Donnerstag, 23. Dezember 2010
Dienstag, 21. Dezember 2010
Der verlorene Sohn
Lukas 15, 11
Gleichnis vom verlorenen Sohn
11 Jesus erzählte weiter: »Ein Mann hatte zwei Söhne. 12 Der jüngere sagte: Vater, gib mir den Teil der Erbschaft, der mir zusteht! Da teilte der Vater seinen Besitz unter die beiden auf. 13 Nach ein paar Tagen machte der jüngere Sohn seinen ganzen Anteil zu Geld und zog weit weg in die Fremde. Dort lebte er in Saus und Braus und verjubelte alles. 14 Als er nichts mehr hatte, brach in jenem Land eine große Hungersnot aus; da ging es ihm schlecht. 15 Er hängte sich an einen Bürger des Landes, der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten. 16 Er war so hungrig, dass er auch mit dem Schweinefutter zufrieden gewesen wäre; aber er bekam nichts davon. 17 Endlich ging er in sich und sagte: Mein Vater hat so viele Arbeiter, die bekommen alle mehr, als sie essen können, und ich komme hier um vor Hunger. 18 Ich will zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich bin vor Gott und vor dir schuldig geworden; 19 ich bin es nicht mehr wert, dein Sohn zu sein. Nimm mich als einen deiner Arbeiter in Dienst! 20 So machte er sich auf den Weg zu seinem Vater. Er war noch ein gutes Stück vom Haus entfernt, da sah ihn schon sein Vater kommen, und das Mitleid ergriff ihn. Er lief ihm entgegen, fiel ihm um den Hals und überhäufte ihn mit Küssen. 21 Vater, sagte der Sohn, ich bin vor Gott und vor dir schuldig geworden, ich bin es nicht mehr wert, dein Sohn zu sein! 22 Aber der Vater rief seinen Dienern zu: Schnell, holt die besten Kleider für ihn, steckt ihm einen Ring an den Finger und bringt ihm Schuhe! 23 Holt das Mastkalb und schlachtet es! Wir wollen ein Fest feiern und uns freuen! 24 Denn mein Sohn hier war tot, jetzt lebt er wieder. Er war verloren, jetzt ist er wiedergefunden. Und sie begannen zu feiern. 25 Der ältere Sohn war noch auf dem Feld. Als er zurückkam und sich dem Haus näherte, hörte er das Singen und Tanzen. 26 Er rief einen der Diener herbei und fragte ihn, was denn da los sei. 27 Der sagte: Dein Bruder ist zurückgekommen und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn gesund wiederhat. 28 Der ältere Sohn wurde zornig und wollte nicht ins Haus gehen. Da kam der Vater heraus und redete ihm gut zu. 29 Aber der Sohn sagte zu ihm: Du weißt doch: All die Jahre habe ich wie ein Sklave für dich geschuftet, nie war ich dir ungehorsam. Was habe ich dafür bekommen? Mir hast du nie auch nur einen Ziegenbock gegeben, damit ich mit meinen Freunden feiern konnte. 30 Aber der da, dein Sohn, hat dein Geld mit Huren durchgebracht; und jetzt kommt er nach Hause, da schlachtest du gleich das Mastkalb für ihn. 31 Mein Sohn, sagte der Vater, du bist immer bei mir, und dir gehört alles, was ich habe. 32 Aber jetzt mussten wir doch feiern und uns freuen! Denn dein Bruder war tot und ist wieder am Leben. Er war verloren und ist wiedergefunden.«
+ Warum versucht der Sohn die Beziehung zu seinem Vater, wieder in Ordnung zu bringen?
Er begriff, dass es ihm bei seinem Vater am Besten geht und der Hunger trieb ihn heim
+ Wie macht er das?
Er erniedrigt sich selbst udn sagt, dass er nicht mehr sein Sohn sein kann. Er bereut, was er getan hatte und sieht ein dass er gesündigt hatte.
In der Bibel steht, wer sich selbst erhöht soll erniedrigt werden, wer sich aber selbst erniedrigt, der soll erhöht werden.
+ Wie geht der Vater damit um?
Er geht ihm mit offenen Armen entgegen und feiert ein Jubel Fest. So wie der Vater, so ist auch Gott, er freut sich über jeden der zu ihm umkehrt.
Gleichnis vom verlorenen Sohn
11 Jesus erzählte weiter: »Ein Mann hatte zwei Söhne. 12 Der jüngere sagte: Vater, gib mir den Teil der Erbschaft, der mir zusteht! Da teilte der Vater seinen Besitz unter die beiden auf. 13 Nach ein paar Tagen machte der jüngere Sohn seinen ganzen Anteil zu Geld und zog weit weg in die Fremde. Dort lebte er in Saus und Braus und verjubelte alles. 14 Als er nichts mehr hatte, brach in jenem Land eine große Hungersnot aus; da ging es ihm schlecht. 15 Er hängte sich an einen Bürger des Landes, der schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten. 16 Er war so hungrig, dass er auch mit dem Schweinefutter zufrieden gewesen wäre; aber er bekam nichts davon. 17 Endlich ging er in sich und sagte: Mein Vater hat so viele Arbeiter, die bekommen alle mehr, als sie essen können, und ich komme hier um vor Hunger. 18 Ich will zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich bin vor Gott und vor dir schuldig geworden; 19 ich bin es nicht mehr wert, dein Sohn zu sein. Nimm mich als einen deiner Arbeiter in Dienst! 20 So machte er sich auf den Weg zu seinem Vater. Er war noch ein gutes Stück vom Haus entfernt, da sah ihn schon sein Vater kommen, und das Mitleid ergriff ihn. Er lief ihm entgegen, fiel ihm um den Hals und überhäufte ihn mit Küssen. 21 Vater, sagte der Sohn, ich bin vor Gott und vor dir schuldig geworden, ich bin es nicht mehr wert, dein Sohn zu sein! 22 Aber der Vater rief seinen Dienern zu: Schnell, holt die besten Kleider für ihn, steckt ihm einen Ring an den Finger und bringt ihm Schuhe! 23 Holt das Mastkalb und schlachtet es! Wir wollen ein Fest feiern und uns freuen! 24 Denn mein Sohn hier war tot, jetzt lebt er wieder. Er war verloren, jetzt ist er wiedergefunden. Und sie begannen zu feiern. 25 Der ältere Sohn war noch auf dem Feld. Als er zurückkam und sich dem Haus näherte, hörte er das Singen und Tanzen. 26 Er rief einen der Diener herbei und fragte ihn, was denn da los sei. 27 Der sagte: Dein Bruder ist zurückgekommen und dein Vater hat das Mastkalb schlachten lassen, weil er ihn gesund wiederhat. 28 Der ältere Sohn wurde zornig und wollte nicht ins Haus gehen. Da kam der Vater heraus und redete ihm gut zu. 29 Aber der Sohn sagte zu ihm: Du weißt doch: All die Jahre habe ich wie ein Sklave für dich geschuftet, nie war ich dir ungehorsam. Was habe ich dafür bekommen? Mir hast du nie auch nur einen Ziegenbock gegeben, damit ich mit meinen Freunden feiern konnte. 30 Aber der da, dein Sohn, hat dein Geld mit Huren durchgebracht; und jetzt kommt er nach Hause, da schlachtest du gleich das Mastkalb für ihn. 31 Mein Sohn, sagte der Vater, du bist immer bei mir, und dir gehört alles, was ich habe. 32 Aber jetzt mussten wir doch feiern und uns freuen! Denn dein Bruder war tot und ist wieder am Leben. Er war verloren und ist wiedergefunden.«
+ Warum versucht der Sohn die Beziehung zu seinem Vater, wieder in Ordnung zu bringen?
Er begriff, dass es ihm bei seinem Vater am Besten geht und der Hunger trieb ihn heim
+ Wie macht er das?
Er erniedrigt sich selbst udn sagt, dass er nicht mehr sein Sohn sein kann. Er bereut, was er getan hatte und sieht ein dass er gesündigt hatte.
In der Bibel steht, wer sich selbst erhöht soll erniedrigt werden, wer sich aber selbst erniedrigt, der soll erhöht werden.
+ Wie geht der Vater damit um?
Er geht ihm mit offenen Armen entgegen und feiert ein Jubel Fest. So wie der Vater, so ist auch Gott, er freut sich über jeden der zu ihm umkehrt.
Lächle
Gebot 10
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.
Du sollst nicht begehren deines Nächsten, Weib, Knecht,
Magd, Rind, Esel, noch alles, was dein Nächster hat
(2.Mose20,17)
Diese Gebot ist wahrscheinlich, dass schwierigste. Das Warnschild 1oo meter vor der Unfallstelle. Wer hier nicht bremst und seine Begierde stopt, der gefähredet sich und andere. Gier führt zu etwa 90% aller Straftaten. (Habgier, Machtgier, sexuelle Gier,...)
Diese Gier wächst bei den Menschen erst, wenn ein ander mehr oder etwas besseres hat, als man selbst.
Diese 10 gebot gibt uns Gott um in Freiheit leben zu können. Doch wir können, nicht verhindern , dass wir uns etwas wünschen. Wir können nur verhindern, dass es uns gefangen nimmt.
Die Quelle der Gier ist ein Gefühl des Mangels. Man emfindet dann, dass ich zu wenig hzab, zu kurz komme, schlechter dran bin als andere. Daraus wächst das Verlangen, den Mangel zu stopen. Langfristig kann ich diesen Mangel nur mit dankbarkeit stillen.
Dadurch, dass ich bewusst, die Dinge, wahr nehmen, die ich habe.2qw
Du sollst nicht begehren deines Nächsten, Weib, Knecht,
Magd, Rind, Esel, noch alles, was dein Nächster hat
(2.Mose20,17)
Diese Gebot ist wahrscheinlich, dass schwierigste. Das Warnschild 1oo meter vor der Unfallstelle. Wer hier nicht bremst und seine Begierde stopt, der gefähredet sich und andere. Gier führt zu etwa 90% aller Straftaten. (Habgier, Machtgier, sexuelle Gier,...)
Diese Gier wächst bei den Menschen erst, wenn ein ander mehr oder etwas besseres hat, als man selbst.
Diese 10 gebot gibt uns Gott um in Freiheit leben zu können. Doch wir können, nicht verhindern , dass wir uns etwas wünschen. Wir können nur verhindern, dass es uns gefangen nimmt.
Die Quelle der Gier ist ein Gefühl des Mangels. Man emfindet dann, dass ich zu wenig hzab, zu kurz komme, schlechter dran bin als andere. Daraus wächst das Verlangen, den Mangel zu stopen. Langfristig kann ich diesen Mangel nur mit dankbarkeit stillen.
Dadurch, dass ich bewusst, die Dinge, wahr nehmen, die ich habe.2qw
Das 9. Gebot
Du sollst kein falsches Zeugnis reden wider deinen Nächsten (2.Mose 20, 16)
Immer wieder kommen wir in Situationen, wo es uns schwer fällt, die Wahrheit zu sagen, wie schnell sind wir dann bei einer Notlüge. In den Sprüchen der Bibel steht der Gerechte ist der Lüge Fein.
Mit kleinen Lügen denkt man hält man sich eine Mnege Ärger vom Hals, vermeidet Streit und Unanehmlichkeiten.
Ein Lüge wirkt, wie eine Salzsäure. Sie zerfrisst, zernagt und vernichtet Vertrauen, so gehen, z.B. Beziehungen kaput.
Es ist lang nicht so schlimm etwas Verbotenes zu tun,. aber es nachher nicht zu zu geben, dass ist schlimm. Notlügen, ist wenn ich nur durch eine Lüge, dass Leben eines anderen retten kann, B. Drittes Reich.
Wir sollen Gott lieben und fürchten, dass wir unseren Nächsten nicht belügen, betrrügen, veraten, schlecht reden, verleumden, sondern ihn entschuldigen, Gutes von ihm sagen und alles zum Besten kehren. Bedenke unser Worte haben Macht.
Lass, dass was du erzählen willst, erst durch die 3 Siebe, der Wahrheit, der Güte und der Notwendigkeit überprüfen, bevor du es erzählst.
Seh, das Gute hinter den Dingen. Zum Beispiel deine Tante schenkt dir etwas pot hässliches, dann sieh die Liebe die hinter dem Geschenk steht. Dann sag, doch einfach: "Das ist ein ganz besonderes Geschenk. Dass du so an mich denkst find ich echt klasse. Vielen Dank."
Immer wieder kommen wir in Situationen, wo es uns schwer fällt, die Wahrheit zu sagen, wie schnell sind wir dann bei einer Notlüge. In den Sprüchen der Bibel steht der Gerechte ist der Lüge Fein.
Mit kleinen Lügen denkt man hält man sich eine Mnege Ärger vom Hals, vermeidet Streit und Unanehmlichkeiten.
Ein Lüge wirkt, wie eine Salzsäure. Sie zerfrisst, zernagt und vernichtet Vertrauen, so gehen, z.B. Beziehungen kaput.
Es ist lang nicht so schlimm etwas Verbotenes zu tun,. aber es nachher nicht zu zu geben, dass ist schlimm. Notlügen, ist wenn ich nur durch eine Lüge, dass Leben eines anderen retten kann, B. Drittes Reich.
Wir sollen Gott lieben und fürchten, dass wir unseren Nächsten nicht belügen, betrrügen, veraten, schlecht reden, verleumden, sondern ihn entschuldigen, Gutes von ihm sagen und alles zum Besten kehren. Bedenke unser Worte haben Macht.
Lass, dass was du erzählen willst, erst durch die 3 Siebe, der Wahrheit, der Güte und der Notwendigkeit überprüfen, bevor du es erzählst.
Seh, das Gute hinter den Dingen. Zum Beispiel deine Tante schenkt dir etwas pot hässliches, dann sieh die Liebe die hinter dem Geschenk steht. Dann sag, doch einfach: "Das ist ein ganz besonderes Geschenk. Dass du so an mich denkst find ich echt klasse. Vielen Dank."
Gebot 8
Du sollst nicht stehlen! (2.Mose 20,15)
Stehlen ist, alles wo mit ich einen anderen um sein Eigentum bringe. Nichts vom Arbeitsplatz mit nehmen und keine Privatfahrten, als Dienstfahrten auf schreiben :)
Sätze die du dir mal näher anschauen solltest.
Mir doch egal:
ist eine Weigerung über die Konsequenzen deines handelns nach zu denken. Gott möchte, aber dass wir die Konsequenzen unseren Handelns abschätzen, damit wir andere nicht verletzen.
Das ist nur gerecht:
Der blöde Automat am Zugschalter funktioniert mal wieder nicht, also schwarz fahren denkst du. Ungerechtigkeiten, werden nicht besiegt, da durch dass ich mich auch ungerecht verhalte, so wenig wie ich die Lüge besiegen kann, wenn ich selbst lüge. Wir sollen gerecht sein und uns nicht durch irgendwelche Ausreden herauswinden.
Ich hab nicht genug! Ich brauch mehr!
Wenn dieses Denken auftaucht, dann denk an Gott, der für dich sorgt. Der dich nicht zu kurz kommen lässt.
In diesem Gebot geht es auch darum dass ich lerne Gott zu Vertrauen. Es geht darum, dass ich erkenne für mich ist gesorgt.Ich komm nicht zu kurz.
Wir sollen noch einen Schritt weiter gehn, wie Paulus der gestohlen hat, und nicht mehr stehlen. Sondern es uns mit unseren eigenen Händen erarbeiten, um es bedürftigen zu geben.
Reich ist der, der etwas abgeben kann! Gott will uns zu Menschen machen, die sich reich fühlen. Die nicht mehr vom Gut andere leben müssen, sondern dass was sie haben, mit anderen teilen können
Stehlen ist, alles wo mit ich einen anderen um sein Eigentum bringe. Nichts vom Arbeitsplatz mit nehmen und keine Privatfahrten, als Dienstfahrten auf schreiben :)
Sätze die du dir mal näher anschauen solltest.
Mir doch egal:
ist eine Weigerung über die Konsequenzen deines handelns nach zu denken. Gott möchte, aber dass wir die Konsequenzen unseren Handelns abschätzen, damit wir andere nicht verletzen.
Das ist nur gerecht:
Der blöde Automat am Zugschalter funktioniert mal wieder nicht, also schwarz fahren denkst du. Ungerechtigkeiten, werden nicht besiegt, da durch dass ich mich auch ungerecht verhalte, so wenig wie ich die Lüge besiegen kann, wenn ich selbst lüge. Wir sollen gerecht sein und uns nicht durch irgendwelche Ausreden herauswinden.
Ich hab nicht genug! Ich brauch mehr!
Wenn dieses Denken auftaucht, dann denk an Gott, der für dich sorgt. Der dich nicht zu kurz kommen lässt.
In diesem Gebot geht es auch darum dass ich lerne Gott zu Vertrauen. Es geht darum, dass ich erkenne für mich ist gesorgt.Ich komm nicht zu kurz.
Wir sollen noch einen Schritt weiter gehn, wie Paulus der gestohlen hat, und nicht mehr stehlen. Sondern es uns mit unseren eigenen Händen erarbeiten, um es bedürftigen zu geben.
Reich ist der, der etwas abgeben kann! Gott will uns zu Menschen machen, die sich reich fühlen. Die nicht mehr vom Gut andere leben müssen, sondern dass was sie haben, mit anderen teilen können
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