Wir, selbst Du und Ich nehmen die Dinge niemals so wahr, wie sie sind,
sondern immer nur so, wie wir sie selbst erleben -
durch unserer Erfahrungen, unser Wissen, unserer Gefühle, unserer Stimmungen,
unserer Erwartungen, unserer augenblicklichen Befindlichkeit.
Man sieht, hört, schmeckt, riecht, tastet nicht,
was ist, sondern wofür man es halte.
Die Welt ist immer nur meine Welt,
die Welt, die ich mir erschaffen habe
und in jedem Moment immer wieder neu erschaffe.
Die Wirklichkeit gibt es nicht.
Es gibt nur meine Wirklichkeit
und die der anderen
und also viele Wirklichkeiten.
Meine Wirklichkeit ist die Wahrheit für mich.
Deine Wirklichkeit ist die Wahrheit für dich.
Also begegne ich deiner Wahrheit mit Respekt.
Dienstag, 25. Mai 2010
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