Dienstag, 21. Dezember 2010

Gebot 8

Du sollst nicht stehlen! (2.Mose 20,15)

Stehlen ist, alles wo mit ich einen anderen um sein Eigentum bringe. Nichts vom Arbeitsplatz mit nehmen und keine Privatfahrten, als Dienstfahrten auf schreiben :)


Sätze die du dir mal näher anschauen solltest.

Mir doch egal:
ist eine Weigerung über die Konsequenzen deines handelns nach zu denken. Gott möchte, aber dass wir die Konsequenzen unseren Handelns abschätzen, damit wir andere nicht verletzen.

Das ist nur gerecht:
Der blöde Automat am Zugschalter funktioniert mal wieder nicht, also schwarz fahren denkst du. Ungerechtigkeiten, werden nicht besiegt, da durch dass ich mich auch ungerecht verhalte, so wenig wie ich die Lüge besiegen kann, wenn ich selbst lüge. Wir sollen gerecht sein und uns nicht durch irgendwelche Ausreden herauswinden.

Ich hab nicht genug! Ich brauch mehr!
Wenn dieses Denken auftaucht, dann denk an Gott, der für dich sorgt. Der dich nicht zu kurz kommen lässt.

In diesem Gebot geht es auch darum dass ich lerne Gott zu Vertrauen. Es geht darum, dass ich erkenne für mich ist gesorgt.Ich komm nicht zu kurz.

Wir sollen noch einen Schritt weiter gehn, wie Paulus der gestohlen hat, und nicht mehr stehlen. Sondern es uns mit unseren eigenen Händen erarbeiten, um es bedürftigen zu geben.

Reich ist der, der etwas abgeben kann! Gott will uns zu Menschen machen, die sich reich fühlen. Die nicht mehr vom Gut andere leben müssen, sondern dass was sie haben, mit anderen teilen können

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen