Dienstag, 21. Dezember 2010

Gebot 6.

Du sollst nicht töten. (2.Mose20,13)

In der Bergpredigt legt Jesu diese Gebot so aus (Matthäus 5, 21-22) Wer mit seinem Bruder zürnt, der ist des Gerichts schuldig, wer aber dem Bruder sagt, du Nichtsnutz!, der ist des Hohen Rats schuldig, wer aber sagt du Narr, der ist des höllischen Feuers schuldig.

So, wie Jesus dieses Gebot auslegt, trifft es auf uns alle zu.Das Morden fängt schon in Gedanken an. Also, achte auf deine Gedanken. Im Satz: "Bleib doch, wo der Pfeffer wächst", da spreche ich meine Gegenüber in diesem Moment, seinen Wert ab. Wünsche dir deinen Nächsten als geliebtes Geschöpf Gottes zu sehen.

Wir sollen Gott lieben, fürchten, dass wir unserem Nächsten kein Leid zu fügen, sondern ihm helfen und ihn unterstützen.

Es geht in diesem Gebot auch darum, nicht weg zu schauen, wenn jmd. leidet, sondern ihm zu helfen, Hilfe zu holen und ein zu greifen. Mach den Mund auf, wenn jmd. über einen anderen her zieht.

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