Oh Herr, mach mich zum Werkzeug deines Friedens
Wo Hass ist lass mich Liebe sähen
wo Unrecht, Verzeihung
wo Zweifel. Glaube
wo Verzweiflung, Hoffnung
wo Finsternis, Licht
und wo Trauer, Freude
von Franz von Ossisi
Mittwoch, 30. Dezember 2009
Ermutigungen
Ihr dürft sicher sein.
Ich bin immer und überall
bei euch, bis an das Ende
der Welt.
Matthäus28,20
Er gibt den Müden Kraft,
und Stärke geung dem Unvermögenden,
... die auf den Herrn harren, kriegen
neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln
wie Adler, dass sie laufen und nicht matt
werden, dass sie wandeln und nicht müde werden
Jesaja 40,29-31
Gott ist unsere Zuversicht und Stärke,
eine Hilfe in den großen Nöten,
die uns getroffen haben.
Psalm 46,2
fürchte dich nicht, ich bin mit dir;
weiche nicht, denn ich bin dein Gott.
Ich stärke dich, ich helfe dir auch,
ich halte dich durch die rechte Hand
meiner Gerechtigkeit
Jesja 41, 10
Fürchte dich nicht, ich bin mit dir;
weiche nicht , denn ich bin dein Gott.
Ich stärke dich, ich helfe dir auch,
ich halte dich durch die rechte Hand
meiner Gerechtigkeit
Psalm 41,10
Ich bin immer und überall
bei euch, bis an das Ende
der Welt.
Matthäus28,20
Er gibt den Müden Kraft,
und Stärke geung dem Unvermögenden,
... die auf den Herrn harren, kriegen
neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln
wie Adler, dass sie laufen und nicht matt
werden, dass sie wandeln und nicht müde werden
Jesaja 40,29-31
Gott ist unsere Zuversicht und Stärke,
eine Hilfe in den großen Nöten,
die uns getroffen haben.
Psalm 46,2
fürchte dich nicht, ich bin mit dir;
weiche nicht, denn ich bin dein Gott.
Ich stärke dich, ich helfe dir auch,
ich halte dich durch die rechte Hand
meiner Gerechtigkeit
Jesja 41, 10
Fürchte dich nicht, ich bin mit dir;
weiche nicht , denn ich bin dein Gott.
Ich stärke dich, ich helfe dir auch,
ich halte dich durch die rechte Hand
meiner Gerechtigkeit
Psalm 41,10
Donnerstag, 10. Dezember 2009
Lebensweisheit--Die 7 Weltwunder
In einer Schulstunde sprach der Lehrer über die 7 Weltwunder. Bis zum nächsten Mal sollten die Schüler aufschreiben, was sie für die 7 größten Weltwunder hielten. Die meisten schrieben Dinge, wie Pyramiden, die Peterskirche oder die Chienesiche Mauer.
Nur ein Mädchen hatte eine etwas andere Liste, die sich so las:
1)Berühren zu können
2)Schmecken können
3)Sehen zu können
4) Hören zu können
5)Laufen zu können
6)Lachen zu können
7)Lieben zu können
Ist nicht der Mensch selbst das größte aller Wunder
und vereint er nicht in sich so viele Wunder, dass
wir ihn bestaunen müssten?
Leider vergessen wir diese Tatsache im Alltag und
nehmen sie für selbstverständlich. Erst, wenn uns eines der Wunder abhandenkommt, merken wir, welchen Schatz wir besessen haben und wie unwichtig doch all
die Dinge sind, die wir für wichtig hielten
Nur ein Mädchen hatte eine etwas andere Liste, die sich so las:
1)Berühren zu können
2)Schmecken können
3)Sehen zu können
4) Hören zu können
5)Laufen zu können
6)Lachen zu können
7)Lieben zu können
Ist nicht der Mensch selbst das größte aller Wunder
und vereint er nicht in sich so viele Wunder, dass
wir ihn bestaunen müssten?
Leider vergessen wir diese Tatsache im Alltag und
nehmen sie für selbstverständlich. Erst, wenn uns eines der Wunder abhandenkommt, merken wir, welchen Schatz wir besessen haben und wie unwichtig doch all
die Dinge sind, die wir für wichtig hielten
God will make away
God will make away when there seems to be no way
He works in ways we can not see he will make away for me
He will be my guide hold me closly to his side with love
and strength for each new day he will make away
He will make away
He works in ways we can not see he will make away for me
He will be my guide hold me closly to his side with love
and strength for each new day he will make away
He will make away
Vergiss es nie
Vergiss es nie: das du lebst war keine eigene Idee,
und das du atmest, kein entschluss von Dir
Vergiss es nie: das du lebst war eines anderen Idee,
und das du atemst, sein Geschenk an dich
Vergiss es nie: Niemand denkt und fühlt und haldnelt so wie du
und niemand lächelt, so wie du`s grad tust
Vergiss es nie: niemand sieht den Himmel ganz genau wie du
und niemand hat je, was du weist gewusst.
du bist gewollt, kein Kind des Zufalls, keine Laue der Natur,
ganz egal ob du dein Lebenslied in Moll singst oder DUR
Du bist ein Gedanke Gottes ein genialer noch dazu
Du bist Du, das ist der clou, oh ja der Clou, Ja du bist du
Vergiss es nie: Dein Gesicht hat niemand sonst auf dieser Welt
und solche augen, hast alleine du
Vergiss es nie: Du bist reich egal ob mit ob ohne Geld
denn du kannst leben, Niemand lebt wie du.
du bist gewollt, kein Kind des Zufalls, keine Laue der Natur,
ganz egal ob du dein Lebenslied in Moll singst oder DUR
Du bist ein Gedanke Gottes ein genialer noch dazu
Du bist Du, das ist der clou, oh ja der Clou, Ja du bist du
- Jürgen Werth -
und das du atmest, kein entschluss von Dir
Vergiss es nie: das du lebst war eines anderen Idee,
und das du atemst, sein Geschenk an dich
Vergiss es nie: Niemand denkt und fühlt und haldnelt so wie du
und niemand lächelt, so wie du`s grad tust
Vergiss es nie: niemand sieht den Himmel ganz genau wie du
und niemand hat je, was du weist gewusst.
du bist gewollt, kein Kind des Zufalls, keine Laue der Natur,
ganz egal ob du dein Lebenslied in Moll singst oder DUR
Du bist ein Gedanke Gottes ein genialer noch dazu
Du bist Du, das ist der clou, oh ja der Clou, Ja du bist du
Vergiss es nie: Dein Gesicht hat niemand sonst auf dieser Welt
und solche augen, hast alleine du
Vergiss es nie: Du bist reich egal ob mit ob ohne Geld
denn du kannst leben, Niemand lebt wie du.
du bist gewollt, kein Kind des Zufalls, keine Laue der Natur,
ganz egal ob du dein Lebenslied in Moll singst oder DUR
Du bist ein Gedanke Gottes ein genialer noch dazu
Du bist Du, das ist der clou, oh ja der Clou, Ja du bist du
- Jürgen Werth -
Samstag, 28. November 2009
Zum Thema Ehrlichkeit
Das Thema Ehrlichkeit kommt aus der Predigt:
Predigt beim Lindenfest der Landekirchlichen Gemeinschaft Hofen ...
die ich gekürzt und bearbeitet hab, ich wollte sie noch umschreiben, aber mein PC ist abgestürzt und der Post war danach veröffentlicht
Zum Abschluß möchte ich noch beten, Herr lass uns ehrlich sein zu uns, unseren Mitmenschen und dir. Ich danke dir´, dass du unser Herz ansiehst und dass du uns kennst
Amen
Ehrlichkeit
Ja, dass Thema Ehrlichkeit, beschäftigt mich zur Zeit
Wie ehrlich sind unsere Politiker? Wie schnell sind wir doch bei einer Notlüge?
Auch ganz normale Menschen – wie du und ich – nehmen es oft mit der Wahrheit nicht so genau. Wie könnte das bei uns zuhause im Alltag aussehen mit der Ehrlichkeit? Wie ehrlich bist du wirklich?
Die Bibel ist beim Thema „Unehrlichkeit“ziemlich deutlich.
In 2. Mose 20,15ff heißt es „Du sollst nicht stehlen, sage nichts Unwahres über deine
Mitmenschen, begehre nicht, was deinem Mitmenschen gehört.“ Ja, dies sind das 8,9,10Gebot in der Bibel
Gott will nicht, dass wir seine Gebote einfach so befolgen – ohne zu wissen warum. Sondern er hat einen Grund, warum er uns auffordert, ehrlich zu sein. Es steckt eine viel tiefere Wahrheit dahinter, als wir vielleicht denken.
Das bedeutet also: Es geht nicht nur um Ehrlichkeit oder Betrug – sondern es geht um
Liebe gegenüber Gott und den Menschen. Die Liebe zu Gott und den Menschen ist der
Hintergrund, das ist der Grund, warum wir ehrlich sein sollen – ehrlich sein dürfen,
warum wir nicht betrügen sollen.
Mt. 15,19: Aus dem Herzen kommen
böse Gedanken, die dann zu Mord,
Ehebruch, Unzucht, Diebstahl, Lüge und
Verleumdung führen.
Und immer wieder muss ich mich an Gott wenden und ihn bitten, dass er diese bösen
Gedanken, Neid oder Wut wegnimmt. Z. B. im Umgang mit Menschen, die mehr haben oder mehr können.
Wie ehrlich sind unsere Politiker? Wie schnell sind wir doch bei einer Notlüge?
Auch ganz normale Menschen – wie du und ich – nehmen es oft mit der Wahrheit nicht so genau. Wie könnte das bei uns zuhause im Alltag aussehen mit der Ehrlichkeit? Wie ehrlich bist du wirklich?
Die Bibel ist beim Thema „Unehrlichkeit“ziemlich deutlich.
In 2. Mose 20,15ff heißt es „Du sollst nicht stehlen, sage nichts Unwahres über deine
Mitmenschen, begehre nicht, was deinem Mitmenschen gehört.“ Ja, dies sind das 8,9,10Gebot in der Bibel
Gott will nicht, dass wir seine Gebote einfach so befolgen – ohne zu wissen warum. Sondern er hat einen Grund, warum er uns auffordert, ehrlich zu sein. Es steckt eine viel tiefere Wahrheit dahinter, als wir vielleicht denken.
Das bedeutet also: Es geht nicht nur um Ehrlichkeit oder Betrug – sondern es geht um
Liebe gegenüber Gott und den Menschen. Die Liebe zu Gott und den Menschen ist der
Hintergrund, das ist der Grund, warum wir ehrlich sein sollen – ehrlich sein dürfen,
warum wir nicht betrügen sollen.
Mt. 15,19: Aus dem Herzen kommen
böse Gedanken, die dann zu Mord,
Ehebruch, Unzucht, Diebstahl, Lüge und
Verleumdung führen.
Und immer wieder muss ich mich an Gott wenden und ihn bitten, dass er diese bösen
Gedanken, Neid oder Wut wegnimmt. Z. B. im Umgang mit Menschen, die mehr haben oder mehr können.
Freitag, 25. September 2009
Er gibt den Müden Kraft
Er gibt den Müden Kraft,
und Stärke geung dem Unvermögenden,
... die auf den Herrn harren, kriegen
neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln
wie Adler, dass sie laufen und nicht matt
werden, dass sie wandeln und nicht müde werden
Jesaja 40,29-31
Ich finde es toll, dass Gott uns immer wieder aufrichtet,
wenn es uns nicht gut geht, dass er uns immer wieder neue
Kraft gibt und uns immer wieder neue Freiheit schenkt, denn
er liebt und kennt jeden von uns
und Stärke geung dem Unvermögenden,
... die auf den Herrn harren, kriegen
neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln
wie Adler, dass sie laufen und nicht matt
werden, dass sie wandeln und nicht müde werden
Jesaja 40,29-31
Ich finde es toll, dass Gott uns immer wieder aufrichtet,
wenn es uns nicht gut geht, dass er uns immer wieder neue
Kraft gibt und uns immer wieder neue Freiheit schenkt, denn
er liebt und kennt jeden von uns
Verrückt nach dir
Wenn Gott einen Kühlschrank hätte, hinge dein Bild dran.
Wenn er eine Brieftasche hätte, wäre dein Foto darin.
In jedem Frühjahr schickt er dir Blumen,
und jeden Morgen einen Sonnenaufgang.
wann immer du reden möchtest, hört er dir zu
Er kann überall im Universum leben,
aber er hat sich dein Herz rausgesucht.
Denk an das Weihnachtsgeschenk,
das er Dir in Bethlehem geschenkt hat.
Und vor allem an jenen Freitag auf Golgatha.
Glaub es: Er ist verrückt nach dir!
Max Lucado
Diesen Spruch finde ich in letzter Zeit voll Kraft spendent
und wollte ihn euch für Tage an denen es euch nicht so gut geht
mit auf den Weg geben
Wenn er eine Brieftasche hätte, wäre dein Foto darin.
In jedem Frühjahr schickt er dir Blumen,
und jeden Morgen einen Sonnenaufgang.
wann immer du reden möchtest, hört er dir zu
Er kann überall im Universum leben,
aber er hat sich dein Herz rausgesucht.
Denk an das Weihnachtsgeschenk,
das er Dir in Bethlehem geschenkt hat.
Und vor allem an jenen Freitag auf Golgatha.
Glaub es: Er ist verrückt nach dir!
Max Lucado
Diesen Spruch finde ich in letzter Zeit voll Kraft spendent
und wollte ihn euch für Tage an denen es euch nicht so gut geht
mit auf den Weg geben
Donnerstag, 7. Mai 2009
Gott in Nöten
Gott ist unsere Zuversicht und Stärke,
eine Hilfe in den großen Nöten,
die uns getroffen haben.
Psalm 46,2
Ja, viel von uns erleben tag täglich Gewalt,
sei es in der Schule, auf dem Nachhauseweg, im Büro,
an der Bushaltestelle,...
Es muss nicht immer körperliche Gewalt sein, die uns verletzt
Mobbing, tut oft genauso weh, immer wieder kommt es vor, dass
andere unseren Ruf schädigen wollen und uns schlecht machen,
uns einreden, dass wir Dreck unter ihren Füßen sind
Doch, wisse was Gott dazu sagt,
" rufe mich an in der Not,
so will ich dich erretten und sollst
mich preisen." Psalm 50,15
Ja, egal, was wir erleben Gott ist da und
leidet mit uns, er ist uns nah,er möchte,
dass wir zu ihm kommen, wenn es uns schlecht geht
"wirf dein Anliegen auf den Herrn,
der wird dich versorgen
und wird den Gerechten in Ewigkeit
nicht wanken lassen."
Psalm 55, 23
Ja, ich denke, jeder von uns kennt, dass Gefühl mit
einer Aufgabe, einer Situation total überfordert zu sein, dass
Gefühl nicht mehr ein und aus zu wissen,
wenn es mir so geht, frag ich mich immer wie Gott,
dass zu lassen konnte, wo er ist
Doch was ich gelernt, hab ist, Gott legt uns Lasten auf,
damit wir stärker werden, mehr tun können, mehr helfen können,
andere besser verstehen lernen, ...
"Gott legt uns eine Last auf, aber er hilft uns auch."
Psalm 68,20
und ich denke, dass ist das Entscheide, dass wir nie alleine
sind, denn Gott ist immer bei uns
Er hat uns versprochen,
Ihr dürft, sicher sein,
ich bin bei euch und überall,
bis an das Ende,
der Welt
Matthäus 28,20
und Gott hält sein Versprechen
eine Hilfe in den großen Nöten,
die uns getroffen haben.
Psalm 46,2
Ja, viel von uns erleben tag täglich Gewalt,
sei es in der Schule, auf dem Nachhauseweg, im Büro,
an der Bushaltestelle,...
Es muss nicht immer körperliche Gewalt sein, die uns verletzt
Mobbing, tut oft genauso weh, immer wieder kommt es vor, dass
andere unseren Ruf schädigen wollen und uns schlecht machen,
uns einreden, dass wir Dreck unter ihren Füßen sind
Doch, wisse was Gott dazu sagt,
" rufe mich an in der Not,
so will ich dich erretten und sollst
mich preisen." Psalm 50,15
Ja, egal, was wir erleben Gott ist da und
leidet mit uns, er ist uns nah,er möchte,
dass wir zu ihm kommen, wenn es uns schlecht geht
"wirf dein Anliegen auf den Herrn,
der wird dich versorgen
und wird den Gerechten in Ewigkeit
nicht wanken lassen."
Psalm 55, 23
Ja, ich denke, jeder von uns kennt, dass Gefühl mit
einer Aufgabe, einer Situation total überfordert zu sein, dass
Gefühl nicht mehr ein und aus zu wissen,
wenn es mir so geht, frag ich mich immer wie Gott,
dass zu lassen konnte, wo er ist
Doch was ich gelernt, hab ist, Gott legt uns Lasten auf,
damit wir stärker werden, mehr tun können, mehr helfen können,
andere besser verstehen lernen, ...
"Gott legt uns eine Last auf, aber er hilft uns auch."
Psalm 68,20
und ich denke, dass ist das Entscheide, dass wir nie alleine
sind, denn Gott ist immer bei uns
Er hat uns versprochen,
Ihr dürft, sicher sein,
ich bin bei euch und überall,
bis an das Ende,
der Welt
Matthäus 28,20
und Gott hält sein Versprechen
Jahreslosung
Was bei den Menschen unmöglich ist,
dass ist bei Gott möglich
Lukas 18, 27
Ja, so lautet, die dies jährige Jahreslosung
ich verstehe sie sie so, dass sie uns ermutigen soll,
wieder neu aufzustehen
neu ja zu uns zu sagen und
wieder neu auf Gott zu vertrauen
dass ist bei Gott möglich
Lukas 18, 27
Ja, so lautet, die dies jährige Jahreslosung
ich verstehe sie sie so, dass sie uns ermutigen soll,
wieder neu aufzustehen
neu ja zu uns zu sagen und
wieder neu auf Gott zu vertrauen
Gott ist da
Hi Leute,
in letzter Zeit ist mir eine Bibelstelle ganz
besonders ans Herz gewachsen
fürchte dich nicht, ich bin mit dir;
weiche nicht, denn ich bin dein Gott.
Ich stärke dich, ich helfe dir auch,
ich halte dich durch die rechte Hand
meiner Gerechtigkeit
Jesja 41, 10
Ja, Gott möchte, dass es jedem von uns gut geht
und er möchte uns helfen, für ihn zählt nicht,
dass was man leistet oder dass, was man nicht schafft
für ihn zählt nicht ob man Erfolg hat oder Versagt
für ihn zählt nicht ob man schlank oder dick ist
ob die anderen einen achten oder ob man sich selber mag
Er mag uns und will unserer Vater sein, er möchte, dass
wir ihm vertrauen, er wird uns auf rechten Wegen durchs Leben
führen und wie er uns versprochen hat, er wird Gerechtigkeit
walten lassen, er selbst wird uns immer wieder aufhelfen, wenn
wir gefallen sind, denn er liebt uns, wir alle sind seine geliebten Kinder
er wird uns immer wieder auf rechter Straße führen
und Licht ins Dunkle bringen
Er liebt uns so sehr, dass er seinen eingeboren Sohn für uns gab
Ja, Jesus ist für Deine und Meine (unsere) Sünden gestorben
Gott kennt uns, ihm ist es nicht wichtig ob andere uns mögen oder
verachten, er liebt uns, er kennt uns, und für ihn zählt unser Herz,
die Absicht die hinter unserem Tun steht
Ein Mensch sieht nur, dass was vor Augen
ist; der Herr, aber sieht, das Herz an
1.Samuel 16,7
Ja, ich möchte euch allen einfach Mut machen auf Gott zu vertrauen,
denn er ist immer bei euch, er liebt, kennt euch
und er freut sich, wenn ihr mit euren Problemen zu ihm kommt
und betet
Ihr seid wertvoll, bitte vergesst, dass nie
in letzter Zeit ist mir eine Bibelstelle ganz
besonders ans Herz gewachsen
fürchte dich nicht, ich bin mit dir;
weiche nicht, denn ich bin dein Gott.
Ich stärke dich, ich helfe dir auch,
ich halte dich durch die rechte Hand
meiner Gerechtigkeit
Jesja 41, 10
Ja, Gott möchte, dass es jedem von uns gut geht
und er möchte uns helfen, für ihn zählt nicht,
dass was man leistet oder dass, was man nicht schafft
für ihn zählt nicht ob man Erfolg hat oder Versagt
für ihn zählt nicht ob man schlank oder dick ist
ob die anderen einen achten oder ob man sich selber mag
Er mag uns und will unserer Vater sein, er möchte, dass
wir ihm vertrauen, er wird uns auf rechten Wegen durchs Leben
führen und wie er uns versprochen hat, er wird Gerechtigkeit
walten lassen, er selbst wird uns immer wieder aufhelfen, wenn
wir gefallen sind, denn er liebt uns, wir alle sind seine geliebten Kinder
er wird uns immer wieder auf rechter Straße führen
und Licht ins Dunkle bringen
Er liebt uns so sehr, dass er seinen eingeboren Sohn für uns gab
Ja, Jesus ist für Deine und Meine (unsere) Sünden gestorben
Gott kennt uns, ihm ist es nicht wichtig ob andere uns mögen oder
verachten, er liebt uns, er kennt uns, und für ihn zählt unser Herz,
die Absicht die hinter unserem Tun steht
Ein Mensch sieht nur, dass was vor Augen
ist; der Herr, aber sieht, das Herz an
1.Samuel 16,7
Ja, ich möchte euch allen einfach Mut machen auf Gott zu vertrauen,
denn er ist immer bei euch, er liebt, kennt euch
und er freut sich, wenn ihr mit euren Problemen zu ihm kommt
und betet
Ihr seid wertvoll, bitte vergesst, dass nie
Samstag, 25. April 2009
Gebet
Danke, Herr für eine Einsicht und Verständnis für andere
Ich bitte dich, dass ich dir mein Leben in die Hand leg
und deine Gebote, halte
ich möchte dich bitten, segne all meine Beziehungen und
bring mich stück für stück weiter voran
Vater,
berge meine Gefühle in Deinen Händen.
Was gut ist und gut tut, lass es sich weiter entwickeln
Was dem Leben schadet nimm von mir.
Denn du bist mein Gott.
Du liebender Gott,
verzeihender Gott
Amen
Ich bitte dich, dass ich dir mein Leben in die Hand leg
und deine Gebote, halte
ich möchte dich bitten, segne all meine Beziehungen und
bring mich stück für stück weiter voran
Vater,
berge meine Gefühle in Deinen Händen.
Was gut ist und gut tut, lass es sich weiter entwickeln
Was dem Leben schadet nimm von mir.
Denn du bist mein Gott.
Du liebender Gott,
verzeihender Gott
Amen
Mittwoch, 22. April 2009
Du kennst mich bei meinem Namen
Den kennen viele- aber da weiß man nicht,
viel, es wäre auch Sophie oder ANgela möglich.
EGAL,
es sind nur Buchstaben.
Du aber kennst mehr.
Du kennst mein Innerstes und mein Äußerstes
Du kennst meine Gedanken,
Du kennst meine Zweifel.
Was soll ich von mir sagen?
Kennst mich ja!
Corinna Fahnroth
Ja, das ist ein schönes Gebet,
dass wollte ich euch mit auf den Weg geben
viel, es wäre auch Sophie oder ANgela möglich.
EGAL,
es sind nur Buchstaben.
Du aber kennst mehr.
Du kennst mein Innerstes und mein Äußerstes
Du kennst meine Gedanken,
Du kennst meine Zweifel.
Was soll ich von mir sagen?
Kennst mich ja!
Corinna Fahnroth
Ja, das ist ein schönes Gebet,
dass wollte ich euch mit auf den Weg geben
Dienstag, 21. April 2009
Danke sagen
In der heutigen Zeit vermiss ich diese Dankbarkeit, viele Dinge, die wir für andere tun gehen einfach unter, werden als selbstverständlich angesehen
Man dankt, nicht mehr der Frau an der Kasse, dem Busfahrer oder Leuten, die einem was Gutes tun. Man denkt, wenn ich nichts sage, ist dass Lob genug, doch so ist es nicht
Und viel zu oft vergessen wir sogar dir, oh, Herr danke zu sagen.
Meiner Meinung nach entwickelt sich das Wort „Danke!“ heute immer mehr zu einem Fremdwort. Und das ist eigentlich echt schade, denn wenn wer kennt, dass nicht wenn ein anderer einem dankt, dann tut das richtig gut. Wir wissen es doch, wie schön es ist, wenn ein kleines Kind sich bei uns bedankt mit einem selbstgemalten Bild oder einer kleinen Umarmung.
Ich hab mir überlegt welche Rolle spielt Dank in der Bibel
In den Paulus Briefen lesen wir immer wieder: „Seid dankbar in allen Dingen!“ Oder
auch ein schönes Bibelbeispiel ist die Geschichte, wo Jesus die zehn Aussätzigen heilt (Lukas 17,11-20), wo einer zu ihm zurückkehrt und sich bedankt und Jesus, dann zu ihm sagt, dein Glaube hat dir geholfen, es gibt sicher noch mehre Bibelstellen dazu
Danken, macht uns bewusst es ist nicht selbstverständlich, dass ein anderer uns hilft, uns etwas gibt
Wer Gott von Herzen dankt, der wird etwas ganz Wunderbares erleben: Er wird selber reich und glücklich.
Man dankt, nicht mehr der Frau an der Kasse, dem Busfahrer oder Leuten, die einem was Gutes tun. Man denkt, wenn ich nichts sage, ist dass Lob genug, doch so ist es nicht
Und viel zu oft vergessen wir sogar dir, oh, Herr danke zu sagen.
Meiner Meinung nach entwickelt sich das Wort „Danke!“ heute immer mehr zu einem Fremdwort. Und das ist eigentlich echt schade, denn wenn wer kennt, dass nicht wenn ein anderer einem dankt, dann tut das richtig gut. Wir wissen es doch, wie schön es ist, wenn ein kleines Kind sich bei uns bedankt mit einem selbstgemalten Bild oder einer kleinen Umarmung.
Ich hab mir überlegt welche Rolle spielt Dank in der Bibel
In den Paulus Briefen lesen wir immer wieder: „Seid dankbar in allen Dingen!“ Oder
auch ein schönes Bibelbeispiel ist die Geschichte, wo Jesus die zehn Aussätzigen heilt (Lukas 17,11-20), wo einer zu ihm zurückkehrt und sich bedankt und Jesus, dann zu ihm sagt, dein Glaube hat dir geholfen, es gibt sicher noch mehre Bibelstellen dazu
Danken, macht uns bewusst es ist nicht selbstverständlich, dass ein anderer uns hilft, uns etwas gibt
Wer Gott von Herzen dankt, der wird etwas ganz Wunderbares erleben: Er wird selber reich und glücklich.
Manche Menschen wissen nicht, ...
Manche Menschen wissen nicht, wie gut es tut, sie nur zu sehen.
Manche Menschen wissen nicht, wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.
Manche Menschen wissen nicht, wie wohltuend ihre Nähe ist.
Manche Menschen wissen nicht, dass sie ein Geschenk des Himmels sind.
Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.
Paul Celan
Manche Menschen wissen nicht, wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.
Manche Menschen wissen nicht, wie wohltuend ihre Nähe ist.
Manche Menschen wissen nicht, dass sie ein Geschenk des Himmels sind.
Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen.
Paul Celan
Montag, 20. April 2009
Tränen
Gebet
"Jede einzelne Träne mündet, in Deine Fülle,
Du sorgst Dich auch um jene,
die verzweifelt fragen:
"Ist das Gottes Wille?"
Du lässt niemanden fallen,
auch wenn wir Dich nicht sehen.
Wir müssen uns nicht verstellen.
Du akzeptierst uns so, wie wir sind.
Wir müssen nicht verzweifeln.
Für Dich ist nichts zu schwierig.
Du lässt uns niemals allein,
Du führst uns durch alle Not."
und gleich nochmal eins
" Gott,
in mir und um mich ist soviel Nein
Du sagst zu mir ganz ja
Danke, dass du grade, wenn es uns schlecht geht,
uns so nahe bist und ganz für uns da bist.
DANKE Amen"
Ja, Herr, ich brauche heute, viel Aufmunterung
ich bin krank körperlich sehr angeschlagen im Moment
es geht nicht besonders gut
trotzdem bin heute zur Schule
und nun-???
ich weiß auch nicht, soll ich sie abbrechen
soll doch weiter machen???
Du siehst die Verzweiflung, den Streß mit der Klasse,
den Ärger Zuhause, die Ängste zu Versagen, die Panik davor,
Du siehst, dass es mich krank macht, in mir humort und
siehst die Tränen, wie sie mir über die Backen kullern
Da null Punkte , dort null punkte, ob wohl ich lern udn wirklich
mein Bestes geb und es mir wirklich wichtig ist
Halte mich fest Herr
Ja es gibt ein schönes Lied
God will make a way,
when there seems to be no way.
He works in ways we can not see.
He will make a way for me
He will be my guide,
hold me closely to
His side with love and strength
for each new day.
He will make a way
He will make a way
Diese Lied begleitet mich schon seit Jahren durchs Leben
und tut mir immer wieder auf´s Neue gut und gibt mir Kraft,
wenn Tränen fließen, und ich weiß, dass Gott da ist,ist,
dass schon wieder etwas Erleichterung
Die mit Tränen säen,
werden mit Freuden ernten.
Sie gehen hin und weinen
und streuen ihre Samen
und kommen mit Freuden
und bringen ihre Graben.
Psalm 126,5
ja so schütze uns und stärke uns, den
DU BIST HEILIG, DU BIST HERR
UND IMMER NOCH VIEL MEHR
ALS WIR JE, VERSTEHEN JA
DU BIST NAHE, GANZ NAH
"Jede einzelne Träne mündet, in Deine Fülle,
Du sorgst Dich auch um jene,
die verzweifelt fragen:
"Ist das Gottes Wille?"
Du lässt niemanden fallen,
auch wenn wir Dich nicht sehen.
Wir müssen uns nicht verstellen.
Du akzeptierst uns so, wie wir sind.
Wir müssen nicht verzweifeln.
Für Dich ist nichts zu schwierig.
Du lässt uns niemals allein,
Du führst uns durch alle Not."
und gleich nochmal eins
" Gott,
in mir und um mich ist soviel Nein
Du sagst zu mir ganz ja
Danke, dass du grade, wenn es uns schlecht geht,
uns so nahe bist und ganz für uns da bist.
DANKE Amen"
Ja, Herr, ich brauche heute, viel Aufmunterung
ich bin krank körperlich sehr angeschlagen im Moment
es geht nicht besonders gut
trotzdem bin heute zur Schule
und nun-???
ich weiß auch nicht, soll ich sie abbrechen
soll doch weiter machen???
Du siehst die Verzweiflung, den Streß mit der Klasse,
den Ärger Zuhause, die Ängste zu Versagen, die Panik davor,
Du siehst, dass es mich krank macht, in mir humort und
siehst die Tränen, wie sie mir über die Backen kullern
Da null Punkte , dort null punkte, ob wohl ich lern udn wirklich
mein Bestes geb und es mir wirklich wichtig ist
Halte mich fest Herr
Ja es gibt ein schönes Lied
God will make a way,
when there seems to be no way.
He works in ways we can not see.
He will make a way for me
He will be my guide,
hold me closely to
His side with love and strength
for each new day.
He will make a way
He will make a way
Diese Lied begleitet mich schon seit Jahren durchs Leben
und tut mir immer wieder auf´s Neue gut und gibt mir Kraft,
wenn Tränen fließen, und ich weiß, dass Gott da ist,ist,
dass schon wieder etwas Erleichterung
Die mit Tränen säen,
werden mit Freuden ernten.
Sie gehen hin und weinen
und streuen ihre Samen
und kommen mit Freuden
und bringen ihre Graben.
Psalm 126,5
ja so schütze uns und stärke uns, den
DU BIST HEILIG, DU BIST HERR
UND IMMER NOCH VIEL MEHR
ALS WIR JE, VERSTEHEN JA
DU BIST NAHE, GANZ NAH
Sonntag, 19. April 2009
Gebet für eine sehr gute Freundin
Ja, Herr, du kennst sie, liebst sie
und du willst, dass es ihr gut geht,
drum bitte ich dich nun aus ganzem Herzen
stille endlich ihre Sehnsüchte
und erfülle sie mit neuer Kraft,
damit es ihr bald wieder richtig gut geht
und sie wieder richtig von Herzen lachen kann
Höre dir an was Gott, Dir mit auf den Weg geben möchte
Fürchte dich nicht, ich bin mit dir;
weiche nicht , denn ich bin dein Gott.
Ich stärke dich, ich helfe dir auch,
ich halte dich durch die rechte Hand
meiner Gerechtigkeit
Psalm 41,10
Ja, ich möchte, dir noch mal sagen Gott ist da,
er liebt dich, er möchte dir helfen, dir seine Hand reichen
Er kennt dich und liebt dich mit all deinen Stärken und
Schwächen
Der Herr sieht dein Herz
" Fürchte Dich nicht, denn ich
bin bei dir! Ich habe dich erlöst
und dich bei deinem Namen gerufen.
Mein Kind, du gehörst zu mir!
Auch, wenn Wasser oder Feuer dich bedrohen,
bin ich an deiner Seite. Du wirst nicht ertrinken und
nicht verbrennen"
Ja, ob du es glaubst oder nicht ,er möchte dir Kraft und Stärke
sein und dir helfen, und möchte, dass es dir gut geht
Der Herr, segne dich und bewahre dich
Amen
und du willst, dass es ihr gut geht,
drum bitte ich dich nun aus ganzem Herzen
stille endlich ihre Sehnsüchte
und erfülle sie mit neuer Kraft,
damit es ihr bald wieder richtig gut geht
und sie wieder richtig von Herzen lachen kann
Höre dir an was Gott, Dir mit auf den Weg geben möchte
Fürchte dich nicht, ich bin mit dir;
weiche nicht , denn ich bin dein Gott.
Ich stärke dich, ich helfe dir auch,
ich halte dich durch die rechte Hand
meiner Gerechtigkeit
Psalm 41,10
Ja, ich möchte, dir noch mal sagen Gott ist da,
er liebt dich, er möchte dir helfen, dir seine Hand reichen
Er kennt dich und liebt dich mit all deinen Stärken und
Schwächen
Der Herr sieht dein Herz
" Fürchte Dich nicht, denn ich
bin bei dir! Ich habe dich erlöst
und dich bei deinem Namen gerufen.
Mein Kind, du gehörst zu mir!
Auch, wenn Wasser oder Feuer dich bedrohen,
bin ich an deiner Seite. Du wirst nicht ertrinken und
nicht verbrennen"
Ja, ob du es glaubst oder nicht ,er möchte dir Kraft und Stärke
sein und dir helfen, und möchte, dass es dir gut geht
Der Herr, segne dich und bewahre dich
Amen
Ich hab mir überlegt für was man alles DANKE sagen kann
Ich sag Danke für meine Familie
Ich sag, Danke für meine Freunde
Ich sag Danke für gute Musik
Ich sag Danke für Square Dance und
gute Unterhaltung
Ich sag Danke für jedes Lächeln
Ich sag Danke für jedes gute Wort
Ich sag Danke für meinen Hund
und unsere Tiere
Ich sag Danke für die Blumen
Für das Zwischern der Vögel
Für, das Wehen des Windes
Für die Sonne
Für das Gefühl, die ganze Welt umarmen zu können
Ich sag Danke für das Meer,
den Strand, die Wellen,...
Ich sag Danke für deine Liebe Gott und Jesus
Ich sag Danke, dass du für meine/ unsere Sünden am kreuz gestorben bist
Ich sag Danke, dass du uns kennst und liebst
Dass wir deine geliebten Kinder sind
Und für vieles mehr
Psalm 23
Der Herr ist mein Hirte,
mir wird nichts mangeln.
Er weidet mich auf einer grünen Aue
und führet mich zu frischem
Wasser.
Er erquicket meine Seele.
Er führet mich auf rechter Straße
um seines Namens willen
Und ob ich schon wanderte im finsteren
Tal,
fürchte ich kein Unglück;
denn du bist bei mir,
dein Stecken und Stab trösten mich.
Du breitest vormir einen Tisch
im Angesicht meiner Feinde.
Du salbst mein Haupt mit Öl
und schenkest mir voll ein.
Gutes und Barherzigkeit werden mir
folgen mein Leben lang,
und ich werde bleiben im Hause
des Herrn immerdar.
mir wird nichts mangeln.
Er weidet mich auf einer grünen Aue
und führet mich zu frischem
Wasser.
Er erquicket meine Seele.
Er führet mich auf rechter Straße
um seines Namens willen
Und ob ich schon wanderte im finsteren
Tal,
fürchte ich kein Unglück;
denn du bist bei mir,
dein Stecken und Stab trösten mich.
Du breitest vormir einen Tisch
im Angesicht meiner Feinde.
Du salbst mein Haupt mit Öl
und schenkest mir voll ein.
Gutes und Barherzigkeit werden mir
folgen mein Leben lang,
und ich werde bleiben im Hause
des Herrn immerdar.
Donnerstag, 16. April 2009
Gebet
Ja, Herr, obwohl ich so viel hab
und es mir wirklich wieder gut geht,
möchte ich dich bitten
steh mir trotzdem weiter bei,
ich weiß das machst du eh
ICH FÜHL MICH SO EINSAM
obwohl ich einen Familie hab
Freunde hab
gib mir, was mir niemand sonst gegeben kann
nimm das Gefühl von mir (einsam zu sein)
Lass mich sehen was richtig und falsch ist
was ich tun soll oder besser lassen soll
zeig mir wie ich ein Segen für andere sein kann
und lass mich nur noch die wahrheit sagen
Lügen gibt es schon genug auf dieser Welt
lass mich dei Schule schaffen
und motiviere mich, zum lernen
schenke mir freude daran
herr jeder kennt die Perfektionismusfall
lass mich nicht schon wieder in diese Falle fallen
Fehler machen ist menschlich und nicht schlimm
lehre mich mir Fehler zu zu gestehen
Amen
und es mir wirklich wieder gut geht,
möchte ich dich bitten
steh mir trotzdem weiter bei,
ich weiß das machst du eh
ICH FÜHL MICH SO EINSAM
obwohl ich einen Familie hab
Freunde hab
gib mir, was mir niemand sonst gegeben kann
nimm das Gefühl von mir (einsam zu sein)
Lass mich sehen was richtig und falsch ist
was ich tun soll oder besser lassen soll
zeig mir wie ich ein Segen für andere sein kann
und lass mich nur noch die wahrheit sagen
Lügen gibt es schon genug auf dieser Welt
lass mich dei Schule schaffen
und motiviere mich, zum lernen
schenke mir freude daran
herr jeder kennt die Perfektionismusfall
lass mich nicht schon wieder in diese Falle fallen
Fehler machen ist menschlich und nicht schlimm
lehre mich mir Fehler zu zu gestehen
Amen
Gegen Gewalt
Gegen Gewalt
„Fürchte Dich nicht! Ich stehe Dir bei!
Hab keine Angst, ich bin dein Gott!
Ich mache Dich stark, ich helfe Dir,
Ich schütze Dich mit meiner siegreichen Hand!
Denn ich bin der Herr, dein Gott,
Ich fasse Dich bei der Hand und sage zu Dir:
Fürchte Dich nicht! Ich selbst, ich helfe Dir!“
Jes 41, 10.13
Kennst du das, geschlagen, bedroht, verspottet zu werden, wenn Leute Dinge, mit dir tun, die du nicht willst. Wenn Sie Gewalt an dir aus üben, dich zwingen Dinge zu tun, die du nicht willst. Du zum Machtball für andere wirst
Auch im heutigen Leben erfahren, wir leider oft immer noch Gewalt, zu Beispiel in der Schule, auf der Bushaltestelle,…
Wir wissen oft nicht, was wir tun sollen- sind hilflos
Wollen, eigentlich nur noch fliehen? Aber, wohin
In aller der Zeit, wo ich so viel Gewalt erleben musste war Gott mir eine Stütze, er hat mir immer wieder einen Weg gezeigt
Gewalt kann einen Menschen zerstören psychisch, wie auch pyschisch
Die Bilder holen dich immer wieder ein, aber du kannst dir gewiss sein Gott ist da, jeden Stunde, Minute, Sekunde, er begleitet dich und sieht dich
Jesus war ein Außenseiter, er wurde beschimpft, geschlagen, misshandelt, bespuckt, bedroht,… und am Schluß sogar gekreuzigt
Rufe mich an in der Not,
so will ich dich erretten
und du sollst mich preisen
Psalm 50, 15
Und
Kommt her zu mir, alle die ihr mühselig und beladen seid Matthäus 11,28
Wenn du willst dann bete mit
Gebet: Herr ich stecke manchmal, mit Menschen in dieser Situation fest. Alle scheinen gegen mich zu sein, aber ich will zu dir rufen und dir völlig vertrauen, TU DU, was ich nicht kann und handele für mich, hilf mir still zu sein und dir zu trauen und streite du für mich. Amen
Teile dich so lange jemandem mit bis du mit deinem Problem ernst genommen wirst. Gib dich nicht mit den Menschen ab, die dir nicht gut tun. Lerne Grenzen zu setzen und für dich ein zu stehen.
Du bist es wert, dass du mit Respekt und Achtung behandelt wirst!
Du bist es wert, dass du mit Respekt und Achtung behandelt wirst!
„Fürchte Dich nicht! Ich stehe Dir bei!
Hab keine Angst, ich bin dein Gott!
Ich mache Dich stark, ich helfe Dir,
Ich schütze Dich mit meiner siegreichen Hand!
Denn ich bin der Herr, dein Gott,
Ich fasse Dich bei der Hand und sage zu Dir:
Fürchte Dich nicht! Ich selbst, ich helfe Dir!“
Jes 41, 10.13
Kennst du das, geschlagen, bedroht, verspottet zu werden, wenn Leute Dinge, mit dir tun, die du nicht willst. Wenn Sie Gewalt an dir aus üben, dich zwingen Dinge zu tun, die du nicht willst. Du zum Machtball für andere wirst
Auch im heutigen Leben erfahren, wir leider oft immer noch Gewalt, zu Beispiel in der Schule, auf der Bushaltestelle,…
Wir wissen oft nicht, was wir tun sollen- sind hilflos
Wollen, eigentlich nur noch fliehen? Aber, wohin
In aller der Zeit, wo ich so viel Gewalt erleben musste war Gott mir eine Stütze, er hat mir immer wieder einen Weg gezeigt
Gewalt kann einen Menschen zerstören psychisch, wie auch pyschisch
Die Bilder holen dich immer wieder ein, aber du kannst dir gewiss sein Gott ist da, jeden Stunde, Minute, Sekunde, er begleitet dich und sieht dich
Jesus war ein Außenseiter, er wurde beschimpft, geschlagen, misshandelt, bespuckt, bedroht,… und am Schluß sogar gekreuzigt
Rufe mich an in der Not,
so will ich dich erretten
und du sollst mich preisen
Psalm 50, 15
Und
Kommt her zu mir, alle die ihr mühselig und beladen seid Matthäus 11,28
Wenn du willst dann bete mit
Gebet: Herr ich stecke manchmal, mit Menschen in dieser Situation fest. Alle scheinen gegen mich zu sein, aber ich will zu dir rufen und dir völlig vertrauen, TU DU, was ich nicht kann und handele für mich, hilf mir still zu sein und dir zu trauen und streite du für mich. Amen
Teile dich so lange jemandem mit bis du mit deinem Problem ernst genommen wirst. Gib dich nicht mit den Menschen ab, die dir nicht gut tun. Lerne Grenzen zu setzen und für dich ein zu stehen.
Du bist es wert, dass du mit Respekt und Achtung behandelt wirst!
Du bist es wert, dass du mit Respekt und Achtung behandelt wirst!
Ermutigung für Leute, die Mobbing erfahren (haben)
Kommt her zu mir, alle die ihr mühselig und beladen seid Matthäus 11,28
Fremde Menschen greifen dich an, sie verleumden dich und wollen dich und deinen Ruf töten. Deine Feinde verfolgen dich und greifen dich ganz offen an. Dauernd verdrehen sie dir deine Worte und suchen nach Gelegenheiten, dich und deinen Ruf zu töten.
Aber, sei gewiss Gott ist bin da und führt deine Schritte. Er wird dich aus der Not retten und dir helfen, über deine Feinde zu siegen. (Ps 54) Er höre deine Gebete und weist deine Hilferufe nicht ab. Bringe deine Sorgen vor Gott, er wird dir helfen und wird dich retten.
Psalm 50,15 Rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten und du sollst mich preisen.
Gebet: Herr ich stecke manchmal, mit Menschen in dieser Situation fest. Alle scheinen gegen mich zu sein, aber ich will zu dir rufen und dir völlig vertrauen, TU DU, was ich nicht kann und handele für mich, hilf mir still zu sein und dir zu trauen und streite du für mich. Amen Teile dich so lange jemandem mit bis du mit deinem Problem ernst genommen wirst. Gib dich nicht mit den Menschen ab, die dir nicht gut tun. Lerne Grenzen zu setzen und für dich ein zu stehen.
Du bist es wert, dass du mit Respekt und Achtung behandelt wirst!
Fremde Menschen greifen dich an, sie verleumden dich und wollen dich und deinen Ruf töten. Deine Feinde verfolgen dich und greifen dich ganz offen an. Dauernd verdrehen sie dir deine Worte und suchen nach Gelegenheiten, dich und deinen Ruf zu töten.
Aber, sei gewiss Gott ist bin da und führt deine Schritte. Er wird dich aus der Not retten und dir helfen, über deine Feinde zu siegen. (Ps 54) Er höre deine Gebete und weist deine Hilferufe nicht ab. Bringe deine Sorgen vor Gott, er wird dir helfen und wird dich retten.
Psalm 50,15 Rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten und du sollst mich preisen.
Gebet: Herr ich stecke manchmal, mit Menschen in dieser Situation fest. Alle scheinen gegen mich zu sein, aber ich will zu dir rufen und dir völlig vertrauen, TU DU, was ich nicht kann und handele für mich, hilf mir still zu sein und dir zu trauen und streite du für mich. Amen Teile dich so lange jemandem mit bis du mit deinem Problem ernst genommen wirst. Gib dich nicht mit den Menschen ab, die dir nicht gut tun. Lerne Grenzen zu setzen und für dich ein zu stehen.
Du bist es wert, dass du mit Respekt und Achtung behandelt wirst!
mein Konfispruch
Jesus Christus spricht:
Ich bin der Weg und die
Wahrheit und das Leben;
niemand kommt zum Vater
denn durch mich.
Johannes 14.6
Ich bin der Weg und die
Wahrheit und das Leben;
niemand kommt zum Vater
denn durch mich.
Johannes 14.6
Dienstag, 14. April 2009
Das wünsch ich Dir
Ich wünsch dir
ein warmes Herz
und darin eine
Nachtigall.
Ich wünsch dir
einen Himmel
voller Sonne
und singende
Vögel
Ich wünsch dir,
starke Hände,
um zu tragen
und offene Arme,
um zu lieben.
Ich wünsche dir
einen guten Gott,
der dich jeden
Tag segnet
Ich wünsche dir
von eit zu Zeit
einen weichen Sessel
um einzuschlafen.
Phil Bosmans
Ich fand, dass voll ansprechend und
wünsch euch, dass allen
ein warmes Herz
und darin eine
Nachtigall.
Ich wünsch dir
einen Himmel
voller Sonne
und singende
Vögel
Ich wünsch dir,
starke Hände,
um zu tragen
und offene Arme,
um zu lieben.
Ich wünsche dir
einen guten Gott,
der dich jeden
Tag segnet
Ich wünsche dir
von eit zu Zeit
einen weichen Sessel
um einzuschlafen.
Phil Bosmans
Ich fand, dass voll ansprechend und
wünsch euch, dass allen
Meine Gebetserhörung
Ja, lange Zeit musste ich nun warten,
bis ich, dass bin, was ich heute bin
ohne Gott, wäre dass nie möglich gewesen
mehr als acht Jahre trachtete ich mir nun nach dem Leben,
konnte mich nicht an den kleinen Dingen, des Lebens erfreuen,
sah keinen Weg; kein Ziel; keinen Sinn
Vergangenes erdrückte mich und überfiel mich immer wieder
Oft hatte ich die Frage an Gott
"Herr, wie konntest du das zu lassen? Wo bist du? Warum liebst du mich nicht?
Warum hilfst du mir nicht?"
Hab oft Tag und Nacht gebetet gefleht, und nun endlich hat Gott mich gehört
Am Tag vor Pro Christ lag ich auf meinem Bett und hatte wieder mal keine Lust auf nichts,
hatte wieder keinen Sinn, Streß Zuhause, ...
Es ging mir richtig mies, einen Tag später bin, ich dann zu Pro Christ
und nach dem Vortrag, waren da noch Seelsorger,
ich nahm allen Mut zusammen und hörte auf meine innere Stimme,
geh hin, öffne dich,- du wirst dich nachher besser fühlen
und tatsächlich eröffnete Gott mir, an diesem Abend eine neue Welt,
ich mache nun Kampfsport, um mich zur Not verteidigen zu können,
und mehr Selbstbewusstsein zu bekommen, ich habe Techniken gelernt,
Ängste und Bilder der Vergangenheit auszulöschen oder zu bearbeiten,
Hab Hilfe mit meinen Eltern bekommen und Leute, die mir im Notfall helfen können
Die S.Gedanken sind, seit Pro Christ weg und ich bin frei, kann endlich wieder atmen.
Ich bin stark geworden durch, dass was ich erlebt hab.
Ich möchte euch ermutigen, wenn ihr Probleme habt fresst, sie nicht in euch rein, sucht
euch jemanden der für euch, da ist, der euch helfen kann und will. Wenn, es nicht der erste ist,
dann geh zu nächsten, suche solange nach Wegen bis es für dich Ok ist. Sprich darüber und wenn
du es deinem Teddy erzählst, lass es raus, denn es muss raus, sonst zermürbt es dich. Lass dir nicht alles gefallen, lerne gesunde Grenzen zusetzen
JA, HERR, DIE ROSE BEGINNT ZU BLÜHEN! DANKE!
bis ich, dass bin, was ich heute bin
ohne Gott, wäre dass nie möglich gewesen
mehr als acht Jahre trachtete ich mir nun nach dem Leben,
konnte mich nicht an den kleinen Dingen, des Lebens erfreuen,
sah keinen Weg; kein Ziel; keinen Sinn
Vergangenes erdrückte mich und überfiel mich immer wieder
Oft hatte ich die Frage an Gott
"Herr, wie konntest du das zu lassen? Wo bist du? Warum liebst du mich nicht?
Warum hilfst du mir nicht?"
Hab oft Tag und Nacht gebetet gefleht, und nun endlich hat Gott mich gehört
Am Tag vor Pro Christ lag ich auf meinem Bett und hatte wieder mal keine Lust auf nichts,
hatte wieder keinen Sinn, Streß Zuhause, ...
Es ging mir richtig mies, einen Tag später bin, ich dann zu Pro Christ
und nach dem Vortrag, waren da noch Seelsorger,
ich nahm allen Mut zusammen und hörte auf meine innere Stimme,
geh hin, öffne dich,- du wirst dich nachher besser fühlen
und tatsächlich eröffnete Gott mir, an diesem Abend eine neue Welt,
ich mache nun Kampfsport, um mich zur Not verteidigen zu können,
und mehr Selbstbewusstsein zu bekommen, ich habe Techniken gelernt,
Ängste und Bilder der Vergangenheit auszulöschen oder zu bearbeiten,
Hab Hilfe mit meinen Eltern bekommen und Leute, die mir im Notfall helfen können
Die S.Gedanken sind, seit Pro Christ weg und ich bin frei, kann endlich wieder atmen.
Ich bin stark geworden durch, dass was ich erlebt hab.
Ich möchte euch ermutigen, wenn ihr Probleme habt fresst, sie nicht in euch rein, sucht
euch jemanden der für euch, da ist, der euch helfen kann und will. Wenn, es nicht der erste ist,
dann geh zu nächsten, suche solange nach Wegen bis es für dich Ok ist. Sprich darüber und wenn
du es deinem Teddy erzählst, lass es raus, denn es muss raus, sonst zermürbt es dich. Lass dir nicht alles gefallen, lerne gesunde Grenzen zusetzen
JA, HERR, DIE ROSE BEGINNT ZU BLÜHEN! DANKE!
Schwäche
Für einen ganz besonderen Menschen, für DICH
Du hast zu mir einmal gesagt, dass du früher stark warst, und jetzt nicht schwach sein willst. Dass du deine Schwachheit hasst.
Doch höre Dir, an was Gott darauf sagt:
Dreimal habe ich zum Herrn gebetet, dass der
Satansengel von mir ablässt. Aber der Herr,
hat zu mir gesagt:" Du brauchst nicht mehr als meine Gnade.
Je schwächer du bist, desto stärker erweist sich an Dir meine Kraft."
Jetzt trage ich meine Schwäche gern, ja, ich bin Stolz drauf,
weil dann Christus seine Kraft an mir erweisen kann.
Darum freue ich mich über meine Schwächen,
über Misshandlungen, Notlagen, Verfolgungen und
Streitigkeiten. Denn gerade, wenn ich schwach bin, dann
bin ich stark!"
2Kor 12 8-10
Nimm dir diese Bibelstelle zu Herzen. Lerne sie auswendig,
sprich sie Tag und Nacht vor Dir her.
Und vergiss nie, Jesus hat genau, dass selbe wie Du durchgemacht.
Er wurde misshandelt, beschimpft, geschlagen, bespuckt, bedroht,...
Er weiß, ganz genau, wie es ist/ wie es dir geht!
Und er ist und war immer Da(!) Er hat dich nie allein gelassen
bund er lässt dich auch nie im Stich!
Deshalb kannst du ihm auch voll und ganz vertrauen!
Er ist treu, du darfst ihm alles anvertrauen! Er wird nicht lachen, er wendet sich nicht ab,
er erzählt es niemandem. ER VERSTEHT DICH!
Und auch wenn du dich nicht kennst, er kennt dich!
Denn er hat dich wunderbar gemacht!
Deshalb:
"Fürchte Dich nicht! Ich steh Dir bei!
Hab keine Angst, ich bin dein Gott!
Ich mache Dich stark, ich helfe Dir,
Ich schütze Dich mit meiner siegreichen Hand!
Denn ich bin der Herr, dein Gott,
ich fasse Dich bei der Hand und sage zu Dir:
Fürchte Dich nicht! Ich selbst, ich helfe Dir!"
Jes 41, 10.13
Denn...
"Er breitet seine Flügel über Dich,
ganz nah bei ihm bist Du geborgen.
Wie Schild und Schutzwall deckt Dich seine Treue."
Ps 91,4
Du bist ein wundervoller, ganz besonderer Mensch!
Bitte vergiss das nie
GOTT SEGNE DICH!!! und
HEILE ALLE DEINE WUNDEN!!!
Du hast zu mir einmal gesagt, dass du früher stark warst, und jetzt nicht schwach sein willst. Dass du deine Schwachheit hasst.
Doch höre Dir, an was Gott darauf sagt:
Dreimal habe ich zum Herrn gebetet, dass der
Satansengel von mir ablässt. Aber der Herr,
hat zu mir gesagt:" Du brauchst nicht mehr als meine Gnade.
Je schwächer du bist, desto stärker erweist sich an Dir meine Kraft."
Jetzt trage ich meine Schwäche gern, ja, ich bin Stolz drauf,
weil dann Christus seine Kraft an mir erweisen kann.
Darum freue ich mich über meine Schwächen,
über Misshandlungen, Notlagen, Verfolgungen und
Streitigkeiten. Denn gerade, wenn ich schwach bin, dann
bin ich stark!"
2Kor 12 8-10
Nimm dir diese Bibelstelle zu Herzen. Lerne sie auswendig,
sprich sie Tag und Nacht vor Dir her.
Und vergiss nie, Jesus hat genau, dass selbe wie Du durchgemacht.
Er wurde misshandelt, beschimpft, geschlagen, bespuckt, bedroht,...
Er weiß, ganz genau, wie es ist/ wie es dir geht!
Und er ist und war immer Da(!) Er hat dich nie allein gelassen
bund er lässt dich auch nie im Stich!
Deshalb kannst du ihm auch voll und ganz vertrauen!
Er ist treu, du darfst ihm alles anvertrauen! Er wird nicht lachen, er wendet sich nicht ab,
er erzählt es niemandem. ER VERSTEHT DICH!
Und auch wenn du dich nicht kennst, er kennt dich!
Denn er hat dich wunderbar gemacht!
Deshalb:
"Fürchte Dich nicht! Ich steh Dir bei!
Hab keine Angst, ich bin dein Gott!
Ich mache Dich stark, ich helfe Dir,
Ich schütze Dich mit meiner siegreichen Hand!
Denn ich bin der Herr, dein Gott,
ich fasse Dich bei der Hand und sage zu Dir:
Fürchte Dich nicht! Ich selbst, ich helfe Dir!"
Jes 41, 10.13
Denn...
"Er breitet seine Flügel über Dich,
ganz nah bei ihm bist Du geborgen.
Wie Schild und Schutzwall deckt Dich seine Treue."
Ps 91,4
Du bist ein wundervoller, ganz besonderer Mensch!
Bitte vergiss das nie
GOTT SEGNE DICH!!! und
HEILE ALLE DEINE WUNDEN!!!
Sonntag, 12. April 2009
Montag, 30. März 2009
Gebet: Herr, lass mich blühen
Herr, du kennst mich und liebst mich
und möchtest immer bei mir sein
Dafür dank ich dir
Ich danke, dir für meine Freunde,
für meine Freiheit im Leben
für die Natur und lange Spaziergänge mit meinem Hund
ich danke, dir dass es uns so gut geht
ich danke, dir für meine Familie
für jedes gute Wort und Lächeln, wo ein anderer für mich übrig hat
ich danke, dir für alles was ich für andere tun kann
ich danke dir für soviel
trotzdem, etwas entscheidendes fehlt mir
ich kann mich selbst nicht lieben
oder geschweige den so annehmen wie ich bin
und genau, deshalb hab ich so oft Angst,
etwas faslch zu machen,
andere zu verletzen,
andere zu enttäuschen
andere zu verlieren,
und genau deshalb passiert es, dass es dann früher oder später genau dazu kommt
Ich hatte früher soviel Lebenskraft,
wo ist sie hin,
heute frag ich mich
"Wer bin ich, wer sind alle die anderen"
ich fühle mich, wie eine Rose, die schon längst verblüht ist
Herr, ich bitte dich lass mich wieder Blühen
damit ich mir und anderen ein Segen sein kann
Ich hab noch soviele Träume, Ziele
mach dass das Leben nicht mein Herz verhärtet
lehre mich, mich so zu lieben, wie ich bin
lass mich vergangenes verarbeiten
Amen
und möchtest immer bei mir sein
Dafür dank ich dir
Ich danke, dir für meine Freunde,
für meine Freiheit im Leben
für die Natur und lange Spaziergänge mit meinem Hund
ich danke, dir dass es uns so gut geht
ich danke, dir für meine Familie
für jedes gute Wort und Lächeln, wo ein anderer für mich übrig hat
ich danke, dir für alles was ich für andere tun kann
ich danke dir für soviel
trotzdem, etwas entscheidendes fehlt mir
ich kann mich selbst nicht lieben
oder geschweige den so annehmen wie ich bin
und genau, deshalb hab ich so oft Angst,
etwas faslch zu machen,
andere zu verletzen,
andere zu enttäuschen
andere zu verlieren,
und genau deshalb passiert es, dass es dann früher oder später genau dazu kommt
Ich hatte früher soviel Lebenskraft,
wo ist sie hin,
heute frag ich mich
"Wer bin ich, wer sind alle die anderen"
ich fühle mich, wie eine Rose, die schon längst verblüht ist
Herr, ich bitte dich lass mich wieder Blühen
damit ich mir und anderen ein Segen sein kann
Ich hab noch soviele Träume, Ziele
mach dass das Leben nicht mein Herz verhärtet
lehre mich, mich so zu lieben, wie ich bin
lass mich vergangenes verarbeiten
Amen
Donnerstag, 26. März 2009
Jesus-mein Reli GLF
JESUS- MEINE RELI GLF
2,1 Milliarden Menschen, also rund ein Drittel der Weltbevölkerung, zählt sich heute zur Christenheit. Im Unterschied zu den beiden anderen monotheistischen Weltreligionen (Islam, Judentum), glauben wir an die Dreieinigkeit: Vater, Sohn und Heiliger Geist. Jesus, der Sohn Gottes, ist untrennbar mit Gott verbunden. Dahinter verbirgt sich eine historische Person. Dieser historischen Person und seiner Wirkung möchte ich in dieser Hausarbeit nachgehen.
Wer war Jesus? Was hat er gemacht? Wie konnte sich aus ihm eine neue Religion entwickeln? Wie kann es sein, dass einer von den Toten aufersteht?
Jesus hatte viele Titel: Rabbi, Meister, Messias, Heiland, Gottes Sohn, Erlöser usw.. Für jeden ist er etwas anders - damals wie heute. Manche sehen in ihm Gottes Beauftragten, einen Sprecher, zwischen Mensch und Gott, einen Vertrauten oder Freund. Die Evangelisten berufen sich 40 Jahre nach Jesus Tod auf mündliche und schriftliche Quellen. Die Aussagen über Jesus weichen von Evangelist zu Evangelist etwas ab. Keiner der Evangelisten kannte Jesus persönlich. Die Evangelisten eröffneten eine christologische Diskussion, indem sie die Hoheit und Vollmacht Jesu Christi einerseits und sein Leiden für die Menschheit andererseits dicht beieinander verkünden.[1]
Neben diesen Fragestellungen möchte ich auch meine persönlichen Erfahrungen mit Jesus betrachten.
Jesus wurde circa 4-6 v.Chr. geboren, also in der Zeit, als die Römer Palästina besetzten. Hingerichtet wurde er etwa 30 n.Chr.
Über seine Kindheit und Jugend wissen wir wenig. Rätselhaft bleibt, wie er zu seinem Wissen über die Heiligen Schriften gelangt ist. Möglich ist, dass er wie Lukas erzählt, schon als 12-jähriger Kontakt zu jüdischen Gelehrten hatte (Lk 2,41ff).
Oder er hat tatsächlich seine Kenntnisse in der jüdischen Schrift von Gott?
Offen bleibt auch der Familienstand und sein Beruf. War er Zimmermann wie Josef? War er verheiratet? Hatte er Nachkommen? Fraglich ist auch sein Stammbaum, und wer seine „Brüder“ und „Schwestern“, die gelegentlich in den Evangelien erwähnt werden, waren. Festzuhalten bleibt, dass wir wenig über Herkunft, Ausbildung und dem Leben vor seinem ersten öffentlichen Auftreten wissen.
Am Nordufer des See Genesaret, in Kapharnaum hielt sich Jesus gerne auf. Aus dieser Gegend stammen auch seine Jünger. Kana in Galiläa wird, als Ort der wunderbaren Verwandlung von Wasser in Wein, angesehen. Ebenfalls am Nordufer, (Nai) weckt Jesus den toten Lazarus auf. Jesus schränkte seine Predigten auf das Volk Israel ein.
Die Tatsache seiner Hinrichtung, zeigt dass Jesus ein gesellschaftlicher Außenseiter war. Auch die Vernachlässigung von Verwandtschaftsbeziehungen war- und ist heute noch- im Nahen Osten äußerst ungewöhnlich. In den ersten Jahrhunderten nach Christus kam es dazu, dass zu ersten mal in der Geschichte die Priesterklasse nicht erblich war. Das Jesus ein Außenseiter war kann an Hand der Texten der Evangelien herausgelesen werden. Beispiel: Der Zöllner Zachäus (Lk 19,1ff).
Biblische Geschichten
Die Bibel erzählt in vielen spannenden Geschichten von Jesus, seinen Taten und Predigten. Seine Worte und Taten werden heute überwiegend für historisch gehalten. Die wichtigsten Ereignisse werden im Folgenden zusammengefasst.
Jesus Geburt
Es werden zwei Geburtsorte in der Bibel genannt. Laut Forschungen des 18. und 19. Jahrhunderts ist Bethlehem, wahrscheinlich nicht der historische Geburtsort Jesu ( wie Matthäus und Lukas erzählen). König David wurde in Bethlehem geboren, deshalb war die Hoffnung der Juden, die Geburt des Friedensfürst, der das Land einnimmt, in Bethlehem und somit auch Jesu Geburt. Doch mit hoher Wahrscheinlichkeit war Nazareth der Geburtsort Jesu.
Zu der Zeit, in der Jesus geboren wurde (4-6 v. Chr.), war eine Volksschätzung in Syrien und jeder ging in seine Heimatstadt um sich schätzen zu lassen. Josef war aus Bethlehem und musste deshalb nach Bethlehem.
Maria war Jungfrau und eines Tages kam ein Erzengel zu ihr und verkündigte ihr, dass sie einen Sohn bekommen würde, den sie Jesus nennen sollte.
Als sie in Bethlehem ankamen gab es nirgends in der Herberge Platz, so mussten sie in einen Stall, dort gebar Maria dann Jesus und legte ihn in eine Futterkrippe.
Am Himmel kündete ein Stern Jesus Geburt an. Die Heiligen Könige aus dem Morgenland sahen in und suchten daraufhin den neuen König. Sie fanden Jesus im Stall in der Futterkrippe liegen und sie fielen vor ihm nieder und beteten ihn an und brachten im Schätze (Gold, Weihrauch und Myrrhe).
Jesu Taufe und Johannes der Täufer
Lübking sagt dazu: „Johannes der Täufer war ein Prophet, der von dem unmittelbar bevorstehenden Gericht Gottes überzeugt war. Deshalb forderte er alle Israeliten auf ihr Leben zu ändern und sich im Fluss Jordan taufen zu lassen, um so den Zorn Gottes zu entkommen. Möglicherweise gehörte Jesus kurze Zeit zum Kreis um Johannes den Täufer. Alle Evangelien berichten, dass Jesus sich von Johannes taufen lies und ihn hoch schätzte.“[2]
Jesus aus Galiläa geht zu Johannes dem Täufer an den Jordan, in die Gegend der Einmündung des Jordans in das Tote Meer und lässt sich taufen. Zu erst wollte Johannes, da Jesus für ihn etwas Höheres war, Jesus gar nicht taufen. Doch er taufte ihn dann doch und als Jesus getauft war öffnete sich der Himmel und Gottes Geist fuhr herab, wie eine Taube und eine Stimme sprach vom Himmel herab: Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe. (Matthäus 3,17)
Jesus Versuchung
Jesus war 40 Tage und Nächte in der Wüste und der Teufel versuchte ihn. Jesus hält die Prüfungen des Teufels aus. Er kennt die Schrift und beruft sich auf Bibelstellen:
5. Mose 8,3; 5 Mose 6,16; 5. Mose 6, 13
Die ersten Jünger
Jesus war am Galiläischen Meer und sah Simon, der Petrus genannt wird und Andreas, seinen Bruder. Sie waren Fischer. Jesus verhalf ihnen zu einem großen Fang und sie wurden seine ersten Jünger.
Später waren es 12 Jünger: Petrus, Andreas, Judas, Jakobus, Johannes, Phillipus, Bartholomäus, Thomas, Matthäus, Jakobus, Thaddäus, Simon und Judas, der ihn verriet.
Jesus predigt und heilt Kranke
Jesus predigte und heilte viele Menschen. Dabei trieb er auch böse Geister aus. Er war vor allem für Kranke, Besessene, Schuldner, Sünder und Kinder da. Beispiele folgen unten.
1) Die Bergpredigt (Matthäus5,1 – 7,29)
Jesus predigt in Gleichnissen. Er ist der Meinung bevor man opfert sollte man sich mit seinem Bruder, seinem Gegner versöhnen und danach erst opfern. Er sagt, dass die Leidenden, Geistlichen, Sanftmütigen, Gerechten, Barmherzigen, Friedfertigen und die mit reinem Herzen selig sind. Er redet über das Gesetz, das Ehebrechen, von Nächstenliebe, vom Almosen geben (man soll nicht über das reden, was man als Almosen gibt), vom Beten, vom Schätze sammeln und sorgen (Man soll sich Schätze des Herzens sammeln und keine irdischen und nicht sich um alles sorgen), vom Richtgeist, von der Gebetserhöhrung, vom Tun des göttlichen Willens, vom Hausbau (Wer die Bergpredigt hört und sie tut ist ein kluger Mann, der sein Haus auf Fels baut).
2) Jesus auf dem See
Jesus fuhr mit seinen Jüngern zum anderen Ufer des Sees. Plötzlich kam ein furchtbarer Sturm, die Jünger fürchteten sie würden sterben. Jesus lag seelenruhig da und schlief. Sie weckten ihn und er befahl dem Wind aufzuhören. Der Wind legte sich und das Meer beruhigte sich und es wurde ganz still. Die Jünger fragten sich, wer ist das, dass ihm sogar der Wind und das Meer gehorchen.
3) Der Tod Johannes des Täufers
Johannes war für das Volk ein großer Mann, das ist sicher, doch wer war er wirklich, da war das Volk geteilter Meinung, ist er ein Prophet, Elia, Jesus,…. Herodes lies Johannes verhaften und ins Gefängnis werfen, da dieser ihn stark kritisiert hatte, weil Herodes die Frau seines Bruders Phillippus geheiratet hatte
.
Herodes wollte ihn unbedingt töten, fürchtete sich aber vor Protest des Volkes. An Herodes Geburtstag gab er ein großes Fest für die Großen, Adligen, Kaufleute, Offiziere und Vornehmen in Galiläa. Da tanzte die Tochter des Herodias und verzauberte alle so, dass ihr Herodes versprach, wenn sie nochmals tanzt darf sie sich wünschen was sie möchte. Sie tanzte nochmals und wünschte sich auf Drängen ihrer Mutter den Kopf von Johannes dem Täufer und Herodes lies es geschehen.
4) Die Speisung der Fünftausenden
Jesus wollte mit seinen Jüngern an einen einsamen Ort gehen und sich erholen. Doch das Volk erwartete ihn schon. Als Jesus aus dem Boot stieg und die vielen Leute sah, bekam er Mitleid mit ihnen. Denn sie waren Schafe die ihren Hirten verloren hatten. Als es Abend wurde sagten die Jünger er soll das Volk wegschicken, damit sie sich etwas zu essen kaufen konnten. Doch Jesus vermehrte die fünf Brote und zwei Fische so, dass alle genug zu essen hatten und es blieben sogar noch zwölf Körbe Brote und Fische übrig.
5) Jesus und die Kinder
Einige Leute brachten ihre Kinder zu Jesus damit er sie berührte und segnete. Doch die Jünger wollten sie nicht durchlassen, als Jesus das erfuhr wurde er zornig und rief die Kinder zu sich, nahm sie in die Arme und segnete sie.
Lübking fasst zusammen: „Die Jesus Geschichte dazu: Im Markusevangelium erklärt Jesus, dass Kinder uneingeschränkt und ohne Auflagen zum Reich Gottes gehören. Damit unterscheidet er sich vom damaligen jüdischen Verständnis, nach dem die mangelnde Kenntnis der Gebote ein Glaubenshindernis für Kinder war, dass es durch eifriges Lernen baldmöglichst zu beseitigen galt.“[3]
6) Jesus heilt den Blinden Bartimäus
Jesus kam nach Jericho, als er die Stadt wieder verlassen wollte, war da ein Blinder. Als der Blinder hörte, dass Jesus aus Nazareth kam , schrie er so laut er konnte nach Jesus. Da blieb Jesus stehen und rief ihn zu sich. Jesus sagt sein Glaube hat ihm geholfen und der Mann konnte wieder sehen. Und der Blinde lies alles stehen und liegen und folgte Jesus nach.
7) Jesus treibt die Händler aus dem Tempel
Als Jesus im Tempel ankam, sah er die Händler und Kaufleute ihm Tempel. Er jagte sie weg und war ziemlich wütend und meinte „mein Haus soll ein Gebetshaus sein und keine Räuberhölle.“ Als das die Priester und Gesetzeslehrer hörten, berieten sie wie sie ihn umbringen könnten.
Dazu sagt Lübking: „Der vom König Salomo gebaute Tempel war das religiöse Zentrum Israels. Im Tempel wurde der unsichtbare Gott mit Gottesdiensten und Opfern verehrt. Für die Opferzermonien waren die Händler und Geldwechsler wichtig, die im Tempelbezirk ihre Stände hatten.
Nach der Zerstörung des Tempels durch Römer (70 n.Chr.) blieb nur die „Klagemauer“ stehen, bis heute heiliger Ort für Juden.“[4]
Judas verrät Jesus
Es war zwei Tage vor dem Passafest, da beschlossen die führenden Gesetzeslehrer und Priester Jesus umzubringen. Da ging Judas zu ihnen und verriet Jesus für dreißig Silberlinge.
Abendmahl
Nach Mk 14,12ff geschah folgendes: Jesus schickt zwei Jünger nach Jerusalem voraus um einen geeigneten Platz für das Passafest[5] zu finden. Die beiden gingen voraus und bereiteten alles vor für das Passafest. Am Abend kam dann Jesus mit seinen Jüngern. Beim Passafest während des Essens sagte Jesus, dass einer seiner Jünger ihn verraten werde. Alle waren bestürzt und fragten „Nicht etwa ich, Herr?“. Und während sie aßen nahm Jesus das Brot und brachs und segnete es und gab es seinen Jüngern. „Nehmt und esst! Das ist mein Leib.“ Und er nahm einen Becher Wein segnete ihn und gab ihnen den Becher und alle tranken daraus und sagte: „ Das ist mein Blut das für viele Menschen vergossen wird; der neue Bund, den Gott mit den Menschen schließt. Ich sage euch, und das ist wahr: Ich werde keinen Wein mehr trinken bis zum Tag an dem ich von neuem davon trinke im Reich Gottes.“ Sie gingen zum Ölberg, währenddessen sagt Jesus: „Ihr werdet mich alle verlassen…..Doch ich werde aufgeweckt und dann werde ich euch nach Galiläa vorausgehen.“ Petrus beteuert, er würde Jesus nie verraten, ehr würde er mit ihm sterben. Jesus sagte bevor der Hahn einmal kräht hat Petrus in dreimal verraten.
Dazu Lübking: „ Alle Evangelien und auch der Apostel Paulus berichtet, das Jesus am tag vor seinem Tod mit seinen Jüngern Abendmahl gefeiert hat. Dabei hat er von seinem bevorstehenden Tod gesprochen. Das gemeinsame Mahl sollte ein Zeichen seiner Verbundenheit mit den Jüngern sein – über seinen Tod hinaus.
Die Feier des Abendmahls in evangelischen Gottesdienst (oder der Eucharistie in der katholischen Kirche) gehen auf diese Abendmahl Jesu zurück.“[6]
Jesus Leiden und Sterben
Sie kamen zum Garten Gethsemane. Dort sagte Jesus: „ich will hier beten wartet auf mich.“ Er betet zu Gott, dass er ihm helfen sollte und dass er ihm das Leiden und den Tod ersparen sollte. Doch es soll nach Gottes Willen geschehen. Er kam dreimal zurück und fand seine Jünger jedes Mal schlafend vor. Judas verrät Jesus mit einem Kuss auf die Stirn. Jesus wird wie ein Schwerverbrecher abgeführt. Jesus wird zum Palast des Hohen Priesters gebracht und dort verhört.
Lübking kommentiert: „Der Hohe Priester vertrat das jüdische Volk gegenüber dem römischen Staathalter und hatten die Aufsicht über den Tempel, die Gottesdienste und die Priester in Jerusalem. Er war außerdem Vorsitzender des Hohen Rates, des höchsten Regierungsgremiums zur Zeit Jesu, dem die führenden Priester, Gesetzeslehrer und einflussreichen Personen aus Israel anhörten.“[7]
Petrus folgte ihm von weitem und kam bis in den Innenhof des Palastes hinein. Die führenden Priester und Ältesten wollten das Jesus stirbt. Sie suchten nach Zeugen, die ihn belasteten. Sie fanden jedoch nichts Brauchbares, schlugen ihn und schickten ihn zu Pilatus
Petrus wurde von Umstehenden erkannt und leugnete Jesus dreimal bevor der Hahn einmal krähte.
Beim Verhöhr verteidigt sich Jesus nicht. Pilatus war ehr auf der Seite von Jesus. [8]
Zum Passafest war es üblich einen Gefangenen zu begnadigen, entweder Barabbas einen Mörder oder Jesus. Das Volk entschied sich zu Gunsten Barabbas und wollten Jesus Kreuzigung.
Lübking erklärt: „Die Strafe der Kreuzigung wurde von den Römern bewusst zur Unterdrückung politischer Unruhen eingesetzt. Sie galt als eine besonders grausame und qualvolle Art der Hinrichtung; nicht selten dauerte der Todeskampf mehrere Tage, bis Lähmungserscheinungen und Herzversagen das Ende herbeiführen. Der Leichnam blieb am Kreuz hängen, den Raubvögeln zum Fraß frei gegeben. Dies sollte abschreckende Wirkung haben.“[9]
So wurde Jesus also gekreuzigt. Die Soldaten spotteten ihm. Sie zogen ihm einen pupurroten Mantel an und flochten eine Krone aus Dornenzweigen und setzten sie ihm auf. Sie zwangen einem Vorbeigehenden auf das Kreuz für Jesus zu tragen. Sie schlugen Jesus ans Kreuz. Oben am Kreuz befestigten sie ein Schild: „Der König der Juden.“ Neben ihm wurden zwei Mörder gekreuzigt. Die Leute verspotteten Jesus und auch die mit ihm Gekreuzigten spotteten ihn. Das Lukas Evangelium erzählt hierzu von der Einsicht des Gekreuzigten, der rechts neben Jesus am Kreuz hing, das Jesus unverdienter Weise diese Qualen erleiden müsse, und er und der andere dies verdient hätten. Als Jesus starb rief er „ Eli! Eli! Lama sabachthani?“, was soviel heißt, wie Herr, Herr, warum hast du mich verlassen? Als Jesus starb riss der Tempelvorhang entzwei und der römische Hauptmann erkannte das Jesus wirklich Gottes Sohn war. Jesus wurde beerdigt. Erstaunllich ist, dass einige Frauen den Mut hatten der Kreuzigung beizustehen.
Lübking berichte: „Während die meisten Jünger bei der Verhaftung geflohen sind, wagten es einige Frauen, die Jesus und die Jünger von Galiläa nach Jerusalem begleiteten, bei der Kreuzigung in der Nähe zu bleiben. In einer von Männern geprägten Gesellschaft war es damals völlig ungewöhnlich, ja revolutionär, dass Frauen zum Kern der Jesusbewegung gehörten.“[10]
Die Auferstehung
Die Frauen wollen ihn drei Tage später einsalben, aber sie finden nur das leere Grab vor. Ein Engel sagt ihnen er sei aufgestanden von den Toden wie er es vorausgesagt hatte. Jesus begegnete seinen Jüngern nochmals auf dem Weg nach Galiläa.
Lübking erklärt: „Was nach dem Tod Jesus wirklich geschehen ist, ist historisch nicht feststellbar. Niemand war bei der Auferstehung Jesus wirklich dabei. Feststellen lässt sich jedoch: Einige Tage nach Jesus Tod am Kreuz behaupteten Petrus, Maria Magdalena und die anderen Jünger, Jesus als Lebenden gesehen zu haben. Ob das Grab leer war lässt sich bis heute nicht beweisen. Mehr als 500 Christen, alle Apostel verbindet schon bald die Überzeugung der Auferstehung Jesus. Die Jünger waren von der Realität der Auferstehung überzeugt. Ohne diese Überzeugungen wüssten wir heute nichts von Jesus, wäre kein Evangelium geschrieben worden und das Neutestament nicht entstanden. Nach dem Tod Jesus begann die Christenverfolgung, die bis 391 dauerte.“[11]
Das Verhältnis Jesus zu Gott ist die christologische Frage.
Jesus Christiologisch gesehen
Die Christologie (Christus bedeutet „der Gesalbte“ und Logos bedeutet, „Wort, Lehre, Vernunft“) beschäftigt sich mit Jesus und seine Beziehung zu Gott. Sie behandelt die Frage, welche Bedeutung Jesus als Sohn Gottes für Christen und die christliche Gemeinde hat. Wie wirkt sich für den Einzelnen und für die ganze Welt aus.
Durch seine Leben hat sich die Beziehung von Gott und Mensch verändert. Jesus gab uns neue Hoffnungen, zeigte uns einen liebenden Gott als Vater. Im Alten Testament oder Judentum ist Gott unnahbarer und wirkt strenger. Die Hoffnung war begründet in seiner Verkündigung des nahenden Gottes Reiches, von dem er uns in Gleichnissen zum Beispiel ‚das Gleichnis vom Senfkorn’, ‚vom verlorenen Schaf’, ‚vom Hausbau’ , erzählt. Seine Taten (Wunderheilungen, Umgang mit den Mitmenschen) stimmten dabei mit seinen Reden über ein.
Es ist fast unmöglich nur von Gott oder nur von Jesus zu sprechen, denn beide gehören untrennbar zusammen. Jesus sitzt zu Rechten Gottes.
Wer zur Rechten eines Königs sitzt, ist sein Sohn oder Stellvertreter. Diese Vorstellung hat sich bis heute erhalten.
Bis über den Tod hinaus war sein Reden und Handeln auf Gott ausgerichtet. Jesus wurde zum zentralen Inhalt des christlichen Glaubens. Man glaubt nun nicht nur wie er, man glaubt an ihn. Durch seinen Tod am Kreuz sind die Menschen mit Gott versöhnt. Dadurch ermöglicht er die Versöhnung zwischen Gott und Mensch. Die wirkt sich auch auf die Beziehungen des Gläubigen zu seinen Mitmenschen aus.
Titel und Hoheitsaussagen von Jesus
Im Neuen Testament gibt es über 50 Titel und Hoheitsaussagen (Gottes Sohn, der Gekreuzigte, Christus, Messias, der Erleuchtete, Licht der Welt,…). Jesus benutzte keine Hoheitstitel für sich mitfolgenden Ausnahmen: Gottes Sohn und Menschensohn.
Schon im Alten Testament wurde das Volk Israel und vor allem der König Israel Sohn Gottes genannt. Dieser Titel wird nun auf Jesus angewandt. Mit Gottes Sohn ist seine Rechts- und Machstellung, die Erwählung und Bevollmächtigung durch Gott gemeint. Der Titel Gottes Sohn machte damals deutlich, wie nahe Gott und Jesus zu einander stehen.
Im jüdischen Glauben bezeichnet der Titel Sohn Gottes die Willens- und Tateinheit des Menschen Jesus mit Gott. Er ist der (gute oder gehorsame) „Sohn“, weil er Gottes Willen in der Tora offenbart und seinen Willen ganz erfüllt hat. Auch seine Werke, wie beispielsweise die Sündenvergebung, wären ohne Gottesherkunft unmöglich gewesen
Im Zuge der Ausbreitung des Christentums im römischen Reich verschob sich die Bedeutung des Titels Gottes Sohn. Es stellte sich immer mehr die Frage nach der „Natur“ oder dem „Wesen“ von Jesus.
Denn wenn Jesus Mensch und sein Leiden Ausdruck freiwilliger Erniedrigung des Sohnes Gottes war, dann ergab sich daraus die Vorstellung seines ewigen Seins beim Vater schon vor der Menschwerdung (Joh 1,1-18).
„Herr“ ist die bewusste Übertragung des hebräischen Gottesnamens JHWH auf Jesus. Sie bezieht dessen Herrschaft auf das ganze Universum. Wie nahe Jesus als „göttliche Person“ bei Gott ist, ist in der neutestamentlichen Forschung umstritten.
Es wird diskutiert, ob und welche Titel Jesus selbst schon zu Lebzeiten benutzte oder hervorrief – oder ob sie Glaubensaussagen der Christen sind, die erst nach Ostern (also nach der Auferstehung Jesu) formuliert wurden
Theologische Betrachtungen in der Geschichte des Christentums
In den ersten christlichen Jahrhunderten waren Überlegungen zur Menschlichkeit Jesus und logische Denkprobleme das Hauptthema der Theologie. Dies führte zu Streitfragen, die autoritär mit kirchlichen Lehrentscheidungen beantwortet wurden. Dabei wurde die Diskussion Jesus als Mensch und seine Göttlichkeit in Frage gestellt. Ist er ein Gott, wie kann er dann aber ein sterblicher Mensch werden? Wie kann der Sohn Gottes als irdischer Mensch alle Menschen erlösen?
Seit der Zeit der Aufklärung beschäftigt Forscher die Frage: Wieso hat er so viele Hoheitstitel und wird als Erlöser der ganzen Welt verkündet, so dass daraus eine neue Religion wurde? Wie sah Jesus sich selbst? Hielt er sich selbst für den, den andere in ihm sahen? Ist Jesus vor seiner Taufe schon Gottes Sohn? Kann es sein das Jesus wirklich auferstanden ist? Die Antworten sind in der neutestamentlichen Forschung vielfältig und umstritten. Das Wirken und das Schicksal Jesus konnte politisch, kultisch oder prophetisch verstanden werden – bis hin zum leidenden Messias, der für unsere Sünden starb. Im Vordergrund der wissenschaftlichen Diskussion standen christliche Aussagen über Jesus in Bezug auf königliche, prophetische oder priesterliche Motive.
Alle christlichen Motive haben Jesus Christus als der verheißene Messias gemeinsam. Er ist also nicht nur Erwählter oder Gesandter, auch nicht Prophet, wie im Islam. Er ist gewissermaßen der Messias aller Messiasse, das Siegel der Propheten.
War er wahrer Mensch oder wahrer Gott? Wenn Jesu Tod die Menschen erlöst haben soll, müsste Jesus ganz Mensch gewesen sein, mit einem eigenen – menschlichen – Willen und der Fähigkeit zu Leiden. Anderen konnten sich dieser Auffassung nicht anschließen. Ihrer Ansicht nach musste Jesus göttlich sein. Allerdings ging dies auf Kosten seiner Menschlichkeit.
Viele Christen – und auch ich- glauben: Wer Jesus sieht, der sieht Gott (Joh 14,9). Wer sich auf Jesus einlässt, für den ist Gott der ewige Ursprung. Jeder Mensch soll sich auf Jesus einlassen und ihm Vertrauen. Jesus ist Gottes Ruf an die Menschen! Jesus kennt die Wahrheit über Gott und den Menschen. Er ist also das Bindeglied zwischen Mensch und Gott.
Sendung des Sohnes
Eine wichtige Frage ist für manche Theologen, ob Jesus schon vor seiner Sendung existiert hat oder nicht (W. Thüsing, K. Rahner)? Wilhelm Thüsing, ein katholischer
Neutestamentler, sagt dass die Sendung des Sohnes (Sendung von Jesus) nicht voraussetzt, dass der Sender vor der Sendung als solcher existiert hat. Präexistenz- Gedanken werden oft falsch verstanden. Der Exeget Karl H Schelkle macht deutlich, dass der Glaube an Christus beschränkt wird, wenn die Präexistenz (also die Annahme, dass Jesus vor seiner Sendung existiert hat) Grundlage der Christologie ist. Dabei ist die Gefahr, dass die Offenbahrung, die sich im geschichtlichen Weg Jesu zeigt, zurück tritt.[12]
Die Unterscheidung Jesus und Gott wird im Neuen Testament deutlich durch Jesus Unterordnung und Gehorsam. Gott weiß manches, was Jesus weiß nicht. Jesus hat lediglich göttliche Eigenschaften übertragen bekommen.
Gottes Worte und Willen zeigt Gott dem Menschen durch den von ihm gesandten irdischen Jesus. Jesus ganze Reden und Verkünden, Verhalten, Geschick, leiden am Kreuz und einfach sein ganzes Leben ist auf Gott ausgerichtet. Er verkündet, manifestiert und offenbart Gott. Gottes Wort ist in ihm Fleisch geworden. Der Mensch Jesus von Nazaret offenbart Gott den Glaubenden. Das Johannes Evangelium verdeutlicht die Offenbarungseinheit zwischen Gott und Jesus. „ Wer den Sohn sieht, sieht auch den Vater“.
Nach dem Neuen Testament darf keine Zwei- Götter- Lehre aus dem Verhältnis Jesus zu Gott bestehen. Gott ist der einzige Gott. Christen glauben an die Dreieinigkeitslehre, Gott den Vater, den Sohn und heiligen Geist.
Was bedeutet Jesus für uns heute?
Wie Eingangs gesagt, bezeichnen sich 2,1 Milliarden Menschen in der ganzen Welt als Christen/innen – nach Jesus. Heute gehört Jesus Geschichte zu den wichtigsten, die je erzählt wurde. Jeder Mensch sollte diese Geschichte kennen. Wer er war und wo er lebte, ist bis heute nicht im Detail geklärt. Die Frage ist, ob dies so wichtig ist. Meiner Meinung nach ist seine Botschaft bis heute gültig und wegweisend. Das wichtigste für mich ist, dass er gezeigt hat, wie wir miteinander umgehen sollen: In Nächstenliebe, die die Vergebung gegenüber unseren Mitmenschen mit einschließt. Auch Fremde und sogar ‚Feinde’ sind von dieser Liebe nicht ausgeschlossen. Jesus hat in seinem geschichtlichen Leben gezeigt, dass Gott sich den Armen, Schwachen und Ausgestoßenen zuwendet, ihnen hilft und eine neue Chance gibt. So verstehe ich die Verkündigung des Reiches Gottes in seinen Gleichnissen und den Wundergeschichten.
Jesus starb für unsere Sünden am Kreuz und ist von den Toten auferstanden. Damit ist dem Tod eine endgültige Macht genommen – er ist überwunden. Versöhnung bedeutet, dass Gott uns unsere Fehler verzeiht. Dadurch können wir auch zu unseren Mitmenschen versöhnlich sein.
Jesus nicht Christlich
Während das Judentum bis heute auf das Kommen des Messias' wartet, ist die Ansicht der Christen: Jesus ist der Messias. Die erste Christologie bewegte sich im Rahmen jüdischer Messianologie, die aber schon zu damaligen Zeit vielfältige Ausgestaltungen kannte. Es gab eine prophetische Messiasanologie, die mit der Wiederkunft des Elija rechnete, eine königliche Messianologie, die einen Davidsohn erwartete. Juden sehen heute Jesus als Propheten an.
Das Christentum entstand als jüdische Sekte und Bewegung, die in Jesus von Nazareth den Messias sah.
Für Hindus ist Jesus der Erleuchtete. Für Moslems ist er ein Prophet.
Traditionen des Christentums
Christen glauben an die christliche Botschaft, wie sie in der Bibel überliefert wird. Nächstenliebe und Selbstliebe sind für sie wichtig. Wenn sie das Abendmahl feiern, gedenken sie daran, wie Jesus es mit seinen Jüngern kurz vor seinem Tod gefeiert hat. Damit erinnern sie, dass Jesus für sie starb und Auferstanden ist. Jesus gab seinen Leib und sein Blut für uns. Dafür stehen die Symbole Brot und Wein.
Der christliche Glaube kennt viele Konfessionen: Die größten sind die evangelisch, katholisch und orthodoxe Kirche.
Der biblische Text gilt als Garant, Herzstück und Kern der Tradition.
Mein Jesus Bild
Ich habe Jesus in der Kinderkirche der evangelisch-methodistischen Kirche kennen gelernt. Sonntagmorgens sind mein Bruder und ich öfters mit unseren Nachbarn in die Kinderkirche gegangen. Dort hörten wir Geschichten von Jesus und lernten ihn als Freund kennen, der uns kennt und liebt. Er zeigt uns, dass Gott wie ein liebender Vater ist. Die Wunder, die er vollbrachte, seine Krankenheilungen, verblüfften mich und verwunderten mich. Wir Kinder konnten im Gebet immer zu ihm kommen. Ich lernte, dass wir alle Gottes Kinder sind. Wer ist dieser Gott den man nicht sehen kann?
Wie ich ihn mir vorstelle, zeigen die folgenden Bilder:
Wenn ich einen Himmel wie diesen sehe, denke ich an Jesus und Gott, seinen Vater im Himmel. Die weite des Himmels bedeutet für mich seine grenzenlose Liebe zu mir, zu meinen Mitmenschen.
Hände: Wie ein Vater die Hände eines Kindes hält, so wärmt, schütz und unterstützt er auch mich.
Jesus nimmt die Kinder bedingungslos an. So dürfen auch wir ohne Vorleistungen zu ihm kommen, einfach so, wie wir sind.
Diese Fragen beschäftigten mich besonders:
- Wie kann einer von den Toten auferstehen?
- Wie kann man Kranke durch Worte heilen?
- Ich freute mich, dass Jesus für Kranke, Sünder, Aussätzige, Zöllner und Randgruppen da war und, dass Jesus und Gott uns alle lieben und für uns immer da sind. Im Gebet können wir mit unseren Problemen zu ihm kommen.
Meine Konfirmationszeit verdeutlichte mir, dass Jesus für uns alle da ist und jeden einzelnen liebt. Ich führte mit einigen Leuten interessante Glaubensgespräche. In dieser Zeit beschäftigte mich vor allem die Geburt Jesus, dem Retter der Welt. So kam es, dass ich in der Evangelischen Kirche in Bodelshausen die Weihnachtsgeschichte aus Lukas 2, 1-21, Die Geburt Jesus, und es begab sich zu der Zeit,… an Heilig Abend vor der Gemeinde vorlas. Mir dass auch andere Menschen zu Jesus finden und sie seine Botschaft immer wieder neu hören.
Immer wenn es mir schlecht ging und ich keinen Weg mehr sah war er für mich da und zeigte mir wie es weiter gehen sollte.
Ich fand es interessant wie sich nach und nach mein Jesus Bild veränderte. Dies sah dann so aus.
Die Geburt Jesus ist für Christen eine wichtige Geschichte und ist auch mir wichtig.
Jedes Jahr feiern wir zum Gedenken an Jesus seine Geburt
Auch seine Auferstehung und Kreuzigung und Hingabe für unsere Sünden ist etwas einzigartiges und ist Inhalt unseres Glaubens
Quellen
[1] Internetrecherche: ……
[2] Lübking, Die Jesus-Geschichte, S.9
[3] Lübking, Die Jesus-Geschichte, S. 27
[4] Lübking, Die Jesus-Geschichte, S. 31
[5] Dazu sagt Lübking: Die Jesus-Geschichte: Passa ist das sieben Tage dauernde Hauptfest, der Juden, das zur Erinnerung an die Befreiung Israels aus Ägypten gefeiert wird. Dazu wurden Lämmer geschlachtet und gemeinschaftlich gegessen.
[6] Lübking, Die Jesus-Geschichte, S. 38
[7] Lübking, Die Jesus- Geschichte, S.42
[8] Lübking sagt: „Pontius Pilatus regierte als Präfekt (=Staathalter) die römische Provinz Judäa von 26-37. An der Spitze der römischen Besatzungsmacht regierte er das Land mit harter Hand. Die Juden protestierten wiederholt gegen sein grausames und rücksichtsloses Vorgehen gegen die Zivilbevölkerung.“
[9] Lübking, Die Jesus- Geschichte, S.44
[10] Lübking, Die Jesus- Geschichte, S.45
[11] Lübking, Die Jesus- Geschichte, S. 46 +Internet
[12] Hans Küng, Jesus christologisch gesehen
2,1 Milliarden Menschen, also rund ein Drittel der Weltbevölkerung, zählt sich heute zur Christenheit. Im Unterschied zu den beiden anderen monotheistischen Weltreligionen (Islam, Judentum), glauben wir an die Dreieinigkeit: Vater, Sohn und Heiliger Geist. Jesus, der Sohn Gottes, ist untrennbar mit Gott verbunden. Dahinter verbirgt sich eine historische Person. Dieser historischen Person und seiner Wirkung möchte ich in dieser Hausarbeit nachgehen.
Wer war Jesus? Was hat er gemacht? Wie konnte sich aus ihm eine neue Religion entwickeln? Wie kann es sein, dass einer von den Toten aufersteht?
Jesus hatte viele Titel: Rabbi, Meister, Messias, Heiland, Gottes Sohn, Erlöser usw.. Für jeden ist er etwas anders - damals wie heute. Manche sehen in ihm Gottes Beauftragten, einen Sprecher, zwischen Mensch und Gott, einen Vertrauten oder Freund. Die Evangelisten berufen sich 40 Jahre nach Jesus Tod auf mündliche und schriftliche Quellen. Die Aussagen über Jesus weichen von Evangelist zu Evangelist etwas ab. Keiner der Evangelisten kannte Jesus persönlich. Die Evangelisten eröffneten eine christologische Diskussion, indem sie die Hoheit und Vollmacht Jesu Christi einerseits und sein Leiden für die Menschheit andererseits dicht beieinander verkünden.[1]
Neben diesen Fragestellungen möchte ich auch meine persönlichen Erfahrungen mit Jesus betrachten.
Jesus wurde circa 4-6 v.Chr. geboren, also in der Zeit, als die Römer Palästina besetzten. Hingerichtet wurde er etwa 30 n.Chr.
Über seine Kindheit und Jugend wissen wir wenig. Rätselhaft bleibt, wie er zu seinem Wissen über die Heiligen Schriften gelangt ist. Möglich ist, dass er wie Lukas erzählt, schon als 12-jähriger Kontakt zu jüdischen Gelehrten hatte (Lk 2,41ff).
Oder er hat tatsächlich seine Kenntnisse in der jüdischen Schrift von Gott?
Offen bleibt auch der Familienstand und sein Beruf. War er Zimmermann wie Josef? War er verheiratet? Hatte er Nachkommen? Fraglich ist auch sein Stammbaum, und wer seine „Brüder“ und „Schwestern“, die gelegentlich in den Evangelien erwähnt werden, waren. Festzuhalten bleibt, dass wir wenig über Herkunft, Ausbildung und dem Leben vor seinem ersten öffentlichen Auftreten wissen.
Am Nordufer des See Genesaret, in Kapharnaum hielt sich Jesus gerne auf. Aus dieser Gegend stammen auch seine Jünger. Kana in Galiläa wird, als Ort der wunderbaren Verwandlung von Wasser in Wein, angesehen. Ebenfalls am Nordufer, (Nai) weckt Jesus den toten Lazarus auf. Jesus schränkte seine Predigten auf das Volk Israel ein.
Die Tatsache seiner Hinrichtung, zeigt dass Jesus ein gesellschaftlicher Außenseiter war. Auch die Vernachlässigung von Verwandtschaftsbeziehungen war- und ist heute noch- im Nahen Osten äußerst ungewöhnlich. In den ersten Jahrhunderten nach Christus kam es dazu, dass zu ersten mal in der Geschichte die Priesterklasse nicht erblich war. Das Jesus ein Außenseiter war kann an Hand der Texten der Evangelien herausgelesen werden. Beispiel: Der Zöllner Zachäus (Lk 19,1ff).
Biblische Geschichten
Die Bibel erzählt in vielen spannenden Geschichten von Jesus, seinen Taten und Predigten. Seine Worte und Taten werden heute überwiegend für historisch gehalten. Die wichtigsten Ereignisse werden im Folgenden zusammengefasst.
Jesus Geburt
Es werden zwei Geburtsorte in der Bibel genannt. Laut Forschungen des 18. und 19. Jahrhunderts ist Bethlehem, wahrscheinlich nicht der historische Geburtsort Jesu ( wie Matthäus und Lukas erzählen). König David wurde in Bethlehem geboren, deshalb war die Hoffnung der Juden, die Geburt des Friedensfürst, der das Land einnimmt, in Bethlehem und somit auch Jesu Geburt. Doch mit hoher Wahrscheinlichkeit war Nazareth der Geburtsort Jesu.
Zu der Zeit, in der Jesus geboren wurde (4-6 v. Chr.), war eine Volksschätzung in Syrien und jeder ging in seine Heimatstadt um sich schätzen zu lassen. Josef war aus Bethlehem und musste deshalb nach Bethlehem.
Maria war Jungfrau und eines Tages kam ein Erzengel zu ihr und verkündigte ihr, dass sie einen Sohn bekommen würde, den sie Jesus nennen sollte.
Als sie in Bethlehem ankamen gab es nirgends in der Herberge Platz, so mussten sie in einen Stall, dort gebar Maria dann Jesus und legte ihn in eine Futterkrippe.
Am Himmel kündete ein Stern Jesus Geburt an. Die Heiligen Könige aus dem Morgenland sahen in und suchten daraufhin den neuen König. Sie fanden Jesus im Stall in der Futterkrippe liegen und sie fielen vor ihm nieder und beteten ihn an und brachten im Schätze (Gold, Weihrauch und Myrrhe).
Jesu Taufe und Johannes der Täufer
Lübking sagt dazu: „Johannes der Täufer war ein Prophet, der von dem unmittelbar bevorstehenden Gericht Gottes überzeugt war. Deshalb forderte er alle Israeliten auf ihr Leben zu ändern und sich im Fluss Jordan taufen zu lassen, um so den Zorn Gottes zu entkommen. Möglicherweise gehörte Jesus kurze Zeit zum Kreis um Johannes den Täufer. Alle Evangelien berichten, dass Jesus sich von Johannes taufen lies und ihn hoch schätzte.“[2]
Jesus aus Galiläa geht zu Johannes dem Täufer an den Jordan, in die Gegend der Einmündung des Jordans in das Tote Meer und lässt sich taufen. Zu erst wollte Johannes, da Jesus für ihn etwas Höheres war, Jesus gar nicht taufen. Doch er taufte ihn dann doch und als Jesus getauft war öffnete sich der Himmel und Gottes Geist fuhr herab, wie eine Taube und eine Stimme sprach vom Himmel herab: Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe. (Matthäus 3,17)
Jesus Versuchung
Jesus war 40 Tage und Nächte in der Wüste und der Teufel versuchte ihn. Jesus hält die Prüfungen des Teufels aus. Er kennt die Schrift und beruft sich auf Bibelstellen:
5. Mose 8,3; 5 Mose 6,16; 5. Mose 6, 13
Die ersten Jünger
Jesus war am Galiläischen Meer und sah Simon, der Petrus genannt wird und Andreas, seinen Bruder. Sie waren Fischer. Jesus verhalf ihnen zu einem großen Fang und sie wurden seine ersten Jünger.
Später waren es 12 Jünger: Petrus, Andreas, Judas, Jakobus, Johannes, Phillipus, Bartholomäus, Thomas, Matthäus, Jakobus, Thaddäus, Simon und Judas, der ihn verriet.
Jesus predigt und heilt Kranke
Jesus predigte und heilte viele Menschen. Dabei trieb er auch böse Geister aus. Er war vor allem für Kranke, Besessene, Schuldner, Sünder und Kinder da. Beispiele folgen unten.
1) Die Bergpredigt (Matthäus5,1 – 7,29)
Jesus predigt in Gleichnissen. Er ist der Meinung bevor man opfert sollte man sich mit seinem Bruder, seinem Gegner versöhnen und danach erst opfern. Er sagt, dass die Leidenden, Geistlichen, Sanftmütigen, Gerechten, Barmherzigen, Friedfertigen und die mit reinem Herzen selig sind. Er redet über das Gesetz, das Ehebrechen, von Nächstenliebe, vom Almosen geben (man soll nicht über das reden, was man als Almosen gibt), vom Beten, vom Schätze sammeln und sorgen (Man soll sich Schätze des Herzens sammeln und keine irdischen und nicht sich um alles sorgen), vom Richtgeist, von der Gebetserhöhrung, vom Tun des göttlichen Willens, vom Hausbau (Wer die Bergpredigt hört und sie tut ist ein kluger Mann, der sein Haus auf Fels baut).
2) Jesus auf dem See
Jesus fuhr mit seinen Jüngern zum anderen Ufer des Sees. Plötzlich kam ein furchtbarer Sturm, die Jünger fürchteten sie würden sterben. Jesus lag seelenruhig da und schlief. Sie weckten ihn und er befahl dem Wind aufzuhören. Der Wind legte sich und das Meer beruhigte sich und es wurde ganz still. Die Jünger fragten sich, wer ist das, dass ihm sogar der Wind und das Meer gehorchen.
3) Der Tod Johannes des Täufers
Johannes war für das Volk ein großer Mann, das ist sicher, doch wer war er wirklich, da war das Volk geteilter Meinung, ist er ein Prophet, Elia, Jesus,…. Herodes lies Johannes verhaften und ins Gefängnis werfen, da dieser ihn stark kritisiert hatte, weil Herodes die Frau seines Bruders Phillippus geheiratet hatte
.
Herodes wollte ihn unbedingt töten, fürchtete sich aber vor Protest des Volkes. An Herodes Geburtstag gab er ein großes Fest für die Großen, Adligen, Kaufleute, Offiziere und Vornehmen in Galiläa. Da tanzte die Tochter des Herodias und verzauberte alle so, dass ihr Herodes versprach, wenn sie nochmals tanzt darf sie sich wünschen was sie möchte. Sie tanzte nochmals und wünschte sich auf Drängen ihrer Mutter den Kopf von Johannes dem Täufer und Herodes lies es geschehen.
4) Die Speisung der Fünftausenden
Jesus wollte mit seinen Jüngern an einen einsamen Ort gehen und sich erholen. Doch das Volk erwartete ihn schon. Als Jesus aus dem Boot stieg und die vielen Leute sah, bekam er Mitleid mit ihnen. Denn sie waren Schafe die ihren Hirten verloren hatten. Als es Abend wurde sagten die Jünger er soll das Volk wegschicken, damit sie sich etwas zu essen kaufen konnten. Doch Jesus vermehrte die fünf Brote und zwei Fische so, dass alle genug zu essen hatten und es blieben sogar noch zwölf Körbe Brote und Fische übrig.
5) Jesus und die Kinder
Einige Leute brachten ihre Kinder zu Jesus damit er sie berührte und segnete. Doch die Jünger wollten sie nicht durchlassen, als Jesus das erfuhr wurde er zornig und rief die Kinder zu sich, nahm sie in die Arme und segnete sie.
Lübking fasst zusammen: „Die Jesus Geschichte dazu: Im Markusevangelium erklärt Jesus, dass Kinder uneingeschränkt und ohne Auflagen zum Reich Gottes gehören. Damit unterscheidet er sich vom damaligen jüdischen Verständnis, nach dem die mangelnde Kenntnis der Gebote ein Glaubenshindernis für Kinder war, dass es durch eifriges Lernen baldmöglichst zu beseitigen galt.“[3]
6) Jesus heilt den Blinden Bartimäus
Jesus kam nach Jericho, als er die Stadt wieder verlassen wollte, war da ein Blinder. Als der Blinder hörte, dass Jesus aus Nazareth kam , schrie er so laut er konnte nach Jesus. Da blieb Jesus stehen und rief ihn zu sich. Jesus sagt sein Glaube hat ihm geholfen und der Mann konnte wieder sehen. Und der Blinde lies alles stehen und liegen und folgte Jesus nach.
7) Jesus treibt die Händler aus dem Tempel
Als Jesus im Tempel ankam, sah er die Händler und Kaufleute ihm Tempel. Er jagte sie weg und war ziemlich wütend und meinte „mein Haus soll ein Gebetshaus sein und keine Räuberhölle.“ Als das die Priester und Gesetzeslehrer hörten, berieten sie wie sie ihn umbringen könnten.
Dazu sagt Lübking: „Der vom König Salomo gebaute Tempel war das religiöse Zentrum Israels. Im Tempel wurde der unsichtbare Gott mit Gottesdiensten und Opfern verehrt. Für die Opferzermonien waren die Händler und Geldwechsler wichtig, die im Tempelbezirk ihre Stände hatten.
Nach der Zerstörung des Tempels durch Römer (70 n.Chr.) blieb nur die „Klagemauer“ stehen, bis heute heiliger Ort für Juden.“[4]
Judas verrät Jesus
Es war zwei Tage vor dem Passafest, da beschlossen die führenden Gesetzeslehrer und Priester Jesus umzubringen. Da ging Judas zu ihnen und verriet Jesus für dreißig Silberlinge.
Abendmahl
Nach Mk 14,12ff geschah folgendes: Jesus schickt zwei Jünger nach Jerusalem voraus um einen geeigneten Platz für das Passafest[5] zu finden. Die beiden gingen voraus und bereiteten alles vor für das Passafest. Am Abend kam dann Jesus mit seinen Jüngern. Beim Passafest während des Essens sagte Jesus, dass einer seiner Jünger ihn verraten werde. Alle waren bestürzt und fragten „Nicht etwa ich, Herr?“. Und während sie aßen nahm Jesus das Brot und brachs und segnete es und gab es seinen Jüngern. „Nehmt und esst! Das ist mein Leib.“ Und er nahm einen Becher Wein segnete ihn und gab ihnen den Becher und alle tranken daraus und sagte: „ Das ist mein Blut das für viele Menschen vergossen wird; der neue Bund, den Gott mit den Menschen schließt. Ich sage euch, und das ist wahr: Ich werde keinen Wein mehr trinken bis zum Tag an dem ich von neuem davon trinke im Reich Gottes.“ Sie gingen zum Ölberg, währenddessen sagt Jesus: „Ihr werdet mich alle verlassen…..Doch ich werde aufgeweckt und dann werde ich euch nach Galiläa vorausgehen.“ Petrus beteuert, er würde Jesus nie verraten, ehr würde er mit ihm sterben. Jesus sagte bevor der Hahn einmal kräht hat Petrus in dreimal verraten.
Dazu Lübking: „ Alle Evangelien und auch der Apostel Paulus berichtet, das Jesus am tag vor seinem Tod mit seinen Jüngern Abendmahl gefeiert hat. Dabei hat er von seinem bevorstehenden Tod gesprochen. Das gemeinsame Mahl sollte ein Zeichen seiner Verbundenheit mit den Jüngern sein – über seinen Tod hinaus.
Die Feier des Abendmahls in evangelischen Gottesdienst (oder der Eucharistie in der katholischen Kirche) gehen auf diese Abendmahl Jesu zurück.“[6]
Jesus Leiden und Sterben
Sie kamen zum Garten Gethsemane. Dort sagte Jesus: „ich will hier beten wartet auf mich.“ Er betet zu Gott, dass er ihm helfen sollte und dass er ihm das Leiden und den Tod ersparen sollte. Doch es soll nach Gottes Willen geschehen. Er kam dreimal zurück und fand seine Jünger jedes Mal schlafend vor. Judas verrät Jesus mit einem Kuss auf die Stirn. Jesus wird wie ein Schwerverbrecher abgeführt. Jesus wird zum Palast des Hohen Priesters gebracht und dort verhört.
Lübking kommentiert: „Der Hohe Priester vertrat das jüdische Volk gegenüber dem römischen Staathalter und hatten die Aufsicht über den Tempel, die Gottesdienste und die Priester in Jerusalem. Er war außerdem Vorsitzender des Hohen Rates, des höchsten Regierungsgremiums zur Zeit Jesu, dem die führenden Priester, Gesetzeslehrer und einflussreichen Personen aus Israel anhörten.“[7]
Petrus folgte ihm von weitem und kam bis in den Innenhof des Palastes hinein. Die führenden Priester und Ältesten wollten das Jesus stirbt. Sie suchten nach Zeugen, die ihn belasteten. Sie fanden jedoch nichts Brauchbares, schlugen ihn und schickten ihn zu Pilatus
Petrus wurde von Umstehenden erkannt und leugnete Jesus dreimal bevor der Hahn einmal krähte.
Beim Verhöhr verteidigt sich Jesus nicht. Pilatus war ehr auf der Seite von Jesus. [8]
Zum Passafest war es üblich einen Gefangenen zu begnadigen, entweder Barabbas einen Mörder oder Jesus. Das Volk entschied sich zu Gunsten Barabbas und wollten Jesus Kreuzigung.
Lübking erklärt: „Die Strafe der Kreuzigung wurde von den Römern bewusst zur Unterdrückung politischer Unruhen eingesetzt. Sie galt als eine besonders grausame und qualvolle Art der Hinrichtung; nicht selten dauerte der Todeskampf mehrere Tage, bis Lähmungserscheinungen und Herzversagen das Ende herbeiführen. Der Leichnam blieb am Kreuz hängen, den Raubvögeln zum Fraß frei gegeben. Dies sollte abschreckende Wirkung haben.“[9]
So wurde Jesus also gekreuzigt. Die Soldaten spotteten ihm. Sie zogen ihm einen pupurroten Mantel an und flochten eine Krone aus Dornenzweigen und setzten sie ihm auf. Sie zwangen einem Vorbeigehenden auf das Kreuz für Jesus zu tragen. Sie schlugen Jesus ans Kreuz. Oben am Kreuz befestigten sie ein Schild: „Der König der Juden.“ Neben ihm wurden zwei Mörder gekreuzigt. Die Leute verspotteten Jesus und auch die mit ihm Gekreuzigten spotteten ihn. Das Lukas Evangelium erzählt hierzu von der Einsicht des Gekreuzigten, der rechts neben Jesus am Kreuz hing, das Jesus unverdienter Weise diese Qualen erleiden müsse, und er und der andere dies verdient hätten. Als Jesus starb rief er „ Eli! Eli! Lama sabachthani?“, was soviel heißt, wie Herr, Herr, warum hast du mich verlassen? Als Jesus starb riss der Tempelvorhang entzwei und der römische Hauptmann erkannte das Jesus wirklich Gottes Sohn war. Jesus wurde beerdigt. Erstaunllich ist, dass einige Frauen den Mut hatten der Kreuzigung beizustehen.
Lübking berichte: „Während die meisten Jünger bei der Verhaftung geflohen sind, wagten es einige Frauen, die Jesus und die Jünger von Galiläa nach Jerusalem begleiteten, bei der Kreuzigung in der Nähe zu bleiben. In einer von Männern geprägten Gesellschaft war es damals völlig ungewöhnlich, ja revolutionär, dass Frauen zum Kern der Jesusbewegung gehörten.“[10]
Die Auferstehung
Die Frauen wollen ihn drei Tage später einsalben, aber sie finden nur das leere Grab vor. Ein Engel sagt ihnen er sei aufgestanden von den Toden wie er es vorausgesagt hatte. Jesus begegnete seinen Jüngern nochmals auf dem Weg nach Galiläa.
Lübking erklärt: „Was nach dem Tod Jesus wirklich geschehen ist, ist historisch nicht feststellbar. Niemand war bei der Auferstehung Jesus wirklich dabei. Feststellen lässt sich jedoch: Einige Tage nach Jesus Tod am Kreuz behaupteten Petrus, Maria Magdalena und die anderen Jünger, Jesus als Lebenden gesehen zu haben. Ob das Grab leer war lässt sich bis heute nicht beweisen. Mehr als 500 Christen, alle Apostel verbindet schon bald die Überzeugung der Auferstehung Jesus. Die Jünger waren von der Realität der Auferstehung überzeugt. Ohne diese Überzeugungen wüssten wir heute nichts von Jesus, wäre kein Evangelium geschrieben worden und das Neutestament nicht entstanden. Nach dem Tod Jesus begann die Christenverfolgung, die bis 391 dauerte.“[11]
Das Verhältnis Jesus zu Gott ist die christologische Frage.
Jesus Christiologisch gesehen
Die Christologie (Christus bedeutet „der Gesalbte“ und Logos bedeutet, „Wort, Lehre, Vernunft“) beschäftigt sich mit Jesus und seine Beziehung zu Gott. Sie behandelt die Frage, welche Bedeutung Jesus als Sohn Gottes für Christen und die christliche Gemeinde hat. Wie wirkt sich für den Einzelnen und für die ganze Welt aus.
Durch seine Leben hat sich die Beziehung von Gott und Mensch verändert. Jesus gab uns neue Hoffnungen, zeigte uns einen liebenden Gott als Vater. Im Alten Testament oder Judentum ist Gott unnahbarer und wirkt strenger. Die Hoffnung war begründet in seiner Verkündigung des nahenden Gottes Reiches, von dem er uns in Gleichnissen zum Beispiel ‚das Gleichnis vom Senfkorn’, ‚vom verlorenen Schaf’, ‚vom Hausbau’ , erzählt. Seine Taten (Wunderheilungen, Umgang mit den Mitmenschen) stimmten dabei mit seinen Reden über ein.
Es ist fast unmöglich nur von Gott oder nur von Jesus zu sprechen, denn beide gehören untrennbar zusammen. Jesus sitzt zu Rechten Gottes.
Wer zur Rechten eines Königs sitzt, ist sein Sohn oder Stellvertreter. Diese Vorstellung hat sich bis heute erhalten.
Bis über den Tod hinaus war sein Reden und Handeln auf Gott ausgerichtet. Jesus wurde zum zentralen Inhalt des christlichen Glaubens. Man glaubt nun nicht nur wie er, man glaubt an ihn. Durch seinen Tod am Kreuz sind die Menschen mit Gott versöhnt. Dadurch ermöglicht er die Versöhnung zwischen Gott und Mensch. Die wirkt sich auch auf die Beziehungen des Gläubigen zu seinen Mitmenschen aus.
Titel und Hoheitsaussagen von Jesus
Im Neuen Testament gibt es über 50 Titel und Hoheitsaussagen (Gottes Sohn, der Gekreuzigte, Christus, Messias, der Erleuchtete, Licht der Welt,…). Jesus benutzte keine Hoheitstitel für sich mitfolgenden Ausnahmen: Gottes Sohn und Menschensohn.
Schon im Alten Testament wurde das Volk Israel und vor allem der König Israel Sohn Gottes genannt. Dieser Titel wird nun auf Jesus angewandt. Mit Gottes Sohn ist seine Rechts- und Machstellung, die Erwählung und Bevollmächtigung durch Gott gemeint. Der Titel Gottes Sohn machte damals deutlich, wie nahe Gott und Jesus zu einander stehen.
Im jüdischen Glauben bezeichnet der Titel Sohn Gottes die Willens- und Tateinheit des Menschen Jesus mit Gott. Er ist der (gute oder gehorsame) „Sohn“, weil er Gottes Willen in der Tora offenbart und seinen Willen ganz erfüllt hat. Auch seine Werke, wie beispielsweise die Sündenvergebung, wären ohne Gottesherkunft unmöglich gewesen
Im Zuge der Ausbreitung des Christentums im römischen Reich verschob sich die Bedeutung des Titels Gottes Sohn. Es stellte sich immer mehr die Frage nach der „Natur“ oder dem „Wesen“ von Jesus.
Denn wenn Jesus Mensch und sein Leiden Ausdruck freiwilliger Erniedrigung des Sohnes Gottes war, dann ergab sich daraus die Vorstellung seines ewigen Seins beim Vater schon vor der Menschwerdung (Joh 1,1-18).
„Herr“ ist die bewusste Übertragung des hebräischen Gottesnamens JHWH auf Jesus. Sie bezieht dessen Herrschaft auf das ganze Universum. Wie nahe Jesus als „göttliche Person“ bei Gott ist, ist in der neutestamentlichen Forschung umstritten.
Es wird diskutiert, ob und welche Titel Jesus selbst schon zu Lebzeiten benutzte oder hervorrief – oder ob sie Glaubensaussagen der Christen sind, die erst nach Ostern (also nach der Auferstehung Jesu) formuliert wurden
Theologische Betrachtungen in der Geschichte des Christentums
In den ersten christlichen Jahrhunderten waren Überlegungen zur Menschlichkeit Jesus und logische Denkprobleme das Hauptthema der Theologie. Dies führte zu Streitfragen, die autoritär mit kirchlichen Lehrentscheidungen beantwortet wurden. Dabei wurde die Diskussion Jesus als Mensch und seine Göttlichkeit in Frage gestellt. Ist er ein Gott, wie kann er dann aber ein sterblicher Mensch werden? Wie kann der Sohn Gottes als irdischer Mensch alle Menschen erlösen?
Seit der Zeit der Aufklärung beschäftigt Forscher die Frage: Wieso hat er so viele Hoheitstitel und wird als Erlöser der ganzen Welt verkündet, so dass daraus eine neue Religion wurde? Wie sah Jesus sich selbst? Hielt er sich selbst für den, den andere in ihm sahen? Ist Jesus vor seiner Taufe schon Gottes Sohn? Kann es sein das Jesus wirklich auferstanden ist? Die Antworten sind in der neutestamentlichen Forschung vielfältig und umstritten. Das Wirken und das Schicksal Jesus konnte politisch, kultisch oder prophetisch verstanden werden – bis hin zum leidenden Messias, der für unsere Sünden starb. Im Vordergrund der wissenschaftlichen Diskussion standen christliche Aussagen über Jesus in Bezug auf königliche, prophetische oder priesterliche Motive.
Alle christlichen Motive haben Jesus Christus als der verheißene Messias gemeinsam. Er ist also nicht nur Erwählter oder Gesandter, auch nicht Prophet, wie im Islam. Er ist gewissermaßen der Messias aller Messiasse, das Siegel der Propheten.
War er wahrer Mensch oder wahrer Gott? Wenn Jesu Tod die Menschen erlöst haben soll, müsste Jesus ganz Mensch gewesen sein, mit einem eigenen – menschlichen – Willen und der Fähigkeit zu Leiden. Anderen konnten sich dieser Auffassung nicht anschließen. Ihrer Ansicht nach musste Jesus göttlich sein. Allerdings ging dies auf Kosten seiner Menschlichkeit.
Viele Christen – und auch ich- glauben: Wer Jesus sieht, der sieht Gott (Joh 14,9). Wer sich auf Jesus einlässt, für den ist Gott der ewige Ursprung. Jeder Mensch soll sich auf Jesus einlassen und ihm Vertrauen. Jesus ist Gottes Ruf an die Menschen! Jesus kennt die Wahrheit über Gott und den Menschen. Er ist also das Bindeglied zwischen Mensch und Gott.
Sendung des Sohnes
Eine wichtige Frage ist für manche Theologen, ob Jesus schon vor seiner Sendung existiert hat oder nicht (W. Thüsing, K. Rahner)? Wilhelm Thüsing, ein katholischer
Neutestamentler, sagt dass die Sendung des Sohnes (Sendung von Jesus) nicht voraussetzt, dass der Sender vor der Sendung als solcher existiert hat. Präexistenz- Gedanken werden oft falsch verstanden. Der Exeget Karl H Schelkle macht deutlich, dass der Glaube an Christus beschränkt wird, wenn die Präexistenz (also die Annahme, dass Jesus vor seiner Sendung existiert hat) Grundlage der Christologie ist. Dabei ist die Gefahr, dass die Offenbahrung, die sich im geschichtlichen Weg Jesu zeigt, zurück tritt.[12]
Die Unterscheidung Jesus und Gott wird im Neuen Testament deutlich durch Jesus Unterordnung und Gehorsam. Gott weiß manches, was Jesus weiß nicht. Jesus hat lediglich göttliche Eigenschaften übertragen bekommen.
Gottes Worte und Willen zeigt Gott dem Menschen durch den von ihm gesandten irdischen Jesus. Jesus ganze Reden und Verkünden, Verhalten, Geschick, leiden am Kreuz und einfach sein ganzes Leben ist auf Gott ausgerichtet. Er verkündet, manifestiert und offenbart Gott. Gottes Wort ist in ihm Fleisch geworden. Der Mensch Jesus von Nazaret offenbart Gott den Glaubenden. Das Johannes Evangelium verdeutlicht die Offenbarungseinheit zwischen Gott und Jesus. „ Wer den Sohn sieht, sieht auch den Vater“.
Nach dem Neuen Testament darf keine Zwei- Götter- Lehre aus dem Verhältnis Jesus zu Gott bestehen. Gott ist der einzige Gott. Christen glauben an die Dreieinigkeitslehre, Gott den Vater, den Sohn und heiligen Geist.
Was bedeutet Jesus für uns heute?
Wie Eingangs gesagt, bezeichnen sich 2,1 Milliarden Menschen in der ganzen Welt als Christen/innen – nach Jesus. Heute gehört Jesus Geschichte zu den wichtigsten, die je erzählt wurde. Jeder Mensch sollte diese Geschichte kennen. Wer er war und wo er lebte, ist bis heute nicht im Detail geklärt. Die Frage ist, ob dies so wichtig ist. Meiner Meinung nach ist seine Botschaft bis heute gültig und wegweisend. Das wichtigste für mich ist, dass er gezeigt hat, wie wir miteinander umgehen sollen: In Nächstenliebe, die die Vergebung gegenüber unseren Mitmenschen mit einschließt. Auch Fremde und sogar ‚Feinde’ sind von dieser Liebe nicht ausgeschlossen. Jesus hat in seinem geschichtlichen Leben gezeigt, dass Gott sich den Armen, Schwachen und Ausgestoßenen zuwendet, ihnen hilft und eine neue Chance gibt. So verstehe ich die Verkündigung des Reiches Gottes in seinen Gleichnissen und den Wundergeschichten.
Jesus starb für unsere Sünden am Kreuz und ist von den Toten auferstanden. Damit ist dem Tod eine endgültige Macht genommen – er ist überwunden. Versöhnung bedeutet, dass Gott uns unsere Fehler verzeiht. Dadurch können wir auch zu unseren Mitmenschen versöhnlich sein.
Jesus nicht Christlich
Während das Judentum bis heute auf das Kommen des Messias' wartet, ist die Ansicht der Christen: Jesus ist der Messias. Die erste Christologie bewegte sich im Rahmen jüdischer Messianologie, die aber schon zu damaligen Zeit vielfältige Ausgestaltungen kannte. Es gab eine prophetische Messiasanologie, die mit der Wiederkunft des Elija rechnete, eine königliche Messianologie, die einen Davidsohn erwartete. Juden sehen heute Jesus als Propheten an.
Das Christentum entstand als jüdische Sekte und Bewegung, die in Jesus von Nazareth den Messias sah.
Für Hindus ist Jesus der Erleuchtete. Für Moslems ist er ein Prophet.
Traditionen des Christentums
Christen glauben an die christliche Botschaft, wie sie in der Bibel überliefert wird. Nächstenliebe und Selbstliebe sind für sie wichtig. Wenn sie das Abendmahl feiern, gedenken sie daran, wie Jesus es mit seinen Jüngern kurz vor seinem Tod gefeiert hat. Damit erinnern sie, dass Jesus für sie starb und Auferstanden ist. Jesus gab seinen Leib und sein Blut für uns. Dafür stehen die Symbole Brot und Wein.
Der christliche Glaube kennt viele Konfessionen: Die größten sind die evangelisch, katholisch und orthodoxe Kirche.
Der biblische Text gilt als Garant, Herzstück und Kern der Tradition.
Mein Jesus Bild
Ich habe Jesus in der Kinderkirche der evangelisch-methodistischen Kirche kennen gelernt. Sonntagmorgens sind mein Bruder und ich öfters mit unseren Nachbarn in die Kinderkirche gegangen. Dort hörten wir Geschichten von Jesus und lernten ihn als Freund kennen, der uns kennt und liebt. Er zeigt uns, dass Gott wie ein liebender Vater ist. Die Wunder, die er vollbrachte, seine Krankenheilungen, verblüfften mich und verwunderten mich. Wir Kinder konnten im Gebet immer zu ihm kommen. Ich lernte, dass wir alle Gottes Kinder sind. Wer ist dieser Gott den man nicht sehen kann?
Wie ich ihn mir vorstelle, zeigen die folgenden Bilder:
Wenn ich einen Himmel wie diesen sehe, denke ich an Jesus und Gott, seinen Vater im Himmel. Die weite des Himmels bedeutet für mich seine grenzenlose Liebe zu mir, zu meinen Mitmenschen.
Hände: Wie ein Vater die Hände eines Kindes hält, so wärmt, schütz und unterstützt er auch mich.
Jesus nimmt die Kinder bedingungslos an. So dürfen auch wir ohne Vorleistungen zu ihm kommen, einfach so, wie wir sind.
Diese Fragen beschäftigten mich besonders:
- Wie kann einer von den Toten auferstehen?
- Wie kann man Kranke durch Worte heilen?
- Ich freute mich, dass Jesus für Kranke, Sünder, Aussätzige, Zöllner und Randgruppen da war und, dass Jesus und Gott uns alle lieben und für uns immer da sind. Im Gebet können wir mit unseren Problemen zu ihm kommen.
Meine Konfirmationszeit verdeutlichte mir, dass Jesus für uns alle da ist und jeden einzelnen liebt. Ich führte mit einigen Leuten interessante Glaubensgespräche. In dieser Zeit beschäftigte mich vor allem die Geburt Jesus, dem Retter der Welt. So kam es, dass ich in der Evangelischen Kirche in Bodelshausen die Weihnachtsgeschichte aus Lukas 2, 1-21, Die Geburt Jesus, und es begab sich zu der Zeit,… an Heilig Abend vor der Gemeinde vorlas. Mir dass auch andere Menschen zu Jesus finden und sie seine Botschaft immer wieder neu hören.
Immer wenn es mir schlecht ging und ich keinen Weg mehr sah war er für mich da und zeigte mir wie es weiter gehen sollte.
Ich fand es interessant wie sich nach und nach mein Jesus Bild veränderte. Dies sah dann so aus.
Die Geburt Jesus ist für Christen eine wichtige Geschichte und ist auch mir wichtig.
Jedes Jahr feiern wir zum Gedenken an Jesus seine Geburt
Auch seine Auferstehung und Kreuzigung und Hingabe für unsere Sünden ist etwas einzigartiges und ist Inhalt unseres Glaubens
Quellen
[1] Internetrecherche: ……
[2] Lübking, Die Jesus-Geschichte, S.9
[3] Lübking, Die Jesus-Geschichte, S. 27
[4] Lübking, Die Jesus-Geschichte, S. 31
[5] Dazu sagt Lübking: Die Jesus-Geschichte: Passa ist das sieben Tage dauernde Hauptfest, der Juden, das zur Erinnerung an die Befreiung Israels aus Ägypten gefeiert wird. Dazu wurden Lämmer geschlachtet und gemeinschaftlich gegessen.
[6] Lübking, Die Jesus-Geschichte, S. 38
[7] Lübking, Die Jesus- Geschichte, S.42
[8] Lübking sagt: „Pontius Pilatus regierte als Präfekt (=Staathalter) die römische Provinz Judäa von 26-37. An der Spitze der römischen Besatzungsmacht regierte er das Land mit harter Hand. Die Juden protestierten wiederholt gegen sein grausames und rücksichtsloses Vorgehen gegen die Zivilbevölkerung.“
[9] Lübking, Die Jesus- Geschichte, S.44
[10] Lübking, Die Jesus- Geschichte, S.45
[11] Lübking, Die Jesus- Geschichte, S. 46 +Internet
[12] Hans Küng, Jesus christologisch gesehen
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