Donnerstag, 23. Dezember 2010
Dienstag, 21. Dezember 2010
Der verlorene Sohn
Lukas 15, 11
Gleichnis vom verlorenen Sohn
11 Jesus erzählte weiter: »Ein Mann hatte zwei Söhne. 12 Der jüngere sagte: Vater, gib mir den Teil der Erbschaft, der mir zusteht! Da teilte der Vater seinen Besitz unter die beiden auf. 13 Nach ein paar Tagen machte der jüngere Sohn seinen ganzen Anteil zu Geld und zog weit weg in die Fremde. Dort lebte er in Saus und Braus und verjubelte alles. 14 Als er nichts mehr hatte, brach in jenem Land eine große Hungersnot aus; da ging es ihm schlecht. 15 Er hängte sich an einen Bürger des Landes, der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten. 16 Er war so hungrig, dass er auch mit dem Schweinefutter zufrieden gewesen wäre; aber er bekam nichts davon. 17 Endlich ging er in sich und sagte: Mein Vater hat so viele Arbeiter, die bekommen alle mehr, als sie essen können, und ich komme hier um vor Hunger. 18 Ich will zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich bin vor Gott und vor dir schuldig geworden; 19 ich bin es nicht mehr wert, dein Sohn zu sein. Nimm mich als einen deiner Arbeiter in Dienst! 20 So machte er sich auf den Weg zu seinem Vater. Er war noch ein gutes Stück vom Haus entfernt, da sah ihn schon sein Vater kommen, und das Mitleid ergriff ihn. Er lief ihm entgegen, fiel ihm um den Hals und überhäufte ihn mit Küssen. 21 Vater, sagte der Sohn, ich bin vor Gott und vor dir schuldig geworden, ich bin es nicht mehr wert, dein Sohn zu sein! 22 Aber der Vater rief seinen Dienern zu: Schnell, holt die besten Kleider für ihn, steckt ihm einen Ring an den Finger und bringt ihm Schuhe! 23 Holt das Mastkalb und schlachtet es! Wir wollen ein Fest feiern und uns freuen! 24 Denn mein Sohn hier war tot, jetzt lebt er wieder. Er war verloren, jetzt ist er wiedergefunden. Und sie begannen zu feiern. 25 Der ältere Sohn war noch auf dem Feld. Als er zurückkam und sich dem Haus näherte, hörte er das Singen und Tanzen. 26 Er rief einen der Diener herbei und fragte ihn, was denn da los sei. 27 Der sagte: Dein Bruder ist zurückgekommen und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn gesund wiederhat. 28 Der ältere Sohn wurde zornig und wollte nicht ins Haus gehen. Da kam der Vater heraus und redete ihm gut zu. 29 Aber der Sohn sagte zu ihm: Du weißt doch: All die Jahre habe ich wie ein Sklave für dich geschuftet, nie war ich dir ungehorsam. Was habe ich dafür bekommen? Mir hast du nie auch nur einen Ziegenbock gegeben, damit ich mit meinen Freunden feiern konnte. 30 Aber der da, dein Sohn, hat dein Geld mit Huren durchgebracht; und jetzt kommt er nach Hause, da schlachtest du gleich das Mastkalb für ihn. 31 Mein Sohn, sagte der Vater, du bist immer bei mir, und dir gehört alles, was ich habe. 32 Aber jetzt mussten wir doch feiern und uns freuen! Denn dein Bruder war tot und ist wieder am Leben. Er war verloren und ist wiedergefunden.«
+ Warum versucht der Sohn die Beziehung zu seinem Vater, wieder in Ordnung zu bringen?
Er begriff, dass es ihm bei seinem Vater am Besten geht und der Hunger trieb ihn heim
+ Wie macht er das?
Er erniedrigt sich selbst udn sagt, dass er nicht mehr sein Sohn sein kann. Er bereut, was er getan hatte und sieht ein dass er gesündigt hatte.
In der Bibel steht, wer sich selbst erhöht soll erniedrigt werden, wer sich aber selbst erniedrigt, der soll erhöht werden.
+ Wie geht der Vater damit um?
Er geht ihm mit offenen Armen entgegen und feiert ein Jubel Fest. So wie der Vater, so ist auch Gott, er freut sich über jeden der zu ihm umkehrt.
Gleichnis vom verlorenen Sohn
11 Jesus erzählte weiter: »Ein Mann hatte zwei Söhne. 12 Der jüngere sagte: Vater, gib mir den Teil der Erbschaft, der mir zusteht! Da teilte der Vater seinen Besitz unter die beiden auf. 13 Nach ein paar Tagen machte der jüngere Sohn seinen ganzen Anteil zu Geld und zog weit weg in die Fremde. Dort lebte er in Saus und Braus und verjubelte alles. 14 Als er nichts mehr hatte, brach in jenem Land eine große Hungersnot aus; da ging es ihm schlecht. 15 Er hängte sich an einen Bürger des Landes, der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten. 16 Er war so hungrig, dass er auch mit dem Schweinefutter zufrieden gewesen wäre; aber er bekam nichts davon. 17 Endlich ging er in sich und sagte: Mein Vater hat so viele Arbeiter, die bekommen alle mehr, als sie essen können, und ich komme hier um vor Hunger. 18 Ich will zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich bin vor Gott und vor dir schuldig geworden; 19 ich bin es nicht mehr wert, dein Sohn zu sein. Nimm mich als einen deiner Arbeiter in Dienst! 20 So machte er sich auf den Weg zu seinem Vater. Er war noch ein gutes Stück vom Haus entfernt, da sah ihn schon sein Vater kommen, und das Mitleid ergriff ihn. Er lief ihm entgegen, fiel ihm um den Hals und überhäufte ihn mit Küssen. 21 Vater, sagte der Sohn, ich bin vor Gott und vor dir schuldig geworden, ich bin es nicht mehr wert, dein Sohn zu sein! 22 Aber der Vater rief seinen Dienern zu: Schnell, holt die besten Kleider für ihn, steckt ihm einen Ring an den Finger und bringt ihm Schuhe! 23 Holt das Mastkalb und schlachtet es! Wir wollen ein Fest feiern und uns freuen! 24 Denn mein Sohn hier war tot, jetzt lebt er wieder. Er war verloren, jetzt ist er wiedergefunden. Und sie begannen zu feiern. 25 Der ältere Sohn war noch auf dem Feld. Als er zurückkam und sich dem Haus näherte, hörte er das Singen und Tanzen. 26 Er rief einen der Diener herbei und fragte ihn, was denn da los sei. 27 Der sagte: Dein Bruder ist zurückgekommen und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn gesund wiederhat. 28 Der ältere Sohn wurde zornig und wollte nicht ins Haus gehen. Da kam der Vater heraus und redete ihm gut zu. 29 Aber der Sohn sagte zu ihm: Du weißt doch: All die Jahre habe ich wie ein Sklave für dich geschuftet, nie war ich dir ungehorsam. Was habe ich dafür bekommen? Mir hast du nie auch nur einen Ziegenbock gegeben, damit ich mit meinen Freunden feiern konnte. 30 Aber der da, dein Sohn, hat dein Geld mit Huren durchgebracht; und jetzt kommt er nach Hause, da schlachtest du gleich das Mastkalb für ihn. 31 Mein Sohn, sagte der Vater, du bist immer bei mir, und dir gehört alles, was ich habe. 32 Aber jetzt mussten wir doch feiern und uns freuen! Denn dein Bruder war tot und ist wieder am Leben. Er war verloren und ist wiedergefunden.«
+ Warum versucht der Sohn die Beziehung zu seinem Vater, wieder in Ordnung zu bringen?
Er begriff, dass es ihm bei seinem Vater am Besten geht und der Hunger trieb ihn heim
+ Wie macht er das?
Er erniedrigt sich selbst udn sagt, dass er nicht mehr sein Sohn sein kann. Er bereut, was er getan hatte und sieht ein dass er gesündigt hatte.
In der Bibel steht, wer sich selbst erhöht soll erniedrigt werden, wer sich aber selbst erniedrigt, der soll erhöht werden.
+ Wie geht der Vater damit um?
Er geht ihm mit offenen Armen entgegen und feiert ein Jubel Fest. So wie der Vater, so ist auch Gott, er freut sich über jeden der zu ihm umkehrt.
Lächle
Gebot 10
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.
Du sollst nicht begehren deines Nächsten, Weib, Knecht,
Magd, Rind, Esel, noch alles, was dein Nächster hat
(2.Mose20,17)
Diese Gebot ist wahrscheinlich, dass schwierigste. Das Warnschild 1oo meter vor der Unfallstelle. Wer hier nicht bremst und seine Begierde stopt, der gefähredet sich und andere. Gier führt zu etwa 90% aller Straftaten. (Habgier, Machtgier, sexuelle Gier,...)
Diese Gier wächst bei den Menschen erst, wenn ein ander mehr oder etwas besseres hat, als man selbst.
Diese 10 gebot gibt uns Gott um in Freiheit leben zu können. Doch wir können, nicht verhindern , dass wir uns etwas wünschen. Wir können nur verhindern, dass es uns gefangen nimmt.
Die Quelle der Gier ist ein Gefühl des Mangels. Man emfindet dann, dass ich zu wenig hzab, zu kurz komme, schlechter dran bin als andere. Daraus wächst das Verlangen, den Mangel zu stopen. Langfristig kann ich diesen Mangel nur mit dankbarkeit stillen.
Dadurch, dass ich bewusst, die Dinge, wahr nehmen, die ich habe.2qw
Du sollst nicht begehren deines Nächsten, Weib, Knecht,
Magd, Rind, Esel, noch alles, was dein Nächster hat
(2.Mose20,17)
Diese Gebot ist wahrscheinlich, dass schwierigste. Das Warnschild 1oo meter vor der Unfallstelle. Wer hier nicht bremst und seine Begierde stopt, der gefähredet sich und andere. Gier führt zu etwa 90% aller Straftaten. (Habgier, Machtgier, sexuelle Gier,...)
Diese Gier wächst bei den Menschen erst, wenn ein ander mehr oder etwas besseres hat, als man selbst.
Diese 10 gebot gibt uns Gott um in Freiheit leben zu können. Doch wir können, nicht verhindern , dass wir uns etwas wünschen. Wir können nur verhindern, dass es uns gefangen nimmt.
Die Quelle der Gier ist ein Gefühl des Mangels. Man emfindet dann, dass ich zu wenig hzab, zu kurz komme, schlechter dran bin als andere. Daraus wächst das Verlangen, den Mangel zu stopen. Langfristig kann ich diesen Mangel nur mit dankbarkeit stillen.
Dadurch, dass ich bewusst, die Dinge, wahr nehmen, die ich habe.2qw
Das 9. Gebot
Du sollst kein falsches Zeugnis reden wider deinen Nächsten (2.Mose 20, 16)
Immer wieder kommen wir in Situationen, wo es uns schwer fällt, die Wahrheit zu sagen, wie schnell sind wir dann bei einer Notlüge. In den Sprüchen der Bibel steht der Gerechte ist der Lüge Fein.
Mit kleinen Lügen denkt man hält man sich eine Mnege Ärger vom Hals, vermeidet Streit und Unanehmlichkeiten.
Ein Lüge wirkt, wie eine Salzsäure. Sie zerfrisst, zernagt und vernichtet Vertrauen, so gehen, z.B. Beziehungen kaput.
Es ist lang nicht so schlimm etwas Verbotenes zu tun,. aber es nachher nicht zu zu geben, dass ist schlimm. Notlügen, ist wenn ich nur durch eine Lüge, dass Leben eines anderen retten kann, B. Drittes Reich.
Wir sollen Gott lieben und fürchten, dass wir unseren Nächsten nicht belügen, betrrügen, veraten, schlecht reden, verleumden, sondern ihn entschuldigen, Gutes von ihm sagen und alles zum Besten kehren. Bedenke unser Worte haben Macht.
Lass, dass was du erzählen willst, erst durch die 3 Siebe, der Wahrheit, der Güte und der Notwendigkeit überprüfen, bevor du es erzählst.
Seh, das Gute hinter den Dingen. Zum Beispiel deine Tante schenkt dir etwas pot hässliches, dann sieh die Liebe die hinter dem Geschenk steht. Dann sag, doch einfach: "Das ist ein ganz besonderes Geschenk. Dass du so an mich denkst find ich echt klasse. Vielen Dank."
Immer wieder kommen wir in Situationen, wo es uns schwer fällt, die Wahrheit zu sagen, wie schnell sind wir dann bei einer Notlüge. In den Sprüchen der Bibel steht der Gerechte ist der Lüge Fein.
Mit kleinen Lügen denkt man hält man sich eine Mnege Ärger vom Hals, vermeidet Streit und Unanehmlichkeiten.
Ein Lüge wirkt, wie eine Salzsäure. Sie zerfrisst, zernagt und vernichtet Vertrauen, so gehen, z.B. Beziehungen kaput.
Es ist lang nicht so schlimm etwas Verbotenes zu tun,. aber es nachher nicht zu zu geben, dass ist schlimm. Notlügen, ist wenn ich nur durch eine Lüge, dass Leben eines anderen retten kann, B. Drittes Reich.
Wir sollen Gott lieben und fürchten, dass wir unseren Nächsten nicht belügen, betrrügen, veraten, schlecht reden, verleumden, sondern ihn entschuldigen, Gutes von ihm sagen und alles zum Besten kehren. Bedenke unser Worte haben Macht.
Lass, dass was du erzählen willst, erst durch die 3 Siebe, der Wahrheit, der Güte und der Notwendigkeit überprüfen, bevor du es erzählst.
Seh, das Gute hinter den Dingen. Zum Beispiel deine Tante schenkt dir etwas pot hässliches, dann sieh die Liebe die hinter dem Geschenk steht. Dann sag, doch einfach: "Das ist ein ganz besonderes Geschenk. Dass du so an mich denkst find ich echt klasse. Vielen Dank."
Gebot 8
Du sollst nicht stehlen! (2.Mose 20,15)
Stehlen ist, alles wo mit ich einen anderen um sein Eigentum bringe. Nichts vom Arbeitsplatz mit nehmen und keine Privatfahrten, als Dienstfahrten auf schreiben :)
Sätze die du dir mal näher anschauen solltest.
Mir doch egal:
ist eine Weigerung über die Konsequenzen deines handelns nach zu denken. Gott möchte, aber dass wir die Konsequenzen unseren Handelns abschätzen, damit wir andere nicht verletzen.
Das ist nur gerecht:
Der blöde Automat am Zugschalter funktioniert mal wieder nicht, also schwarz fahren denkst du. Ungerechtigkeiten, werden nicht besiegt, da durch dass ich mich auch ungerecht verhalte, so wenig wie ich die Lüge besiegen kann, wenn ich selbst lüge. Wir sollen gerecht sein und uns nicht durch irgendwelche Ausreden herauswinden.
Ich hab nicht genug! Ich brauch mehr!
Wenn dieses Denken auftaucht, dann denk an Gott, der für dich sorgt. Der dich nicht zu kurz kommen lässt.
In diesem Gebot geht es auch darum dass ich lerne Gott zu Vertrauen. Es geht darum, dass ich erkenne für mich ist gesorgt.Ich komm nicht zu kurz.
Wir sollen noch einen Schritt weiter gehn, wie Paulus der gestohlen hat, und nicht mehr stehlen. Sondern es uns mit unseren eigenen Händen erarbeiten, um es bedürftigen zu geben.
Reich ist der, der etwas abgeben kann! Gott will uns zu Menschen machen, die sich reich fühlen. Die nicht mehr vom Gut andere leben müssen, sondern dass was sie haben, mit anderen teilen können
Stehlen ist, alles wo mit ich einen anderen um sein Eigentum bringe. Nichts vom Arbeitsplatz mit nehmen und keine Privatfahrten, als Dienstfahrten auf schreiben :)
Sätze die du dir mal näher anschauen solltest.
Mir doch egal:
ist eine Weigerung über die Konsequenzen deines handelns nach zu denken. Gott möchte, aber dass wir die Konsequenzen unseren Handelns abschätzen, damit wir andere nicht verletzen.
Das ist nur gerecht:
Der blöde Automat am Zugschalter funktioniert mal wieder nicht, also schwarz fahren denkst du. Ungerechtigkeiten, werden nicht besiegt, da durch dass ich mich auch ungerecht verhalte, so wenig wie ich die Lüge besiegen kann, wenn ich selbst lüge. Wir sollen gerecht sein und uns nicht durch irgendwelche Ausreden herauswinden.
Ich hab nicht genug! Ich brauch mehr!
Wenn dieses Denken auftaucht, dann denk an Gott, der für dich sorgt. Der dich nicht zu kurz kommen lässt.
In diesem Gebot geht es auch darum dass ich lerne Gott zu Vertrauen. Es geht darum, dass ich erkenne für mich ist gesorgt.Ich komm nicht zu kurz.
Wir sollen noch einen Schritt weiter gehn, wie Paulus der gestohlen hat, und nicht mehr stehlen. Sondern es uns mit unseren eigenen Händen erarbeiten, um es bedürftigen zu geben.
Reich ist der, der etwas abgeben kann! Gott will uns zu Menschen machen, die sich reich fühlen. Die nicht mehr vom Gut andere leben müssen, sondern dass was sie haben, mit anderen teilen können
Gebot 6.
Du sollst nicht töten. (2.Mose20,13)
In der Bergpredigt legt Jesu diese Gebot so aus (Matthäus 5, 21-22) Wer mit seinem Bruder zürnt, der ist des Gerichts schuldig, wer aber dem Bruder sagt, du Nichtsnutz!, der ist des Hohen Rats schuldig, wer aber sagt du Narr, der ist des höllischen Feuers schuldig.
So, wie Jesus dieses Gebot auslegt, trifft es auf uns alle zu.Das Morden fängt schon in Gedanken an. Also, achte auf deine Gedanken. Im Satz: "Bleib doch, wo der Pfeffer wächst", da spreche ich meine Gegenüber in diesem Moment, seinen Wert ab. Wünsche dir deinen Nächsten als geliebtes Geschöpf Gottes zu sehen.
Wir sollen Gott lieben, fürchten, dass wir unserem Nächsten kein Leid zu fügen, sondern ihm helfen und ihn unterstützen.
Es geht in diesem Gebot auch darum, nicht weg zu schauen, wenn jmd. leidet, sondern ihm zu helfen, Hilfe zu holen und ein zu greifen. Mach den Mund auf, wenn jmd. über einen anderen her zieht.
In der Bergpredigt legt Jesu diese Gebot so aus (Matthäus 5, 21-22) Wer mit seinem Bruder zürnt, der ist des Gerichts schuldig, wer aber dem Bruder sagt, du Nichtsnutz!, der ist des Hohen Rats schuldig, wer aber sagt du Narr, der ist des höllischen Feuers schuldig.
So, wie Jesus dieses Gebot auslegt, trifft es auf uns alle zu.Das Morden fängt schon in Gedanken an. Also, achte auf deine Gedanken. Im Satz: "Bleib doch, wo der Pfeffer wächst", da spreche ich meine Gegenüber in diesem Moment, seinen Wert ab. Wünsche dir deinen Nächsten als geliebtes Geschöpf Gottes zu sehen.
Wir sollen Gott lieben, fürchten, dass wir unserem Nächsten kein Leid zu fügen, sondern ihm helfen und ihn unterstützen.
Es geht in diesem Gebot auch darum, nicht weg zu schauen, wenn jmd. leidet, sondern ihm zu helfen, Hilfe zu holen und ein zu greifen. Mach den Mund auf, wenn jmd. über einen anderen her zieht.
Gebot 5
Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf dass du lange lebst in dem Land, dass dir der Herr, dein Gott geben wird. (2.Mose,20,12)
Vater und Mutter ehren, beduetet sie zu respektieren, dass sie uns wichtig sind. Wir sollen sie nicht, wie Luft behandeln. Für unsere Eltern sollen wir beten. Gut über sie reden. Ehrlich zu ihnen sein. Ihnen bewusst vergeben. Und ihn Beziehung zu ihnen bleiben.
Wenn, du deine Eltern schon lange nicht mehr gesehen hast, oder sie dich verletzt haben, dann möchte dich Gott ermutigen, denn ersten Schritt, wieder auf sie zu zu machen.
Vater und Mutter ehren, beduetet sie zu respektieren, dass sie uns wichtig sind. Wir sollen sie nicht, wie Luft behandeln. Für unsere Eltern sollen wir beten. Gut über sie reden. Ehrlich zu ihnen sein. Ihnen bewusst vergeben. Und ihn Beziehung zu ihnen bleiben.
Wenn, du deine Eltern schon lange nicht mehr gesehen hast, oder sie dich verletzt haben, dann möchte dich Gott ermutigen, denn ersten Schritt, wieder auf sie zu zu machen.
Gebot 4
Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligst. Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun. Aber der siebte Tag ist der Tag des Herrn, deines Gottes. Dasollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Vieh, auch nicht dein Fremdling, der in deiner Stadt lebt. Denn in sechst Tagen hat der Herr Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebten Tag. Darum segnet der Herr, den Sabbattag und heiligt ihn. (2.Mose20,8-11)
Wir haben unter der Woche oft sehr viel Streß. Es dreht sich alles immer schneller, häufig setzen wir uns unter Druck oder werden unter Druck gesetzt. alles wird immer streßiger, hektischer, pausenloser,.... Deshalb verordnet Gott uns wie ein Arzt einen Ruhetag, wo die Arbeit liegen bleiben darf, ruhen soll. Es ist ein striktes Gebot und gleichzeitig ein riesiges Geschenk von Gott.
An diesem Ruhetag, sollen wir ihn ehren, loben, ihm danken. es ist ein Tag Zeit um ihm zu begegnen, auf ihn zu hören, ihn anzubeten. Und dieser Gemeinschaft mit Gott, erfahre ich wer ich wirklich bin- ein geliebtes, wetgeschätztes Geschöpf Gottes.
Der Sonntag ist ein Tag Konflikten aus dem Weg zu gehen- kien Streit, sondern ein Tag des Friedens
Wir haben unter der Woche oft sehr viel Streß. Es dreht sich alles immer schneller, häufig setzen wir uns unter Druck oder werden unter Druck gesetzt. alles wird immer streßiger, hektischer, pausenloser,.... Deshalb verordnet Gott uns wie ein Arzt einen Ruhetag, wo die Arbeit liegen bleiben darf, ruhen soll. Es ist ein striktes Gebot und gleichzeitig ein riesiges Geschenk von Gott.
An diesem Ruhetag, sollen wir ihn ehren, loben, ihm danken. es ist ein Tag Zeit um ihm zu begegnen, auf ihn zu hören, ihn anzubeten. Und dieser Gemeinschaft mit Gott, erfahre ich wer ich wirklich bin- ein geliebtes, wetgeschätztes Geschöpf Gottes.
Der Sonntag ist ein Tag Konflikten aus dem Weg zu gehen- kien Streit, sondern ein Tag des Friedens
Gebot 3
Du sollst den Namen, des Herrn deines Gottes nicht missbrauchen. denn der Herr, wird den nicht ungestraft lassen der seinen Namen missbraucht. (2.Mose 20,7)
Der eigene Name ist uns wichtig. Er ist unlösbar mit uns verbunden, mit meiner Person und Lebensgeschichte. Das gilt nicht nur für Menschen sonder auch für Gott.
Gottes Namen missbrauchen- Was bedeutet das?
Es bedeutet man soll Gott mit dem Herzen lieben. Gott gab uns seinen Namen damit wir eine Beziehung mit ihm haben können. Sein eigentlicher Name lautet JAHWE ich bin, der ich bin. Gott ging sogar noch weiter und schickte uns Jesus. Jesus heißt, Retter, Erlöser, Befreier. Jesus sagt, wenn wir beten, dann sollen wir Vater sagen. Unser Vater zu dem wir gehören, von dem wir kommen, der uns liebt.
Wir sollen nicht nur beten, weil wir etwas brauchen, wir sollen mit ihm in Kontakt bleiben. Er will uns im Alltag begleiten. Wenn, du meinst ICH WILL UNBEDINGT dann schiebe es nicht Gott zu. (siehe Petersdom) Benutze Gott nicht um deine eigennen Wünscehe und Ideen um zu setzen.
Wenn, ich Gott Vater nenne, aber gar nicht tue was er von mir möchte, dann missbrauch ich ihn. Richte dein Leben nach ihm aus.
Wir sollen Gottes Namen nicht still schweigen, wir sollen von ihm reden, ihn vor anderen nennen, damit andere Gott kennen lernen können.
Der zweite Teil, diese Gebotes heißt, denn der Herr wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht.
Ich, denke dass heißt, das Gott uns zum Guten erziehen möchte und dass unser Verhalten uns selbst schädigt. Das heißt es hat negative Konsequenzen, die ich dann zu tragen habe. Wir würden eventuell die Beziehung zu Gott zerstören, davor warnt er uns.
Der eigene Name ist uns wichtig. Er ist unlösbar mit uns verbunden, mit meiner Person und Lebensgeschichte. Das gilt nicht nur für Menschen sonder auch für Gott.
Gottes Namen missbrauchen- Was bedeutet das?
Es bedeutet man soll Gott mit dem Herzen lieben. Gott gab uns seinen Namen damit wir eine Beziehung mit ihm haben können. Sein eigentlicher Name lautet JAHWE ich bin, der ich bin. Gott ging sogar noch weiter und schickte uns Jesus. Jesus heißt, Retter, Erlöser, Befreier. Jesus sagt, wenn wir beten, dann sollen wir Vater sagen. Unser Vater zu dem wir gehören, von dem wir kommen, der uns liebt.
Wir sollen nicht nur beten, weil wir etwas brauchen, wir sollen mit ihm in Kontakt bleiben. Er will uns im Alltag begleiten. Wenn, du meinst ICH WILL UNBEDINGT dann schiebe es nicht Gott zu. (siehe Petersdom) Benutze Gott nicht um deine eigennen Wünscehe und Ideen um zu setzen.
Wenn, ich Gott Vater nenne, aber gar nicht tue was er von mir möchte, dann missbrauch ich ihn. Richte dein Leben nach ihm aus.
Wir sollen Gottes Namen nicht still schweigen, wir sollen von ihm reden, ihn vor anderen nennen, damit andere Gott kennen lernen können.
Der zweite Teil, diese Gebotes heißt, denn der Herr wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht.
Ich, denke dass heißt, das Gott uns zum Guten erziehen möchte und dass unser Verhalten uns selbst schädigt. Das heißt es hat negative Konsequenzen, die ich dann zu tragen habe. Wir würden eventuell die Beziehung zu Gott zerstören, davor warnt er uns.
Gebot 2
Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem was auf oben im Himmel ist noch von dem was auf der Erde ist: Bete sie nicht an, diene ihnen nicht.
(2.Mose 20,4-5)
Wir Menschen machen uns von jedem und allen ein Bild und stecken oft Menschen in Schubladen, wo sie dann nicht mehr so schnell heraus kommen können. Wir machen Bilder in unseren Köpfen, Vorstellungen, Ideen und Modellen. Bilder sind auche eine Gefahr: Jedes Bild bedeutet Begrenzung.
Gott will nicht, dass ich ihn einenge, festlege. das zweite Gebot, meint es gibt nichts weder im Himmel, noch auf der Erde mit dem Gott vergleichbar wäre.
Ja, wie kann ich ihn dann begreifen? diese Frage wirst du dir vielleicht stellen, wenn du mehr über Gott erfahren möchtest, dann schau in die Bibel, lies über Jesus. Von ihm kann ich lernen, wie Gott ist, was ihm gefällt.
(2.Mose 20,4-5)
Wir Menschen machen uns von jedem und allen ein Bild und stecken oft Menschen in Schubladen, wo sie dann nicht mehr so schnell heraus kommen können. Wir machen Bilder in unseren Köpfen, Vorstellungen, Ideen und Modellen. Bilder sind auche eine Gefahr: Jedes Bild bedeutet Begrenzung.
Gott will nicht, dass ich ihn einenge, festlege. das zweite Gebot, meint es gibt nichts weder im Himmel, noch auf der Erde mit dem Gott vergleichbar wäre.
Ja, wie kann ich ihn dann begreifen? diese Frage wirst du dir vielleicht stellen, wenn du mehr über Gott erfahren möchtest, dann schau in die Bibel, lies über Jesus. Von ihm kann ich lernen, wie Gott ist, was ihm gefällt.
Das erste Gebot
Ich bin der Herr dein Gott, der dich aus Ägypten aus der Knechtschaft geführt hat. Du aollst keine anderen Götter neben mir haben
(2.Mose 20,2-3)
Gott sagt , er ist der Herr, der Schöpfer von allem. Er gibt sich selbst bevor er irgendetwas fordert. Er bindet sich beugt sich zu uns herab. Er möchte für dich da sein, zu dir gehören. Er hat Israel zu erst befreit bevor er ihnen die Gebote gab. Er schenkte ihnen die Freiheit.
Vor dem NEIN der Gebot, steht Gottes großes JA zu den Menschen. Er hat in Jesus ein Stück von sich selbst geopfert, so sehr liebt er uns.Er will uns durch Jesus vom Bösen befreien. Er will nicht, dass wir unter einem schlechten Gewissen leiden müssen.
Das Ziel des ersten Gebotes ist es, dass wir Gott unser Herz geben. Und das bedeutet, dass er zu meiner Numnmer 1 wird, zum wichtigsten in meinem Leben.
Unter Gott hat alles Platz, Hobby, Sport, Liebe, ...
Nur bedenkt, Wenn dein lieblingsverein, deine Arbeit oder das liebe Geld zum Götzen werden, wirst du früher oder später darunter leiden. Denn dann hängt dei Lebensglück davon ab, ob z. Bsp. dein Verein verliert oder gewinnt. Wenn, er verliert, brichst du zusammen. Dazu sagt Gott ein klares NEIN! HALT! STOP!
(2.Mose 20,2-3)
Gott sagt , er ist der Herr, der Schöpfer von allem. Er gibt sich selbst bevor er irgendetwas fordert. Er bindet sich beugt sich zu uns herab. Er möchte für dich da sein, zu dir gehören. Er hat Israel zu erst befreit bevor er ihnen die Gebote gab. Er schenkte ihnen die Freiheit.
Vor dem NEIN der Gebot, steht Gottes großes JA zu den Menschen. Er hat in Jesus ein Stück von sich selbst geopfert, so sehr liebt er uns.Er will uns durch Jesus vom Bösen befreien. Er will nicht, dass wir unter einem schlechten Gewissen leiden müssen.
Das Ziel des ersten Gebotes ist es, dass wir Gott unser Herz geben. Und das bedeutet, dass er zu meiner Numnmer 1 wird, zum wichtigsten in meinem Leben.
Unter Gott hat alles Platz, Hobby, Sport, Liebe, ...
Nur bedenkt, Wenn dein lieblingsverein, deine Arbeit oder das liebe Geld zum Götzen werden, wirst du früher oder später darunter leiden. Denn dann hängt dei Lebensglück davon ab, ob z. Bsp. dein Verein verliert oder gewinnt. Wenn, er verliert, brichst du zusammen. Dazu sagt Gott ein klares NEIN! HALT! STOP!
Wie soll ein Christ leben?
Ja mit dieser Frage habe ich mich beschäftigt
Das wichtigste Gebot ist natürlich das Gebot, der Nächstenliebe, liebe zu Gott und zu dir selbst.
1) Trennt euch von den Wünschen des Egos
2) Redet nur Gutes über einander beleidigt niemand
3) Liebt einander mit Barmherzigkeit, Bescheidenheit, Güte und Ehrlichkeit, Nachsicht und Geduld
4) Vergebt einander selbst, wenn ihr glaubt im Recht zu sein
5) Jesus als Vorbild: Richtet all euer Tun, Handeln und eure Worte auf ihn aus
7) Seid dankbar in allen Dingen
8) Verrichtet euer Arbeit aufrichtig und in Ehrfurcht vor Gott. Denkt bei allem was ihr tut, dass ihr es für Gott tut nicht für die Menschen
Ein paar Gedanken zu diesem Thema von mir
Das wichtigste Gebot ist natürlich das Gebot, der Nächstenliebe, liebe zu Gott und zu dir selbst.
1) Trennt euch von den Wünschen des Egos
2) Redet nur Gutes über einander beleidigt niemand
3) Liebt einander mit Barmherzigkeit, Bescheidenheit, Güte und Ehrlichkeit, Nachsicht und Geduld
4) Vergebt einander selbst, wenn ihr glaubt im Recht zu sein
5) Jesus als Vorbild: Richtet all euer Tun, Handeln und eure Worte auf ihn aus
7) Seid dankbar in allen Dingen
8) Verrichtet euer Arbeit aufrichtig und in Ehrfurcht vor Gott. Denkt bei allem was ihr tut, dass ihr es für Gott tut nicht für die Menschen
Ein paar Gedanken zu diesem Thema von mir
Never give up
Manchmal muss man für eine Sache kämpfen und geduldig sein.
es ist nicht immer einfach in so einer Zeit die Nerven zu behalten,
doch bei einem kannst du dir gewiss sein so lang du auf Gott vertraust und
mit ihm Leben möchstest, dann hilft er dir
Er erhört dein Gebet zwar nicht immer so wie du es möchstest, aber er kennt dich, er weiß, was du brauchst, sogar besser als du selbst
Darum nochmal: Kehr um zu Gott, sag aus ganzem Herzen ja zu ihm
es ist nicht immer einfach in so einer Zeit die Nerven zu behalten,
doch bei einem kannst du dir gewiss sein so lang du auf Gott vertraust und
mit ihm Leben möchstest, dann hilft er dir
Er erhört dein Gebet zwar nicht immer so wie du es möchstest, aber er kennt dich, er weiß, was du brauchst, sogar besser als du selbst
Darum nochmal: Kehr um zu Gott, sag aus ganzem Herzen ja zu ihm
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