zwei Propheten Elija und Elischa, die in den Königsbücher viel Platz einnehmen angenommen. Der Höhepunkt der Auseinandersetzungen ist das Gottesurteil auf das Kamell (1.König18). Wie das kanaanitische Königreich ist zeigt, die Geschichte von Nabots Weinberg (Kapitel 21)

In der Mitte des 8Jhd. wird der Staat Israel durch Assyrien bedroht. Schon vor dieser Zeit muss Israel weite Gebiete an Assyrien abgeben. Kurz darauf fällt Israel ganz in die Hände von Assyrien. Israel bekommt eine fremde neue Oberschicht mit, anderen Göttern. Ich finde, diese Katastrophe ist die Folge von der Abwendung Israels von Gott und die Verehrung anderer Götter.

Die Geschichte des Reichs Juda (2.Könige 18-23)
Als Israel in die Hände der Assyrer fällt, regiert gerade Hiskija. Sein Volk hält Gott die Treue. Doch sie geraten in Gefahr, weil sie sich einer anti-assyrischen Koalition anschließen. Bei einem Feldzug nehmen die Assyrier einen Großteil der Festungen Judas ein und belagern schließlich sogar Jerusalem. Überraschendet ziehen sie sich wieder zurück (19,35). Gott griff ein.

Hiskajs Nachfolger Manasses wird Vasall der Assyrer und führt selbst im Tempel die assyrische Staatskultur ein.

Unter Joschija kommt es noch mal zum Aufschwung Judas. Joschija nutzt die Gelegenheit und erobert Teile des ehemaligen Nordreichs. In seiner Zeit fällt das deuteronomische Gesetzwerk, aufgrund dessen das Volk den Bund mit Gott erneuert und eine Kultreform durchführt.

Das Ende des Reiches Juda (2.Könige 23-25)
Die Blütezeit Judas war nur von kurzer Dauer. Das Land gerät in die Hand der Neubabylonier. Ein Großteil der Oberschicht von Jerusalem wird nach Babylon verschleppt.

Jeremia warnt den babylonischen König. Doch dieser nimmt die Warnung nicht ernst. So geschieht es, dass ein anderer Jerusalem einnimmt. Sogar der Tempel von Jerusalem wird in dieser Zeit zerstört.

Wie schon der Untergang Israel hat, der Untergang Judas mit der Untreue mit Gott zu tun. Doch am Schluss des Buches erbarmt sich Gott und begnadigt sie. (2.Könige25,27-30). Darin deutet die Geschichte an das Gott mit seinem Volk über die Katastrophen hinaus weiter gehen wird.

Samuel

Im Buch Samuel steht nicht Samuel im Mittelpunkt, sondern die beiden ersten Könige
Saul und David. Das Aufkommen des Königtums in Israel steht in einem engen Verhältnis zu außenstehender Umstände: Um 1200 v. Chr. hatten die Philister in der Küstenebene Palästinas Fuß gefasst. Als sie ihre Macht ins Landinnere auszubreiten versuchen, wurden sie zu einer Gefahr, der die nur locker verbundenen Stämme Israels nicht Stand zu halten vermochte. Eine starke Staatsgewalt schien nötig um den Philistern Herr zu werden.

In Israel fand diese Entwicklung jedoch nicht überall Zustimmung. Weil Gott, der eigentliche König Israels ist, warnte Samuel die Israeliten, dass ihr Wunsch, Ausdruck des Misstrauens gegen Gott ist. Er sagte ihnen voraus, dass sie ihr Vorgehen bereuen werden, wenn der ersehnte König seine Macht erst einmal richtig aus übt.

Die Geschichte Sauls (1.Samuel 9-15)

In Gottes Auftrag salbte Samuel Saul zum ersten König Israels. Seine eigentliche Aufgabe ist die Befreiung des Volks vom Druck der Philister. Nach anfänglichen Erfolgen scheitert er und gibt sich nach verlorener Schlacht den Tod. Den tiefen Grund seines Scheiterns sehen die biblischen Geschichtsschreiber in Sauls Halbherzigkeit. Er möchte, die Weisung Gottes befolgen, aber an entscheidenden Punkten gibt er dann doch realpolitischen Berechnungen den Vorrang. Deshalb wird er von Gott vorworfen
Die Geschichte von Davids Aufstieg (1. Samuel 16-31)
Sauls Niedergang wird begleitet vom Aufstieg seines künftigen Nachfolgers David aus dem Stamm Juda. Dessen kriegerische Erfolge führen zu wachsenden Spannungen mit dem an seiner Aufgabe scheiternden Saul. (Kapitel 18-20), so dass David sich schließlich zur Flucht gezwungen sieht. Er zieht sich in die Wüste Juda zurück, wo er Männer um sich sammelt, die im Leben Schiffbruch erlitten haben. Aus ihnen bildet er ein schlagkräftige Truppe, die ihm persönlich ergeben ist(22 1-5, Kapitel 23-26) Von Saul in die Enge getrieben, tritt er zu den Philistern über und wird dessen Vasall (Kapitel 27). Nur das Misstrauen der Philisterfürsten bewahrt ihn davor, an der Seite der Feinde Israels in die Entscheidungsschlacht gegen Saul zu ziehen(Kapitel29-31)

Obwohl hier auf den ersten Blick, ganz weltliche Geschichte erzählt wird, lässt die Darstellung keinen Zweifel daran, dass Gott es ist, der die Ereignisse bestimmt. Davids Erfolg ist nicht das Ergebnis seiner Tüchtigkeit, sondern Ausdruck dessen, dass Gott ihm beisteht (16,18;17,37; 18, 12-16 und öfter)

Davids Herrschaft als König (2.Samuel 1-10)
Nach Sauls Tod wird David zunächst König über den Stamm Juda, dann auch über die Nordstämme Israels. Um eine Hauptstadt zu haben, die weder Juda noch Israel gehört, erobert er mit seinen truppen die Jebusiterstadt Jerusalem. Dorthin bringt er auch die Bundeslade, das alte Heiligtum der israelitischen Städte und erhebt die Stadt so zum religiösen Mittelpunkt des ganzen Landes.

In Jerusalem errichtet David ein erbliches Königtum. Im Zentrum des zweiten Samuelbuches steht die Zusage Gottes, dass David Dynastie für alle Zeiten Bestand haben soll (Kapitel 7). Später, in Zeiten nationalen Niedergangs, wird von den Propheten sogar das kommen eines neuen Davids angekündigt- eines idealen Herrschers aus der Nachkommenschaft Davids, der nicht nur dessen Reich wiederherstellen, sondern auch wie David ein Mann nach dem Herzen Gottes sein wird. Während das Judentum heute auf diesen Davidssohn wartet, sieht die christliche Kirche seine Ankündigung in Jesus Christus erfüllt. So wurde Jesus, als schon zu der Zeit, wo David König war, von den Propheten verkündigt.
Die Geschichte des Thronfolgers Davids (2. Samuel 11-1.König2)
Mit dem Kapitel 11 beginnt die Geschichte der Wirren um die Thronnachfolge Davids, die bis in den Anfang des ersten Königsbuches reicht. Die Thronfolgegeschichte wird eröffnet durch den Bericht über den Ehebruch Davids mit Batseba und die Geburt Salomos, der aus dieser Verbindung hervorgeht. Es ist bemerkenswert, wie schonungslos die menschlichen Schwächen des größten Königs Israels offen gelegt werden. Hier zeigt sich deutlich, dass Gottes Erwählung nicht von Charakter und Leistung der Menschen abhängt.

Den Höhepunkt der Thronfolgegeschichte bildet der erfolglose Aufstand von Davids Sohn Abschlom (Kapitel 15-19). Er macht erste Risse in Davids Staatsgefüge sichtbar; denn Abschlom stütz sich vor allem auf die Stämme des Norden, deren Revalität zu Juda er aus zu nutzen versteht. Als David alt geworden ist, spitzt sich die Entscheidung um die Thronfolge zu. David zögert zunächst, einen Nachfolger zu bestimmen. Adonija, nach Abschaloms Tod der Nächste in der Thronfolge, erhent Anspruch auf das Königtum und kann einflussreiche Kreise des Hofes für seine Sache gewinnen. Die Gegenpartei, deren Kanidat Salomo ist, setzt sich jedoch schließlich durch und bringt David auf ihre Seite. So wird also Salomo, Davidsnachfolger. Mit Davids Tod findet die Thronfolgegeschichte ihr Ende (1.Könige 1-2)

Ruth

Das kleine Buch erzählt die Geschichte von Ruth und Noomi. Während einer Hungersnot hat Noomi mit ihrer Familie die Heimat verlassen und in Moab Zuflucht gefunden. Als ihr Mann und ihr beiden erwachsenen Söhne sterben, entschließt sie sich zur Heimkehr. Die jüngere Schwiegertochter Ruth schließt sich ihr an. „Dein Volk ist mein Volk und dein Gott ist mein Gott“ (Ruth1,16)

Ruts Treue wird belohnt. Sie findet in Betlehem eine neue Heimat und heiratet Boas einen verwandten ihres verstorbenen Mannes. Durch die Geburt ihres Sohnes. Erfährt auch der bittere Schicksalsschlag von Noomi ein Wendung zum Guten. Denn nach israelitischem Recht gilt, das erste Kind aus Ruths Ehe mit dem Verwandten ihres kinderlos verstorbenen Mannes, als Sohn und Stammhalter dieses ersten Mannes durch ihn wird Noomis Familie weiter bestehen.
In Ruths Geschichte wird deutlich, dass Gott die Seinen nicht verlässt, sondern das bitterste Schicksal der Heimat- und Hoffnungslosigkeit wendet. Die Mittel, derer er sich dazubedient, sind Ruths menschliche Anhängigkeit und Treue. Weil, dies aber gleichzeitig Ruths eigene freie Tat sind, ergibt sich daraus eine zweite nicht weniger wichtige Botschaft dieser Erzählung. Israels Gott gewährt seine Güte und Treue auch Nichtisraeliten, wenn sie sich ihm vertrauensvoll zuwenden. Das Volk Gottes ist offen für Menschen anderer Völker, die sich seinem Glauben anschließen.

Richter

Das Buch der Richter handelt von der Zeit zwischen Einzug ins gelobte Land Kanaan und der Einführung ins Königtum. Eine zentrale staatliche Autorität fehlt in diesem Zeitraum. Im Grunde führt jeder Stamm seine eigene Politik. Kriegerische Aktionen werden nicht von der Gesamtheit der Stämme unternommen, -sondern nur von einzelnen, gegebenenfalls von benachbarten Gruppen unternommen. Was jedoch alle Stämme verbindet ist die Verehrung von Gott, dessen Gegenwart für die Israeliten das Zeichen der Bundeslade war.
Das Richterbuch schildert, wie die Israeliten immer dann von Feinden bedrängt, werden, wenn es sich von Gott abwendet und fremde Götter anbeten. So lehrt dieses Buch, dass das Geschick Israels in der Treue zu Gott liegt.

In Notzeiten beruft Gott Retter, wie Debora, Barka und Gidon, deren Aufgabe es ist, die bedrohten Stämme, vor ihren Feinden zu retten. Wenn diese Aufgabe erfüllt ist, treten sie zurück. Man nennt diese Retter die „Richter“. Zu ihnen gehört auch Simson, ein volkstümlicher Held aus dem Stamm Dan, der eine Art Partisanenkampf gegen die Philister führt.

Neben diesen großen, gibt es noch, die so genannten kleinen Richter. Sie nehmen, dem eigentlichen Sinn des Wortes war und sind Richter, dessen Autorität alle Stämme umfasst.

Was können wir aus diesem Buch nützliches für unser Leben erfahren? Ich finde, dass wir lernen können, dass die Treue zu Gott wichtig ist. Denn immer, wenn die Israeliten sich abwenden, geraten sie in Bedrängnis. Wir können, aber auch lernen, dass Gott uns in der Not nicht alleine lässt. Er schickt uns Leute, die uns zur Seite stehen, wenn es uns schlecht geht und führt uns wieder aus dieser Not heraus. So können wir lernen immer wieder neu auf zu stehen, wenn wir niedergeschmettert, traurig oder deprimiert sind, denn wenn wir Gott vertrauen, wird er uns immer wieder neuen Boden unter die Füße legen. Wenn, wir Gott vertrauen sind wir nie alleine und er ist immer an unserer Seite und schützt und liebt uns.

Josua

Das Buch Josua berichtet vom Einzug der Israeliten in das gelobte Land: das Land Kanaan, das von Gott gelobt, d.h. versprochen wurde. Im Mittelpunkt der Ereignisse steht Josua. Er ist Anführer des Volkes bei der Eroberung des Landes. Diese Eroberung ist allerdings keine reine militärische Aktion. Sie vollzieht sich so, dass immer wieder deutlich wird: In den Besitz des Landes kommt das Volk nicht durch seine kriegerische Überlegenheit, sondern durch den Beistand Gottes, der Mauern zum Einsturz bringt und die Bewohner des Landes in Furcht und Schrecken versetzt. Deshalb bleiben die Israeliten nur so lange siegreich, so lange sie sich strikt an Gottes Weisungen halten. Dem entspricht es, dass Josua mehr ist, als nur ein Heerführer: so wie er selbst gehorsam ist, so hält er auch das Volk gehorsam, gegen über Gottes Geboten.

Anstößig ist für unser christliches Verständnis die Ausrottung der Heiden. Dahinter steht die Vorstellung, dass alles was im Krieg erbeutet wird, Gott als dem eigentlichen Kriegsherrn gehört.

Am Ende des Buches steht die Aufforderung von Josua, sich von den anderen Göttern ab zu wenden und nur noch an Gott zu glauben und ihm treu zu sein

Was will uns dieses Buch sagen, ich denke es zeigt, was wir alles erreichen können, wenn wir an Gottes Wort festhalten und ihm vertrauen. Es zeigt, auch dass Gott an unserer Seite steht und für uns und unsere Rechte kämpfen wird. Zudem zeigt, es dass Gott seine Versprechen, die er uns gegeben hat, hält. Zum Beispiel hat er uns in 2 Mose 23,20, versprochen einen Engel vor uns her zu senden, der uns unterwegs beschützt. Er hat uns auch versprochen, dass er uns niemals alleine lässt und uns auf unseren Wegen begleitet. Zu dem ermahnt uns dieses Buch auch Gottes Gebote zu befolgen. Seine Gebote machen uns den Alltag und das Zusammenleben mit anderen Menschen leichter.

Gott ist da

Josua 1,9
„Ich sage dir noch einmal: Sei mutig und entschlossen! Hab keine Angst und lass dich durch nichts erschrecken, denn ich, der Herr, dein Gott, bin bei dir wohin du auch gehst!“
Gottes Versprechen, er ist für uns da und ist bei uns egal, wo wir uns im Moment befinden. Er sagt, wir sollen keine Angst haben, denn er schützt uns und hält das Böse von uns fern

Gottes Wort

Nein, Gottes gebietendes Wort ist euch ganz nahe. Es ist auf euren Lippen und in eurem Herzen. Ihr müsst es nur befolgen
5. Mose 30, 14


Das Wort des Herrn ist kein leeres Wort, es ist euer Leben!
5 Mose 32, 47

Respekt vor den Alten und Fremden

Respekt vor dem Alter 3. Mose19,32
Steht ehrerbietig auf, wenn ein Mensch mit grauem Haar zu euch tritt. Begegnet den Alten mit Achtung und fürchtet euren Gott.

Respekt vor Fremden 3.Mose19,33
Unterdrückt nicht, die Fremden, die bei euch im Land leben, sondern behandelt sie genau, wie euresgleichen. Jeder von euch soll seinen fremden Mitbürger lieben, wie sich selbst.

Gott schickt uns einen Engel

Der Herr sagt: „Ich verspreche euch, ich werde einen Engel vor euch her senden, der euch unterwegs beschützt.“
2 mose 23,20
und Gott hält seine Versprechen, d.h. dass er uns beschützt und vor dem Bösen behütet. Diese Worte sind eine Zusage Gottes an uns. Diese Zusage muss sich bewähren und wird es auch, denn Gott selber steht ein für die Erfüllung seiner Zusagen und Verheißungen. Nur, dass er eben das Maß und den jeweiligen Zeitpunkt bestimmt und nicht wir.

Freitag, 9. April 2010

Segen

Gott will uns segnen, will dich segnen
…, ich finde, dass können wir nicht oft genug hören.
Der Herr segne und bewahre dich
Er sagt Ja zu dir und deinem Leben. Ob, du erfolgreich bist und berühmt oder versagst.
Ob, du verheiratet bist oder Single. Gott will dich segnen. Gott will dir Frieden schenken.

Der priesterliche Segen
steht in 4. Mose 6,24-26
Der Herr segne euch
und beschütze euch!
Der Herr blicke euch freundlich an
und schenke euch seine Liebe
Der Herr wende euch sein Angesicht zu
und gebe euch Glück und Frieden
Amen

Gott versorgt uns mit allem was wir brauchen

Diese Erkenntnis ziehe ich aus dem 2 Mose 12- 18, wo Gott das Volk Israel ernährt
und sie versorgt
***
Ja, Herr danke für deine Hilfe und
deinen Schutz
Danke, dass du uns versorgst
Danke für, dass was die Erde trägt,
danke für das Wasser des Lebens
Danke für deine Liebe
Danke Herr für vieles
Amen

Die 10 Plagen

Bibelstellen: 2. Mose 7,1 - 11,10
Die zehn Plagen in Ägypten bieten ein weites, ertragreiches Feld für das Bibelstdium. Hier seien nur zwei Aspekte erwähnt:
Die zehn Plagen und die Götter Ägyptens
Die Plagen richteten sich besonders auf die Götter Ägyptens. Das, was sie verehrten, wurde ihnen zur Plage.
1.) Wasser des Nils wurde zu Blut.
Gemäß dem Glauben der Ägypter war der Nil eine Gabe des Sonnengottes. Im Laufe der Zeit wurde der Fluss selbst und die Fische darin angebetet
Die 1. Plage ließ offenbar noch Ausweichmöglichkeiten zu.
2.) Frösche.
Die Frösche wurden von Ägyptern sehr hoch geachtet; so fand man sorgfältig präparierte Frösche in den Gräbern zu Theben. Der Frosch war das sichtbare Zeichen des Gottes Ptah, eine der größten ägyptischen Götter.
Die 2. Plage war schon umfassender. Pharao bittet nun um die Wegnahme der Plage

3.) Stechmücken.
Der Staub der Erde verwandelte sich zu Stechmücken. Die Erde wurde von den Ägyptern, wie das Wasser, in einer Gottheit personifiziert. Diese Gottheit hieß Seb. Seb war ein Vater der Götter, auf seinem Kopf war ein Vogel zu sehen – Zeichen des Lebens.
4.) Hundsfliegen (O. Ungeziefer).
Manche denken auch an Käfer, die in der Religion der Ägypter eine besondere Rolle spielten. Man fand Abbildungen davon auf Tempelsäulen und bei Gräbern und andere wichtigen Stätten.
5.) Pest über das Vieh.
Das Vieh achteten die Ägypter als heilig, ja sie betrachteten sie sogar als Inkarnationen von Gottheiten. Kein Wunder, dass es ihnen ein Gräuel gewesen wäre, wenn die Israeliten im Land geopfert hätten (wie Mose später sagte).
6.) In die Luft gewirbeltes Ofenruß wird zu Blattergeschwüren.
Die Zauberer Ägyptens warfen bei ihren Handlungen auch gerne Ruß in die Luft (manche denken sogar an die Asche von Menschenopfern). Aber niemals konnten sie eine derartige Wirkung erzeugen!
7.) Schwerer Hagel.
Donner, Blitze und Hagel spielen in den abergläubischen Vorstellungen der Menschen zweifelsohne eine große Rolle. So auch hier. Der Gott der Luft kann den Ägyptern nicht helfen, der Pharao sieht sich genötigt, von dem Donner Gottes zu sprechen.
8.) Heuschrecken.
Auch für den Wind hatten die Ägypter eine Gottheit. Jetzt aber treibt er unzählige Heuschrecken heran, die auch die geweihten Bäume abfressen.
9.) Dreitägige Finsternis.
Der Sonne wurde auf Höchste verehrt. Sie ist der Schöpfer von Gottheiten. In der Finsternis konnte auch den Sternen keine Verehrung mehr dargebracht werden.
10.) Die Tötung der Erstgeburt.
Der Erstgeboren repräsentiert das ganze Geschlecht. So fällt ganz Ägypten unter das Gericht. Ja, noch mehr: „Und ich werde in dieser Nacht durch das Land Ägypten gehen und alle Erstgeburt im Land Ägypten schlagen vom Menschen bis zum Vieh, und ich werde Gericht üben an allen Göttern Ägyptens“ (2. Mose 12,12 ).

Der Auszug aus Ägypten

Der Auszug aus Ägypten ist für mich ein Zeichen, dass Gott und beisteht und
unsere Schreie hört. Er rettet uns aus der Hand des Feindes und aus der Not.

Mose wird gerettet

2.Mose.2 erzählt die Geschichte von Moses Rettung
Es gab ein Gesetz, wo besagte, dass man alle Söhne der heidnischen Frauen töten musste. Moses Mutter wollte nicht, dass Mose sterben musste. Sie legte ihn in ein Körbchen und lies es auf dem Nil schwimmen. Moses Schwester versteckte sich im Gebüsch in der Nähe. Da kam die Pharaosstochter und fand ihn. Sie adoptierte ihn und Moses richtige Mutter war seine Amme, so konnte sie ihn aufwachsen sehen.

Der Mensch denkt, Gott lenkt

Der Mensch denkt, Gott lenkt
1.Mose 50,14
Der Mensch denkt über vieles nach und macht seine Pläne, Gott aber entscheidet. Trotz aller Planung ist die Zukunft für den Menschen ungewiss, doch Gott kennt sie und hat schon einen Plan dafür. Es kommt meist anders, als man denkt. Eine Sache entwickelt sich oft auf andere Weise, als man vorher gedacht hatte. Wir sind Menschen mit Gefühlen und Vorurteilen und haben unsere Meinungen, wenn Gott nicht wäre, würden wir unserem Nächsten oft Schaden zu fügen, wenn wir sauer sind und ihn damit verletzen.

Jakob bekommt den Erstgeborenensegen

1. Mose 27 Jakob bekommt den Erstgeborenensegen vom Vater. Er wird anstelle seines Bruders gesegnet.
Isaak und Rebekka haben zwei Söhne. Der älteste Sohn ist Esau und der jüngere Jakob. Esau wird Jäger. Isaak isst gern gebratenes Wild und er liebt Esau. Jakob ist, der Lieblingssohn seiner Mutter. Er bleibt lieber Zuhause und sorgt für die Schafe. Als Isaak alt und blind wird, möchte er seinen Erstgeborensegen über Esau sprechen. Doch Rebekka ist lisitg. Sie ruft Jakob und schickt ihn zwei junge Ziegenböcke zu schlachten und einen leckeren Braten daraus zu machen. Rebekka kleidet Jakob mit Esaus Sonntagskleidern und bindet ihm ein raues Fell um die Arme. So kommt es, dass Jakob den Segen vom Vater erhält, der für seinen Bruder bestimmt war. Jakob muss fliehen.

Der Herr wird für euch streiten und ihr werdet stille sein

Der Herr wird für euch streiten und ihr werdet stille sein
2.Mose14,14
Ja, Gott ist ein gerechter Gott, der uns liebt und uns beschützt.
Wenn er uns hilft, dann können wir innerlich zur Ruhe kommen, denn
er erfüllt unser Herz mit tiefen Frieden. Wir erfahren seine Liebe und seinen Schutz.

Was kommt nach dem Tod?

Hast du dir darüber auch schon mal Gedanken gemacht,
es gibt verschiedene Vermutungen, wie es nach dem Tod mit uns weitergeht,
aber genau weiß, dass keiner
Deshalb macht der Tod uns auch etwas Angst
Was passiert mit uns nach dem Tod?
Dazu einige Theorien zum Beispiel glauben manche an ein Leben nach dem Tod
oder dass man vor das jüngste Gericht kommt, wo sich dann entscheidet ob wir ins Paradis kommen oder in die Hölle kommen. Mache glauben auch das es nach dem Leben nicht mehr weiter geht, doch dass kann ich mir beim Besten Willen nicht vorstellen.

Ich glaube, dass wir nach dem Tod alle zu Gott ins Paradis kommen

Der rechte Weg

Bleib auf dem richtigen Weg und nimm keine Abzweigungen. Folge dem Fluß des Lebens. Das, bekam ich vor ein paar Jahren mit auf den Weg. Doch was heißt, dass auf dem richtigen Weg bleiben.

Ich denke, es heißt unser Leben mit Gott zu führen und ihm die Führung über unser Leben zu geben. Ihm als so das Lebenssteuer in die Hand geben. Sich nicht vom Bösen einholen zu lassen und niemals aufzugeben

Segen und Gebet für unsere Familien

Herr segne uns und unsere Familien
Mach dass wir uns untereinander verstehen und
unterstützen
Mach dass wir für einander da sind in guten,
wie in schlechten Zeiten
Amen

Schuld

Die Frau die du mir zur Seite gabst, gab mir davon zu essen, da hab ich gegessen
1 Mose 3.12
Ein typisches Verhalten von ist es, auch die Schuld von uns zu weisen und sie dem anderen zu zuweisen. Schuld sind immer die Anderen!

Schuld, was ist das eigentlich?
Der Zustand der Schuld entsteht, wenn jemand für einen Verstoß gegenüber einer sittlichen, ethisch-moralischen oder gesetzlichen Wertvorstellung verantwortlich ist. Beispielsweise kann dies ein bewusster Verstoß gegen ein Verbot sein (zum Beispiel Diebstahl) oder auch der fahrlässige Verstoß gegen ein Verbot (zum Beispiel Fahrlässige Tötung). In der Regel wird davon ausgegangen, dass nur eine einzelne Person für ihre Schuld einzustehen hat und ihr die Schuld anderer nicht zurechenbar ist.

Gott möchte, dass wir unsere Schuld erkennen und sie uns vergeben. Denn, er vergibt uns auch

Gib niemals auf


Verliere nie die Hoffnung, selbst wenn du der Frosch im Schnabel des Storchs bist und er dich fast verschluckt. Selbst da besteht noch ein gewisses bischen Hoffnung, wenn Gott auf deiner Seite ist

Dazu fällt mir die Josef Geschichte ein. Josef gab nie auf egal, wie ihm sein Leben
Steine in den Weg legte und wie schwer er es hat.
(Josefgeschichte siehe unter Januar 2010 in meinem Blog)
Ja, ich finde Josef und seine Geschichte sollten uns ein Vorbild sein. Niemals aufzugeben und die Hoffnung zu verlieren. Wer weiß, was Gott noch mit uns vor hat

Mein Loblied für Gott

Herr, du bist der Größte
Du hast die Welt so unbeschreibbar
schön erschaffen
Die Natur ist bunt und hat soviel
zu biten

Ich will dir singen, denn du
hast ein herrliche Welt erschaffen
und bist immer für uns da
Du bist Hilfe, Schutz und Zuversicht
Wir dürfen vor dich treten und du erwartest
keine Gegenleistung dafür

Wie ein liebender Vater nimmst
du uns an und nennst uns deine Kinder
Ja, du bist wahrhaftig der Größte

Du bist Stärke und Zuversicht
Du heilst und befreist uns
von unseren Wunden, du klebst
ein großes Pflaster drauf

Du bist mein Gott,
ich will dich preisen
Herr, du tust Wunder und
schlägst unsere Feinde in die Flucht
Heilig bist du, da fällt mir ein Lied ein,
welches wir im Teeniekreis öfters singen:
Du bist heilig
Du bist herrlich
Du bist nahe, ganz nah
aller Segen kommt von dir
du beschenkst uns reichlich hier
mit dem was die Erde trug mit dem Brot
mit dem Krug

Ja Herr, du bist heilig

Gastfreundschaft 1.Mose 18

18 1 Dann erschien ihm der HERR bei den Terebinthen Mamres, während er gerade um die Zeit der Mittagshitze am (oder: im) Eingang seines Zeltes saß. 2 Als er nämlich aufblickte und hinsah, standen plötzlich drei Männer vor ihm. Kaum hatte er sie erblickt, da eilte er ihnen vom Eingang seines Zeltes aus entgegen, verneigte sich vor ihnen bis auf den Boden 3 und sagte: »O Herr, wenn ich irgend Gnade in deinen Augen gefunden habe, so gehe doch nicht an deinem Knechte vorüber! 4 Man soll euch etwas Wasser bringen, damit ihr euch die Füße waschen könnt; dann ruht euch unter dem Baume aus, 5 und ich will euch etwas zu essen holen, damit ihr euch erquickt: danach mögt ihr weiterziehen; ihr seid doch nun einmal bei eurem Knecht vorübergekommen.« Sie antworteten: »Tu so, wie du gesagt hast!«
6 Da eilte Abraham zu Sara ins Zelt und sagte: »Nimm schnell drei Maß Mehl, feines Mehl, knete es und backe Kuchen!« 7 Dann eilte Abraham zu den Rindern, nahm ein zartes, gutes (= fettes) Kalb und übergab es dem Knechte; der mußte es schnell zubereiten. 8 Dann holte er Sauermilch und süße Milch sowie das Kalb, das er hatte zubereiten lassen, und setzte es ihnen vor; er selbst aber bediente sie unter dem Baume, während sie aßen.
9 Da fragten sie ihn: »Wo ist deine Frau Sara?« Er antwortete: »Drinnen im Zelt.« 10 Da sagte jener: »Übers Jahr um diese Zeit will ich wieder zu dir kommen: dann wird deine Frau Sara einen Sohn haben.« Sara horchte aber am Zelteingang, der hinter ihm war. 11 Abraham und Sara waren aber alt und hochbetagt, so daß Sara nach ihrer leiblichen Beschaffenheit keine Kinder mehr erwarten konnte. 12 Darum lachte Sara in sich hinein und dachte: »Jetzt, nachdem ich verwelkt bin, sollte ich noch an Liebeslust denken? Und mein Eheherr ist ja auch ein Greis.« 13 Da sagte der HERR zu Abraham: »Warum hat denn Sara gelacht und denkt: ›Sollte ich alte Frau wirklich noch Mutter werden können?‹ 14 Ist etwa für den HERRN irgend etwas unmöglich? Zu der genannten Zeit, übers Jahr, komme ich wieder zu dir: dann wird Sara einen Sohn haben.« 15 Da leugnete Sara und sagte: »Ich habe nicht gelacht!«, denn sie fürchtete sich. Er aber entgegnete: »Doch, du hast gelacht!«
16 Nunmehr brachen die drei Männer von dort auf und schauten aus nach Sodom hinab, während Abraham mit ihnen ging, um ihnen das Geleit zu geben. 17 Da dachte der HERR: »Soll ich vor Abraham geheimhalten, was ich zu tun vorhabe? 18 Abraham soll ja doch zu einem großen und mächtigen Volk werden, und in ihm sollen alle Völker der Erde gesegnet werden; 19 denn ich habe ihn dazu ausersehen, daß er seinen Söhnen und seinem ganzen Hause nach ihm ans Herz lege, den Weg des HERRN innezuhalten, indem sie Gerechtigkeit und Recht üben, damit der HERR für Abraham alles in Erfüllung gehen lasse, was er in bezug auf ihn verheißen hat.« 20 So sagte denn der HERR: »Das Geschrei (oder: der Klageruf) über Sodom und Gomorrha ist gar groß geworden, und ihre Sünde ist wahrlich sehr schwer. 21 Darum will ich hinabgehen und zusehen, ob sie wirklich ganz so gehandelt haben, wie die lauten Klagen, die zu mir gedrungen sind, von ihnen melden, oder ob es sich nicht so verhält: ich will es erkunden.« 22 Hierauf wandten sich die (anderen beiden) Männer von dort weg und gingen auf Sodom zu, während Abraham noch vor dem HERRN stehenblieb.
23 Da trat Abraham näher heran und sagte: »Willst du wirklich die Gerechten (oder: Schuldlosen) zugleich mit den Gottlosen wegraffen? 24 Vielleicht gibt es fünfzig Gerechte innerhalb der Stadt: willst du die wirklich umkommen lassen und nicht lieber dem Orte vergeben um der fünfzig Gerechten willen, die in ihm sind? 25 Fern sei es von dir, so zu handeln, die Gerechten zusammen mit den Gottlosen ums Leben zu bringen, so daß es den Gerechten ebenso ergeht wie den Gottlosen: das sei fern von dir! Der Richter der ganzen Erde muß doch Gerechtigkeit üben!« 26 Da antwortete der HERR: »Wenn ich in Sodom fünfzig Gerechte innerhalb der Stadt finden sollte, so will ich dem ganzen Ort um ihretwillen vergeben.« 27 Darauf nahm Abraham wieder das Wort und sagte: »Ach siehe, ich habe es gewagt, zu dem Allherrn zu reden, obgleich ich nur Staub und Asche bin. 28 Vielleicht fehlen an den fünfzig Gerechten noch fünf: willst du da wegen dieser fünf die ganze Stadt vernichten?« Er antwortete: »Nein, ich will sie nicht vernichten, wenn ich dort fünfundvierzig finde.« 29 Darauf fuhr Abraham fort, ihn nochmals anzureden, und sagte: »Vielleicht finden sich deren dort nur vierzig.« Jener erwiderte: »Ich will ihnen um der vierzig willen nichts tun.« 30 Abraham sagte: »Möge doch der Allherr nicht zürnen, wenn ich nochmals rede: vielleicht finden sich dort nur dreißig.« Er antwortete: »Ich will ihnen nichts tun, wenn ich dort dreißig finde.« 31 Er sagte weiter: »Siehe doch, ich habe es gewagt, zu dem Allherrn zu reden: vielleicht finden sich dort nur zwanzig.« Er antwortete: »Ich will sie schon um der zwanzig willen nicht vernichten.« 32 Da sagte er: »Möge doch der Allherr nicht zürnen, wenn ich noch dies eine Mal rede: vielleicht finden sich dort nur zehn.« Er erwiderte: »Ich will sie schon um der zehn willen nicht vernichten.« 33 Hierauf ging der HERR weg, nachdem er das Gespräch mit Abraham beendet hatte; Abraham aber kehrte nach Hause zurück.
***
Wir sollen Gastfreundlich sein, denn wir wissen nie wer zu Besuch kommt, vielleicht ist es ja Gott selbst, der uns besuchen will. Gastfreundschaft ist nicht nur der Besuch nach Einladung, sondern ein sich gegenseitiges Besuchen, oft ganz unverhofft.

Schöpfungsgeschichte und Urknall

Es gibt die Theorie vom Urknall. Dann gibt es aber noch die Theorie der Schöpfungsgeschichte. Gott hat die Welt in sieben Tagen geschaffen und sich an jedem einzelnen Tag der Erschaffung einer anderen Spezies zugewendet, bis er sich schließlich am siebten Tag seiner Schöpfung ausruhte.

Fromme Christen sehen gar keinen Zweifel darin, dass die Welt allein durch Gott erschaffen wurde. Wissenschaftler hingegen glauben nicht an das Unmögliche und fordern für eine Theorie immer Beweise. Aber was ist mit christlichen Wissenschaftlern?

Diese befinden sich in einem Zwiespalt von Glauben und Wissen. Über Jahre hinweg haben sie sich deshalb besonders damit beschäftigt, Beweise für die Urknall-Theorie zu finden. Und hier passt alles wunderbar zusammen. Man kann die -Entstehung jedes einzelnen Lebewesens logisch nachvollziehen. Was aber wen man sich irrt? Es gibt in unserer Welt immer wieder mal Augenblicke, wo einen der Verstand verlässt und man auf seinen Glauben hören muss. Wenn nicht Gott die Welt geschaffen hat, sondern diese tatsächlich durch eine riesige Explosion im Weltall entstanden ist, dann würden gläubige Christen doch schon erheblich daran zweifeln, warum man dann von der Theorie der Schöpfungsgeschichte ausgeht.

Dies scheint ein ziemlich heikles Thema zu sein. Jeder hat hier eine andere Auffassung. Jedoch sollte man bei jedweder Diskussion über die Entstehung der Erde den Glauben eines jeden einzelnen respektieren.

Streit und Versöhnung

1.Mose 13 erzählt von Lot und Abram. Beide haben große Herden und die Hirten streiten sich deshalb häufig um die Futterplätze
So kam ich auf das Thema Streit und Versöhnung.

Ja, auch in unserem Leben gibt es öfters Streit zwischen uns und unseren Eltern, wenn wir anderer Meinung sind und auf sie bestehen
Streit gehört zum Leben dazu, doch Gott möchte dass wir uns nach dem Streit wieder versöhnen und uns gegenseitig vergeben

***
Guter Gott,
manchmal ist es nicht schön zwischen uns Menschen,
wenn wir uns streiten und nicht mögen.
Du willst aber, dass wir uns immer wieder versöhnen,
Frieden zwischen uns wird und bleibt.
Amen.

Guter Gott,
wir bitten dich, segne unseren Mund ,
damit wir mit ihm Worte sprechen, die nicht verletzen sondern heilen.
Wir bitten dich, segne unsere Hände
damit wir nicht die Fäuste ballen, sondern uns die Hand zum Frieden reichen.
Wir bitten dich; segne unsere Füße,
damit wir die richtigen Schritte aufeinander zu tun.
So segne uns du Gott, unser Vater,
du Jesus, unser Bruder,
und du Heiliger Geist, unsere Kraft. Amen.

Abraham und Sara in Ägypten

1.Mose 12,10-20
Abraham hat Angst um sein Leben, deshalb bittet er seine Frau sich für seine Schwester auszugeben, denn sie war wunderschön. Es herrschte Hungersnot und sie flohen nach Ägypten. Der Pharao nimmt Sara zur Frau. Gott bestraft den Pharao und dieser lässt Abram holen und stellt ihn zur Rede

Dies führt mich zum Thema: Lügen und Ehrlichkeit
Du weißt selbst, wie schnell wir dabei sind eine Lüge zu erzählen und uns aus einer Sache raus reden zu wollen. Doch Gott möchte, dass wir die Wahrheit sagen und ehrlich zu einander sind.
(siehe auch November 2009 in meinem Blog Beitrag über Ehrlickeit)

Der Turm von Baylon

*1.Mose11 Der babylonische Turm, den die Menschen bis zum Himmel bauen wollen
Ich denke, die Menschen wollen Macht. Sie verfolgen ihr eigenes Gottesprogramm. Gott passt das nicht und er zerstört die Stadt. Sie fragen nicht nach Gott, sie wollen sich selber einen Namen machen. Der heilige Name Gottes bedeutet keine Grenze für ihr himmelstürmendes Vorhaben. Nein, im Gegenteil, sie wollen ihren eigenen Namen verherrlichen.

Ich verstehe die Geschichte so dass wir uns nicht höre machen sollen wie wir sind, sonst lauern Gefahren auf. Wir kommen nicht zum Ziel, wenn wir uns zu viel vornehmen, da ist ein vorzeitiges scheitern vorprogrammiert.

Außerdem, sollen wir Gott loben und ihn anerkennen, denn ehrlich, wer ist schon so groß und mächtig, wie Gott. Das ist niemand. Du sollst nur Gott heiligen und ihn preisen. Denn Gott, ist unser liebender Vater und wir sind seine Kinder
***
Herr, schütze uns davor
nach Macht zu streben und
segne und schütze uns
Amen

Die Arche Noah

Gott sieht das Herz, der Menschen an und sieht das Böse im Menschen. Er sieht, wie leicht wir für das Böse (Unrecht, Gewalt,…) anfällig sind. Er bereutete, es den Menschen erschaffen zu haben. Doch Noah fand Gnade vor dem Herr. Gott beauftragt ihn, eine Arche zu bauen. Die anderen verspotten Noah, weil er auf dem Trockenen seine Arche baut, wie Gott es von ihm verlangt hatte, Als die Arche fertig was, sollte Noah mit seiner Familie und den Tieren (zwei von jeder Art und sieben von den unreinen) auf das Schiff gehen und es schließen. Dann ließ Gott es vierzig Tage und Nächte lang Regen. Der Regen ertränkte die ganzen Menschen und Tiere die nicht auf der Arche waren. Als, es vorbei war und das Wasser wieder verdunstet und abgeflossen war, stiegen die Tiere und Menschen aus der Arche. Noah lobte Gott, der ihn gerettet hatte.

Zum Zeichen das Gott nie wieder die Menschheit auslöschen wollte, schickte er uns den Regenbogen.

Opfer

Hier eine Definition aus dem Internet
Ein Opfer, auch Opfergabe bezeichnet in der Religion die Darbringung von verschiedenen Gegenständen jeglicher Art an eine dem Menschen übergeordnete metaphysische Macht. Diese Macht können Ahnen, Geister und Gottheiten sein. Ein Opfer ist mit einem Ritual verbunden (Opferfest) und elementarer Bestandteil einer Religion.
Wesentliche Arten von Opfer werden religionswissenschaftlich klassifiziert in: Sühneopfer, Bittopfer, Dankopfer und Lobopfer.
Beim Opfern von Tieren ist es in der Regel Brauch, dass das Fleisch von der Opfergemeinschaft bzw. dem der Opfergemeinschaft voranstehenden Opferleiter (Priester, Schamanen) zum kultgebundenen Mahl dient.
Das Christentum stellt das bisherige religiöse Opfer in Frage. Im Neuen Testament hat Gott selbst sich durch seine Menschwerdung bis hin zur letzten Konsequenz des Kreuzestodes als letztes und endgültiges Opfer dargebracht. Hier zeigt sich religionsgeschichtlich insofern eine Wende, als hier nicht mehr der Mensch opfert, sondern sich Gott aus Liebe dem Menschen unumkehrbar hingibt. Diese Hingabe wird für die Christen deutlich in den Worten des Abendmahls Das ist mein Leib, mein Blut für euch und setzt sich in der Feier der sonntäglichen Eucharistie fort. Nach katholischer Lehre ist die Heilige Messe, die auch als Messopfer bezeichnet wird, die unblutige Vergegenwärtigung des Kreuzesopfers Christi und Vorwegnahme des himmlischen Hochzeitsmahles. Da der Gesang zur Gabenbereitung vor dem Hochgebet lateinisch Offertorium (von offerre = darbieten) heißt, wurde daraus die deutsche Übertragung Opferung.

Da das Christentum tätige Nächstenliebe (etwa im Gleichnis vom barmherzigen Samariter) zu seinen Geboten und Pflichten zählt, gilt neben der zeitlichen auch die materielle Aufwendung zugunsten eines anderen Menschen als Gott wohlgefälliges Opfer.

Kain und Abel

1.Mose.4
In dieser Geschichte geht es um Kain, den Erstgeborenen
und um Abel.
Kain ist Bauer und Abel ist Hirte
Sie bringen Gott Opfer
Abel ist von Gott gesegnet und
sein Rauch steigt immer höher, als
der Rauch von Kains Opfer.
Dies erfüllt Kain mit Neid und
Verachtung für seinen Bruder
So kommt es, dass Kain schließlich
mit List seinen Bruder auf sein Feld holt
und ihn dort erschlägt

Diese Geschichte zeigt uns, wo Neid uns hinführen kann
und was Neid verursachen kann
Mir drängen sich beim Lesen der Geschichte immer die Gedanken auf, dass doch auch wir uns oft so fühlen wie Kain. Den anderen geht es gut, ihr Leben scheint von Gott gesegnet. Da läuft alles prima, wir haben keine Sorgen, wir haben alles, was wir brauchen. Und das eigene Leben wird negativ gesehen. Das könnte ganz anders sein, besser und schöner, mit weniger Belastungen und mehr Ausgeglichenheit und Freiheit. Und gerade wenn wir uns im Leben engagieren, uns einsetzen für bestimmte Ziele, für Menschen, für Vereine oder anderes und es geht einem dann so schlecht, ja dann hegt man schon den Gedanken, dass Gott einen nicht gnädig ansieht, obgleich unser Tun und Handeln doch gut ist.

Oder wir denken in diesem Zusammenhang an die Religionskriege: wir denken an die Auseinandersetzungen in Jerusalem, oder in Staaten Afrikas oder Asiens, wir denken an Nordirland, wo politische Gruppierungen sich an den Konfessionen festmachen. Jeder glaubt im Recht zu sein, jeder glaubt seine eigenen Ansprüche durchsetzen zu müssen, ohne Rücksicht auf Verluste. Menschenleben zählen nicht, Hauptsache die eigenen Vorstellungen können durchgesetzt werden.

Und ich denke auch an kleine Kinder. Wir können das immer wieder erleben. Der eine hat etwas in der Hand. Dann kommt ein anderes Kind dazu und sagt, das will ich auch haben. Je nach Temperament kommt es dann zu einer kleinen oder großen Auseinandersetzung, wo oft genug mit sehr viel Härte agiert wird.

Neid, etwas haben wollen, was andere haben, die eigene Position durchsetzen wollen, angesehen sein wollen, einen Lohn für sein Tun haben wollen, all dies gehört zusammen, all dies scheint auch zum Menschsein dazu zu gehören. Es muß sicher nicht immer so enden, dass Menschen sich den Schädel einschlagen, wie bei Kain und Abel, aber sie zeigen eben sehr deutlich, dass und wie Menschen davon geprägt sind, wie es zu unserem Menschsein dazugehört.
Denk mal drüber nach

Warum ist Gott im NT, so liebevoll und im AT so ein strafender Gott?

Ja, diese Frage hat sich für mich ergeben, als ich vor kurzem mal wieder das Alte Testament las. Ist, dass überhaupt so, wenn ja, wie kann das sein? Oder ist es eine Maske, wie die Menschen Gott früher gesehen haben, denn schon in 3Mose 19,18 stoßen wir auf das Gebot der Nächstenliebe. Passt das, wenn Gott selbst so strafend ist.

Ich glaube, dass die Menschen früher Gott eine Maske aufgesetzt haben. Die Maske, des strafenden Gottes, der jede kleine Missetat penibel aufschreibt, kleine Sünden am besten sofort bestraft, und vor dem man Angst haben muss. Wer so aufgewachsen ist, für den ist Gott etwas Bedrohliches.

Es gibt einen wunderschönen Psalm, ein altes Gebet, in der Bibel. Das beginnt so: „Nähme ich Flügel der Morgenröte und flöge ans äußerste Meer, würde auch dort deine Hand über mir sein und deine Rechte mich halten, Herr.“ Ein Gebet des Vertrauens ist das eigentlich. Egal, wo ich bin, egal, was ich tue, egal, wie ich mich fühle: Ich kann gar nicht so weit weg sein, dass du, Gott, nicht noch über mich wacht, mich beschützt, mir nahe bist. Doch für manche wird es zur Bedrohung: Ich kann diesem penibel alles registrierenden Gott nicht entkommen. Er weiß alles. Und wo ich auch hingehe, er ist immer da und passt auf, was ich wieder falsch mache.

Nein, sage ich. So ist das nicht. Gott ist kein Erziehungsmittel. Weg mit dieser Maske vor Gottes Gesicht!

Kann ich mir das vorstellen, dass es überhaupt so ein Wesen gibt, ganz egal, ob er nun strafend ist, liebevoll oder vielleicht einfach nur abwesend, irgendwo anders unterwegs?
Die meisten Menschen vor 2000 Jahren stellten sich Gott – oder ihre Götter – als ziemlich unnahbare Wesen vor. Weit weg von den Sorgen und Problemen ihrer Zeit. Allmächtig, weit über allem stehend, heilig, größer als der größte König.

Und dann kam Jesus und riss Gott auch diese Masken herunter, die die Menschen ihm gemacht hatten. Er sagte: Nein. Gott ist anders als ihr euch das vorstellt. Er mag groß und mächtig sein, aber das ist ihm egal. Für euch hat er sich klein gemacht. Und die Menschen um Jesus herum haben erfahren: Gott ist so, wie Jesus uns das gezeigt hat. Liebevoll. Liebevoll den Menschen zugewandt. Er liebt uns, wie ein liebender Vater. Er ist einfach ganz anders, als alle sich das vorgestellt hatten. Der 1. Johannesbrief, eines der Bücher im Neuen Testament, hat es später auf den Punkt gebracht: Gott ist die Liebe. Punkt. Einfach nur das: Gott ist die Liebe. Kein Kleingedrucktes dabei. Keine Bedingungen, keine Zehn Gebote, die unbedingt einzuhalten wären. Einfach nur: Gott ist die Liebe. Und diese Liebe, so haben es die ersten Christen erfahren, diese Liebe führte ihn so weit, dass er in Jesus selbst auf die Welt kam. In Jesus hat er alles erlebt, was ein menschliches Leben so ausmacht. Angefangen von der vollen Windel und dem vermutlich pieksenden Stroh über Stress mit den Eltern, Freundschaften, Feinde, Verratenwerden, Verlassenheit – bis zum Tod.