Samstag, 9. Januar 2010

Josef

Josef war 17 Jahre alt und ein Hirte bei den Schafen mit seinen Brüdern. Isreal hatte Joosef lieber als alle seine Söhne und machte ihm einen bunten Rock. Als dass aber Josefs Brüder sahen wurden sie neidisch und wurden zu seinem Feind.

Josef wird nach Ägypten verkauft
Israel schickt Josef zu seinen Brüdern. Als seine Brüder ihn sahen überlegten sie ihn zu töten. Ruben möchte Josef retten und so wurde Josefs Rock weggenommen und sie warfen Josef in eine Grube, aber die Grube war leer, kein Wasser darin. Als eine Karawane von Ismaelitern vorbei kam, verkauften sie ihn für zwanzig Silberstücke. Die Ismaeliter brachten ihn nach Äygpten. Seine Brüder erzählten den Vater mit blutverschmierten Josefs Rock, dass ein böses Tier ihn gefressen hätte. Josef wird stattdessen nach Ägypten geführt und ein Kämmer der Pharaons kauft ihn. Und der Herr war mit Josef, sodass er ein herr wurde dem alles glückte. Er fand Gnade vor seinem Herrn und wurde zu seinem Diener. Der setzte ihn über sein Haus und alles was er hatte, tat er unter seine Hände.

Die Frau des Pharaons warf ihre Augen auf Josef. Sie verlangt von Josef, dass er sich zu ihr legen soll, aber Josef lehnt ab. Sie sucht nach einem Grund ihn zu strafen und es begibt sich, dass Josef sein Kleid in ihrer Hend liegen lässt.Zeig sie ihn wegen Belästigung an, so kommt Josef ins Gefängnis. Josef legt dort zwei Gefangenen ihre Träume aus.

Der Pharao bekam einen Traum er stände am Nil und sähe sieben schöne, fette Kühe aus dem Wasser steigen. Nach diesen sah er andere sieben hässliche, magere Kühe aus dem Wasser steigen. dann träumt der pharao von sieben fetten Ähren und sieben magern Ähren.Und als es Morgen wurde, war sein Geist bekümmert, und er schickte aus und ließ rufen alle Wahrsager in Ägypten und alle Weisen und erzählte ihnen seine Träume. Aber da war keiner, der sie dem Pharao deuten konnte. Josef deute die Träume des Pharaos. Josef sagt, dem Pharao, er würde sieben gute Erntejahre haben und danach sieben Jahre Hungersnot.Nun sehe der Pharao nach einem verständigen und weisen Mann, den er über Ägyptenland setze,
und sorge dafür, daß er [der Pharao] Amtleute verordne im Lande und [er - der Pharao] nehme den Fünften in Ägyptenland in den sieben reichen Jahren
und lasse sie sammeln den ganzen Ertrag der guten Jahre, die kommen werden, daß sie Getreide aufschütten in des Pharao Kornhäusern zum Vorrat in den Städten und es verwahren,
damit für Nahrung gesorgt sei für das Land in den sieben Jahren des Hungers, die über Ägyptenland kommen werden, und das Land nicht vor Hunger verderbe.Die Rede gefiel dem Pharao und allen seinen Großen gut.Und der Pharao sprach zu seinen Großen: Wie könnten wir einen Mann finden, in dem der Geist Gottes ist wie in diesem?Und er sprach zu Josef: Weil dir Gott dies alles kundgetan hat, ist keiner so verständig und weise wie du.
Du sollst über mein Haus sein, und deinem Wort soll all mein Volk gehorsam sein; allein um den königlichen Thron will ich höher sein als du.
Als aber Jakob sah, daß Korn in Ägypten war, sprach er zu seinen Söhnen: Was sehet
ihr einander an? Siehe, ich höre, es gebe in Ägypten Korn; reiset dort hinab und kauft
uns daselbst Getreide, daß wir leben und nicht sterben! Also machten sich zehn Brüder
Josephs auf den Weg, um in Ägypten Getreide zu kaufen. So kamen nun die Söhne Israels, Getreide zu kaufen, mit andern, die auch gingen, weil im Lande Kanaan Hungersnot war. Und weil alle Ausländer zu Josef kommen mußten, kamen die 10 Brüder also auch zu Zafenat-Paneach, wie Josef ja mit ägyptischem Namen hieß. Jetzt standen sie vor ihm, diese Verbrecherbande. Und er erkannte sie sofort.Aber wiewohl Joseph seine Brüder kannte, kannten sie ihn doch nicht. Beim zweiten Mal schmuggelte er bie Benjamin, dem jüngsten Bruder einen golden Becher in den Sack und lässt sie durchsuchen. Er sagt bei dem der Becher gefunden, wird der soll sein Diener sein.
Sie wollen nur heimkehren wenn Benjamin mit ihnen gehen kann.
Da konnte sich Joseph vor allen, die um ihn herstanden, nicht länger enthalten, sondern rief: Tut jedermann von mir hinaus! Und es stand kein Mensch bei ihm, als Joseph sich seinen Brüdern zu erkennen gab. Und er weinte laut, so daß die Ägypter und das Haus des Pharao es hörten.Er sagt sein Vater soll nachreisen und lies Benjamin mit ihnen reisen.

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